DE1873815U - Vorrichtung zum anhaengen von ackergeraeten an schlepper mit hydraulischem kraftheber oder handbetaetigtem hebegeraet. - Google Patents

Vorrichtung zum anhaengen von ackergeraeten an schlepper mit hydraulischem kraftheber oder handbetaetigtem hebegeraet.

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DE1873815U
DE1873815U DE1963U0003947 DEU0003947U DE1873815U DE 1873815 U DE1873815 U DE 1873815U DE 1963U0003947 DE1963U0003947 DE 1963U0003947 DE U0003947 U DEU0003947 U DE U0003947U DE 1873815 U DE1873815 U DE 1873815U
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Friedrich Uhlmann
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Description

Seilleiter v/erden in der Land&lrtschaft u.a. auch in reiten Laße zum Ziehen uad Tragen von Bodenbearbsitungsgeräten verwendet. Zu diesen Zweck «•erden die Schlepper in neuerer 2eit zum größten Seil mit hydraulisch
betätigten L'raxthebern ausseeri
et. Dabei -werden die Gfaräte meistens
cia zwei gleichseitig heb- oder senkbare Unterlenker (f im Bild 1) und einen mittig darüber sitzenden Oberlenker (e im Bild 1) hinten am Schlepperbefestigt (Dreiptxnkt-Hydraulilc), oder aber sie -werden unten an zwei Befestigungsaugen (n im Bild 5 J i11 der Dane der Schlepper - Hinterachse gelenkig angebracht und oben von zwei hydraulisch betätigten Hebearmen ο gehalten (Yierpunlt-Hydraulik). Ie letzteren Falle ergibt sich die Möglichkeit, an die beiden Befestigungsaugen eine waagrecht liegende Ackerschiene (p im Bild 3) gelenkig 30 anzubauen, daß sie mittels Handhebel zur tiefenregelung der daran befestigten Geräte gehoben uno gesenkt werden kann. ÄXieh bei Schleppern ohne hydraulischem Eraftheber v/ird oft eine derartig liel)- und senkbare Ackerschiene angebaut und darüber ein mechanisches Zebegerät mit Handhebeln zu beiden Seiten des Fahrersitzes, das insbesondere sum Ausheben und Absenken von Anbaupflügen bekannt ist.
"jenn die so an Erafthebern odtr I-Ieaidliebegeräten aufgehängten Ackergeräte lang sind und daher weit hinten herausragen, schinken sie beim Eurvenfahren, insbesondere beim 7/enden üb. 2nde des Ackers5 stark seitlich aus. Un dabei ."jrüche oder unsauberes .arbeiten zu vermeiden, muß man daher viale Geräte, z.3. Pflüge und ?]ggens vor dem 'v/enden aus den Boden herausheben und nach den I/enden wieder einsetzen. Auch das bei Pferdezug übliche „Zundeggen", d.h. das ununterbrochene Eggen nit Eurvenfahren und T. enden bei arbeitender '2gge3 ist mit einer an die Schi epperhydraulik oder am Handhebegerät in herkömmlicher Weise angebauten Egge täregen des beschriebenen seitlichen Aussch-rsnkens nicht möglich.
...it der ira folgenden erläuterten Vorrichtung können Bodenbearbeitungs-
gerste je nach Bedarf starr oder seitlich, scrfenkbar hinter dem Schlepper 'befestigt werden. Bur eh. die seitliche Schwenkbarkeit Ώ-ird ein ununterbrochenes arbeiten trotz 'Jenden und Eurvenfahren, das insbesondere mit Hggen und Hultureggen Zeitgewinn und Arbeitserspsrnis bringt, ermöglicht.
2. 'Beschreibung; der !Erfindung.,
jjer Hauptteil eier Vorrichtung besteht aus einem senkrecht stehenden Stützarr.;. a (Bilder 1, 2 und. j) mit einer unten angebrachten waagrecht en Klaue b und einer ebenfalls unten waagrecht angeschweißten Grundplatte c mit darauf senkrecht stehenden Saufen d. 33er Stützarra a wird bei Dreipunkt-H,ydraulik (Bild i) mit seinem: oberen linde am Oberlenker e und mit der klaue b an einer waagrecht zwischen den. beiden Unterlenkern f angebrachten J/lachötahlschiene g befestigt. Bei Yierpunkt-Hk/draulik (Bild 3) oder Handhabegerät v/ird der Stützaxci a oben nit einem f.-uerarni r versehen und an die beiden Eebeorgane ο angehängt und unten nit seiner Klaue b auf eine heb- und senkbare Ackerschiene ρ gesteckt. In diesem !J'alle ist zwischen L'laua und Stützarra ein Gelenk q angebracht welches bewirkts daß die aufrechte Stellung des Zapf&ns d von der ITeigung der Ackerschiene unabhängig ist.
!•or Zapfen d dient zuü.. kragen bzr.7. Ziehen des jeweils verwendeten Ackergsrätssj welches vorn eine auf den Zapfen aufsteckbare Hülse h trägt. Soll Cs-.s Gferat starr, d.h. nicht seitlich schwenkbar hinter dem Schlepper angebracht sein, so kann der Zapfen als Profilzapfen (Yierkantzapfen, Zapfen ait Tielkeil;;:ellenq.uersclTüiitt oder ähnlich) ausgebildet und das isrät nit einer dazu passenden Hälse h versehen sein. Gerätes die seitlich sshursnkbar sein sollen, -3r;;.en ait einer zylindrischen--Hülse h ver-
Zn den Mildern 1 und 2 ist als keispial eines schwenkbaren Gerätes ein kvginrah^en i angedeutet. Me ichv/enkbgrkeit kann durch verstellbare .".dnstellsehrauben ic begrenzt werben. Diese Begrenzung ist erforderlich, c!.ar.it das geschwenkte Gerät nicht mit der Schlep_ eroereifung in Berührung korar.it. Bei liedarf können auf beiden Seiten zwischen Grundplatte^ c und Q-erät i federn 1 eingehängt werden, die bewirken sollen, daß das G^rät nach einer kurve schnell v.ioder die kittellage erreicht und daß bei 1J:wrsCesusfahrt oder IPahi-t ει: Hang ein „Schrägzichen des Gerätes vermieden wird. In dir Hülse'h eines schwenkbaren Gerätes k^nn ferner ein

Claims (1)

  1. Aastbolsen m gelagert sein, der zur Sperrung der Sch-wenkbarkeit,, z.B. bein Transport, unter Pederdruck in eine Bohrung des Zapfens eingreift und der zur Aufhebung der Sperrung von Hand zurückgezogen und festgehakt v/ird.
    >. 3chutsans>rüche
    1. 7orrichtung sum Anhängen von .ickergeräten an Schlepper Eiit hydraulischem Urax"blieber oder handbetätigten Hebegerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufrecht stehender Zapfen, der mit zweckentsprechenden Befestiaungsgliedsrn am Aebegerät befestigt ist, die Ackergeräte trägt, die SU dieses Zwecke rait einer auf den Zapfen aufsteckbaren Hülse versehen sind.
    2. "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen als A'ehrkant- oder rrofilsapfon ausgebildet ist und die aufzusteckende jeweils aa Ackergerät befestigte Hülse wahlweise entweder entsprechend de:;; .juersehnittsprofil des Zapfens oder, uemi das Ackergerät seitlich schwenkbar sein soll, oder als zjlindrisclie Hülse ausgebildet sein kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 uad 2, dadurch gekennzeichnet, daß in' dem
    !■"alle, daß das untere Tragglied am Schlepper eine heb- und senkbare • ackerschiene ist, zwischen Ackerschiene und Zapfen ein Gelenk angebracht ist, --.reiches bevirkt, da£ die aufrechte Stellung des Zapfens nicht Yoxi der ITsigung der Ackerschiene abhängig ist.
    £. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlich schwenkbaren Geräten die Sch-^enkbarkeit durch einstellbare .anschlage je nach ärfordernis begrenzt v/erden kann.
    5. Torrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlich schwenkbaren Geräten auf beiden Seiten der "'Torrichtung angebrachte Zugfedern mit den auHenliegenden Teilen des Gerätes verbunden sind.
    S. "vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aittelstellung bei seitlich achs-enkbaren Geräten durch einen Hastbolasn, der in eine Bohrung des Zapfens greift, gesichert r/ird.
DE1963U0003947 1963-04-11 1963-04-11 Vorrichtung zum anhaengen von ackergeraeten an schlepper mit hydraulischem kraftheber oder handbetaetigtem hebegeraet. Expired DE1873815U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782942A1 (de) * 1967-03-15 1977-04-14 Landbouwwerktuigen & Maschf Einrichtung zum befestigen eines landwirtschaftlichen geraets an der genormten dreipunktkupplung eines schleppers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1782942A1 (de) * 1967-03-15 1977-04-14 Landbouwwerktuigen & Maschf Einrichtung zum befestigen eines landwirtschaftlichen geraets an der genormten dreipunktkupplung eines schleppers

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