DE1872340U - Vorrichtung fuer damenschuhabsaetze zur schonung von fussboeden. - Google Patents

Vorrichtung fuer damenschuhabsaetze zur schonung von fussboeden.

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DE1872340U
DE1872340U DE1962K0042477 DEK0042477U DE1872340U DE 1872340 U DE1872340 U DE 1872340U DE 1962K0042477 DE1962K0042477 DE 1962K0042477 DE K0042477 U DEK0042477 U DE K0042477U DE 1872340 U DE1872340 U DE 1872340U
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Rudolf Kimmerle
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/007Footwear for sporting purposes for car driving or racing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/30Heel-protectors for car-drivers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PÄ598139*15.9.82
Rudolf Kimmerle
Haar "bei künchen Haar, den 13.9.1962
Vorrichtung zur Schonung το η IuBb öden.
.alle bisher "bekanntgewordenen Schoner für Fußböden haben sich nach eingehender Erprobung nicht als geeignet gezeigt in Anv/enaung gebracht zu werden.
Die nur aus Gummi oder Kunststoff, ohne Einlage, bekanntgewordenen-Sciiorier, treten sich infolge der enormen Belastung schon nach kürzester Zeit durch. Auen die schon mit Bekanntwerden eier sogenannten Pfennigabsätze herausgebrachten Schoner, mit „anlage aus hartem material, haben den Nachteil, dass sich die Einlage vorzeitig durch den Schoner durchscheuert und zudem die Kunststoff- oder Gummizwischenlage zwischen dem übsatzplättchen und der Einlage, oder der Einlage und dem Fußboden, eine unzumutbare Schuh-Deformation und ausserdem ein unsicheres wackeliges Gehen mit sicn bringt. Durch das allseitige ümgieSen der aus hartem material bestehenden Sinlage, hat man geglaubt die Rutschgefahr au verhindern, aber man hat nicht erkannt, dass dadurch der üb sat ζ eine zusätzliche Erhöhung erhält, die die obenerwähnte Deformation, ergibt.
Kein bisher bekanntgewordener Schoner ist somit geeignet, mit Vorteil - also ohne Behinderung und ohne öfteres Ersetzen, des vorzeitigen Eaputtgehens wegen-angewandt, bzw. getragen zu werden. Aus diesem Grund ist auch bis zum heutigen Tage noch keiner dieser ,Schoner in den Handel gebracht worden.
Blatt 2
.aufgrund, der nachteiligen Lrkenntnisse wurde neuerungsgemäß ein Schoner entwickelt, durch dessen Anwendung eine unbedingte Schonung des iiodens gewährleistet ist, sonst aber sich nicht die geringsten iVäCiAteile ergeben. Der Schoner ist ausserdem von Bameniiand leicht aur- und abschiebbar und dieser dadurch gekennzeichnet, dass er aus geeignetem flexiblen material bestellend an der Unterseite von einer nichtrostenden Stahlkappe umgeben ist, wobei der Absatz direkt auf dieser Kappe zum Aufliegen kommt, also der Absatz nicht "wesentlich erhöht wird, da diese nur höchstens 1 mm stark ist. ιλχζ. unterschied der bekannten Schoner ist also unter der Kappe kein Kunststoff aufgebracht.
.Liie Ansicht, dass durch diese Ausbildung die äutsehgefahr grosser is'C als bei direkter Auflage des ^euallabsatzplättcnens, trifft ment zu, weil die Reibung durch die vergrösserte ketallflache, ?/ie dies /ersuche ergeben haben, grosser ist. „jicü die .jicnerheit beim G-enen mit diesem .ocnoner ist nicht beeinträchtigt.
In der Zeichnung ist die feuerung dargestellt und zwar zeigen: S1Ig. 1) ein auf einen Absatz natürlicher Größe aufgesteckter .Schoner in Ansicht;
Pig. 2) ein vergrösserter Schnitt durch einen Schoner mit aufgestecktem Absatz;
!ig. 5) eine Draufsicht auf einen Schoner ohne Absatz, i-iäcii dem vorteilhaften Verfahren wird die Schonerhülse 2 in die vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl bestehende Kappe 3 eingegossen. i)ie Hülse ist aus s er dem, wie bekannt, na.cn oben konisch verlaufend und die Bohrung der unteren Seite mit einar Erweiterung 5
,der
verseilen, üii aer\Absatz-lnnenflache zugekehrten, gerade ausgebildeten Hülsenwand ist in etwa 2/3 Länge, wie bekannt, ein Schlitz 4
Blatt 5
■vergeseilen. Bas übsatzplättchen 6 das .Absatzes 1 liegt direkt auf der Innenfläche der Kappe 3 auf. An der ganzen, .^ussenf lache ist die i^appe 3 nicht vom Ldaterial der Hülse 2 umgeben.
jjer .Schoner wird in 3 G-rössen hergestellt und zwar, ent?/eder aus durchsichtigem oder aus schwarzem "werkstoff und ist dieser somit für jede SchuhgrÖsse und .Schuhfarbe zu verwenden.
Blatt

Claims (5)

  1. RA. 596199*15.9.62
  2. .ο c Ii u t ζ a η s ρ r ü c h e
  3. ±. Torrichtung zur Schonung von jj'uii'böden, best eilend aus einer nülse aus geeignetem schwarzen oder farblos durchscheinenden Kunststoff, an der der Absatz-Innenseite zugekehrten, gerade Vorlaufenden kanteIflache, wie bekannt mit einem Schlitz versenen, dadurch gekennzeichnet, dass diese von einer nichtrostenden dünnen Btahlkappe (3) umgeben ist, die einen rundum aufgebogenen, sich nach innen verjüngenden Hand (7) aufweist.
  4. 'a. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die .Stahlkappe (5) an der ganzen Aussenseite, auch um den Sand (7) nicht vom Material der ,ichonerliülse (2) und auch an der Innenseite in der Größe der Erweiterung (5) umgeben ist.
  5. 5. Torrichtung nach ..Anspruch Iu. 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzplättchen (6) direkt auf der Innenseite der Kappe (3j aufliegt.
    4. Torrichtung nach den .Ansprüchen Iu. 35 dadurch gekennzeichnet, dass der obere Innenrand der Schoneröffnung abgerundet ist.
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