DE1870580U - Herd oder zimmerofen. - Google Patents

Herd oder zimmerofen.

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DE1870580U
DE1870580U DEST15620U DEST015620U DE1870580U DE 1870580 U DE1870580 U DE 1870580U DE ST15620 U DEST15620 U DE ST15620U DE ST015620 U DEST015620 U DE ST015620U DE 1870580 U DE1870580 U DE 1870580U
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DE
Germany
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stove
bunker
walls
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gas discharge
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DEST15620U
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Antony Albertus Struijk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

RA.094 726*11.2.63
Anmelder : Antony Aibercus Btriiij k,
Beethoveniaan 9,
in Hilversum (den Niederlanden) Betr.: Bunkerherd.
Die .Neuerung bezieht sich auf einen Herd oder Ziramerofen mit ringsum frei über dem Feuertopf hängendem Bunker und in der Hinterwand ' des Verbrennungsraumes vorgesehener RauchgasabfukTSffnung."*
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt» Dabei ist an der Pi3.uchgasabfuhr5£'fnung des Verbrennungsraumes ein Zirkulationssystem für die Verbrennungsgase angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Schornsteinanschlusstatzen für den Anschluss an den Schornstein versehen ist. Derartige Herde haben normalerweise eine Höchstleistung bei einem Anschluss an einen sogenannten Normalschornstein, in dem ein Unterdruck von ungefähr 2 mm Wassersäule herrscht. Ein derartiger Unterdruck tritt aber auf die oberen StScke von Gebäuden, insbesondere von Gebluden mit flachen Dächern* oft nicht auf, so dass die modernen Herde oder ZimmerSfen ' unter diesen Umständen Schwierigkeiten verursachen da die Verbrennung nicht mit der maximalen Leistung des Herdes stattfinden kann. Die .Neuerung beabsichtigt,diesen Wachteil zu beheben. Nach der .Neuerung ist die EauchgasabfuhrSffnung für unmittelbare« Anschluss an einen Schornstein ausgebildet, wobei in Höhe des Unterrandes der Eauchgasabfuhroffnung zwischen den HinterwSfiden des Bunkers und des Herdes eine Zwischenwand angeordnet ist, welche sich in der Breitenrichtung des Herdes an beiden Seiten der Eauchgasabfuhroffnung wenigstens bis in dec Nahe der seitlichen Wände des Bunkers erstreckt. Hierdurch wird ein Herd erhalten, der einen sehr geringen Widerstand für die Verbrennungsgase aufweist, so dass er seine Höchstleistung bereits, bei
einem Zug oder unterdruck von etwa 1 - 1,5 mm Wassersäule liefern kann. .Anderseits wird durch axe Zwischenwand verhindert, dass die Verbrennungsgase an der Mckseite des Bunkers sofort nach der Rauchgasabfuhroffnung strömen und versehwinden ·
■Die Zwischenwand, ffi&efe%-, dass die Verbrennungsgase, je nachdem sich dieselbe ferner seitwärts und nach vorne um den Bunker herum erstreckt, zunächst nach den Seiten undZoder nach der Vorderseite des Bunkers oder des Verbrennungsräumen strömen, wonach sie sich mit den an anderen Stellen ringsum den Bunker enwickelten Verbrennungsgas en vereinigen und gemeinsam über die Zwischenwand nach der Eauchgasabfuhröffnung strömen* Hierdurch vrird eine günstige Zirkulation der Rauchgase im Verbrennungs-. raum erhalten, wobei die Verbrennungsgase eine gute Gelegenheit erhalten/ um einen grossen Teil ihrer lärme an die Herdwände abzugeben.
Für die weitere Forderung' des-Wärmeaustausches können da.bei Mweckmässig ringsum den Bunker durch den Verbrennungsraum hindurchgehende Lxtftzirkulationskanale vorgesehen sein,, die mit ihren ühterenden über dem Feuertopf in den aufstehenden Wänden des Herdes ausmünden und jmit ihren Oberenden an einer höher liegenden Stelle in diesen Wänden oder in die .Oberwand ausmünden. Hierdurch kann, ohne dass der Widerstand für die Verbrennungsgase nennenswert vergrö*ssert wird, ein Herd erhalten werden, der bei den obenerwähnten niedrigen Zugwerten bereits seine Höchstleistung liefern kann, aber bezüglich der wärmeabgabe gegenüber einem normalen Herd mit Zirkulationssystem nicht oder nicht nennensxtfert zurückbleibt.
Auf der Zwischenwand kann infolge der Richtungsabänderungen, die die durchströmenden Verbrennungsgase in der Mähe der Raxtchgasabfuhröffnung erfahren,- Russablagerung stattfinden. Um etwaige Nachteile, die hierdurch verursacht vrerden können, zu vermeiden, kann zweekmätesig die ZxcLschenwand als eine von aussen betätigbare Schiebe- oder Drehklappe ausgebildet sein, welche durch Federkraft-, naeh der Schliesslage bewegt wird. Der Benutzer
.Λ des Herdes braucht aann nur von Zeit zu 1ZeIt die Klappe zu betätigen, fro-
. durch das-Russ,. jedenfalls grö's st enteil s, in den Feuertopf zurrTckf allt» Die Zwischenwand kann nach vorne oder nach hinten herunterneigend gemacht werden, aber vorzugsweise wird sie wagereeht liegend ausgeführt.
Zur Forderung der Zirkulation der Verbrennungsgase liegt ferner vor-
£ zugsweise der Bunker oder jedenfalls die Auslassöffnung desselben, zwischen
', der Vorder— und Hinterwand einigeriaassen nach hinten verschoben, wahrend * ;?ar Erzielung einer gleichmassigen Verbrennung der Ünterrand des Bunkerauslasses an der .Hinterseite weiter durchlauft als der Vorderrand. Um ferner zu vermeiden, dass bei Benutzung eines obenbeschriebenen Herdes mit ρ einem Schornstein mit stärkerem Zug der Herd nicht oder sehr schwer ge-
massigt werden könnte, ist ferner vorzugsweise in der Rauchgasabfuhröffnung noch ein festes einstellbares Drosselventil' angeordnet. !Dieses Drosselventil wird zweckmäissig so ausgebildet, dass der Benutzer das Ventil nicht ohne weiteres verstellen kann, aber die Einstellung, zum Beispiel von < innen aus gesondert stattfinden muss. Es ist hierbei die Absicht, dass
'$ die Einstellung bei der Montage des Herdes von dem Lieferanten stattfindet im Zusammenhang mit dem zu erwartenden oder auftretenden Zug des Schornsteines. -■■■""
fe Schliesslich Bind zweckmässig zur Förderung der Luftzirkulation
durch die Luftkanäle an den Eingängen derselben Fdhrungskappen vorgesehen. Die Seäaiö&g; wird untenstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht, zum Teil einen wagerechten Querschnitt nach der Linie I-I in Flg. 3, eines Bünkerherdes nach der Äeuexungi, ^ Fig. 2 einen (Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 und
Fxg. 3 einen senkrechten ^Querschnitt durch die Achse der Eauchgasabfuhröffnung..
■■■■■■ .+4- - . - . .
> -In: der Zeichnung ist T ein. Herd nach der iirfincinng mit. einem Ito St
■ffber dem ein Feuertopf 3 angeordnet- ist, über dem ein Bunker 4. angeordnet ist, aer ringsum im xiresendlichen frei von den aufstehenden Wänden 5, 6 des Herdes, von der überwand 7 herunterhSigt. In der Oberwand ist ein Fülloch mit einem. Deckel 8 vorgesehen. Zur Erhaltung eines möglichst C günstigen WarmeaustaiSßhes zwischen den während des Brennens um den Bunker } 4 herum entstehenden Verbrennungsgasen und den Aussenwähden 5,6 des Herdes, ist der Verbrennungsraum zweckmassig mit einer verhältnismalssig grossen Breite und einer verhaltnismassig Kleinen Tiefe ausgebildet. Ferner sind um den Bunker herum noch EuftzirkuIationskattaLe 10, 11 vorgesehen, die
P mit ihren Uhterenden in den aufstehenden Seitenwä'den 5 des Herdes bei . bzw. 13 ausmünden und deren überenden, entweder ebenfalls in. den aufstehenden landen 5,6 ina^besondere in den Seitenwaden 5 des Herdes, ausmünden oder in die überwand 7, wie in der Zeichnung bei 14, bzw. 15 dargestellt. Der Bunker ist zxcLschen der Vorder—und Hinterwand des Herdes einigermassen nach hinten versetzt angeordnet um die Zirkulation der Verbrennungsgase längs der Vorderseite desselben zu fordern, während ferner die Auslassöffnung zur Forderung einer nach vorne gerichteten Strahlung des Feuers noch weiter nach hinten versetzt ist^ und zur Erhaltung einer gleich—
fc massigen Verbrennung die Hinterwand des Bunfcerauslasses weiter nach unten durchlauft als der Vorderwand. .
Der freie Zwischenraum an der Hinterseite des Bunkers 4 ist ungefähr in Hohe des TJnterrandes der Bauchgasabfuhr 20, welche mit einem Schornsteinanschlusstutzen versehen ist, mit einer Zwischenwand .25, 26 versehen. Diese Zwischenwand erstreckt sich hinter dem Bunker bis in d&C, JMahe der Seitenwände desselben und ist mit' üeffnungen 27 versehen, xielche von
^- einem Schieber 26 mit üeffnungen 28 abgeschlossen werden. Die Anordnung kann auch so sein, dass der Teil 26 die Zwischenwand bildet und der Teil den Schieber. Der Schieber ist in einer in der Zeichnung nicht im Einzelnen
dargestellten Weise von aussen betä'tigbar, dass heissi^dass die teile 2:5 und 26 in Längsrichtung gegenübereinander hin und her verschoben oder gerüttelt werden, können.. Hierdurch kann eine etwaige Süssablagerung auf der Zwischenwand wenigstens zum Teil leicht entfernt werden, derart, dass sie in das Feuer zurückfallt. Die Bücken des Schiebers können dabei jaum Beispiel dachförmig aufstehend profiliert werden, wodurch eine etwaige Eussablagerung auch leicht von diesen Ett'cken heruntergleiten kann. Die dargestellte Öehie-
-•V - - - ■
® berventilanordnung kann auch durch ein Drehventil ersetzt weräen und ferner ist das Ventil zweckmäßig so ausgebildet, dass es durch Federkraft-'.- in die Schliesslage bexiegt wird und sich also nach jeder Betätigung automatisch
Jk schliesst.
Die Luftzirkulationskanale 10 und 11 werden zweekmassig an die Wände 5 Ond/oder 6 und 7 des Herdes angegossen, so dass keine Mischung von Verbrennungsgasen mit der zu heizenden Luft stattfinden kann, in den Einlassöffnungen für die Zirkulationsluft können noch Luftführungskappen vorgesehen werden.um das Einstromen der Zirkulationsluft in die Kanäle zu fordern.
% line Zwischenwand kann sich gegebenenfalls auch bis ausserhalb des
Bunkers in. seitlicher Richtung erstrecken und sogar kann die Zwischenwand an den Seiten mehr oder weniger Xieit längs den Seitenwagen des Herdes nach
^ vorne laufen, w&nn aber die Irstreckung der Zwischenwand zu gross gemacht wird, wird der Widerstand für die Yerbrennungsgase zu sehr erhöht, was ungünstig sein kann. ".".;.
In der Eauehgasabfuhroffnung ist noch ein festes einsteilbares Drosselventil 30mit einer üeffnung 31 vorgesehen, welche üeffnung dem herrschenden Zug an dieser Stelle angepasst und dann fest eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. ρ,Α. oetf 72 6*1 U. es
    iv Herd oder Zimmerofen mit ringsum frei über dem Feuertopf hangendem Bunker und in der Hinterwand des Verbrennungsraumes vorgesehener Bauchgasabfuhr öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchgasabfuhroffnung für unmittelbaren Anschluss an einen Sehoamötein .ausgebildet^-^bei in Höhe des Ühterrandes der Eauehgasabfuhroffnung zwischen den Hinterwänden des Bankers Und des Herdes eine Zwischenwand angeordnet
    ist, welche sich in der Breitenrichtung-des Herdes an beiden Seiten der Eauehgasabfuhroffnung wenigstens bis in de© Hähe der seitlichen Wände des Bunkers erstreckt.
    Z* Herd ns.ch Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, &a.ss ringsum den Bunker durch den Verbrennungsraum hindurchgehende Luftzirkulationskanale vorgesehen sind, die mit ihren Unterenden über dem Teuertopf in den aufstehenden, wänden des Herdes ausmünden und mit ihren uberenden an einer höher liegenden Stelle in diesen wanden oder in die überwand ausmünden.. .
    3» Herd nach den .Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand als eine von aussen betätigbare Schiebe— oder Drehklappe ausgebildet ist, welche durch Federkr&d?it nach der Schliesslage bewegt wird.
    4· Herd nach den Ansprüchen 1 — 3, dadurch gekennz e i c h η e t, dass die Zwischenwand wagerecht liegt.
    5· Herd nach den Ansprüchen 1 - A, d a du rc Ii gekennzeichnet, dass der Bunker oder jedenfalls die Auslassöffnung desselben, zwischen der Vorder— und Hinterwand einigermassen nach hinten verschoben liegt, während zur Erzielung einer gleichmäTssigen Verbrennung der ünterrand des Bankerauslasses an der Hinterseite weiter durchlauft als der Vorderrand. . - -
    ö. Herd nach den InSprachen I — 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der EaaehgasaTDftLhröffnung noch ein festes einstellbares Drosselventil vorgesehen ist.
    7» Herd nach den insprEEchen 1 - 6, d a dU r c h g e k e η η — s e i e h η e t, dass zur Forderung der Luftzirkulation durch die Luftkanäle an den Eingängen; derselfee'n i^ferungslcappen vorge&ehen sind.
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