DE7531875U - Vorrichtung bei offenen kaminen - Google Patents

Vorrichtung bei offenen kaminen

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DE7531875U
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fireplace
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spark arrester
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/192Doors; Screens; Fuel guards

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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Special Wing (AREA)
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  • Blinds (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

i · c e ν. m
s · • r* ·
Aksjeselskapet J Ö T XJ L,
Grenseveien 97, OSLO 6, Norwegen
Erfinder: Knut Tronstad, techn. Direktor,
G. Vigelands vei 13, OSLO 2, Norwegen
Vorrichtung bei offenen Kaminen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei offenen
I Kaminen, insbesondere eine Vorrichtung bei Kamineinsätseii zum
J, Einmauern in gemauerte offene Kamine der unterschiedlichsten
I Gestaltungen.
I Es ist bekannt und auch sehr vorteilhaft, fertige
1 Gusseiseneinsätze beim Mauern offener Kamine anzuwenden, weil
j" - dadurch richtige Abzugverhältnisse und Verbrennungsbedingungen
7531175 11.05.78
mit grösserer Sicherheit erzielb werden. Ferner sind freistehende in der Fabrik gefertigte offene Kamine mit klappbaren Türen und Funkenfängern/ die bei Bedarf beliebig vor die Kaminöffnung verschwenkt werden können, bekannt.
Seit langem ist es wünschenswert, auch bei an Ort und Stelle einzumauernden Kamineinsätzen gesteuerte Türen und Funkenfänger mit bestimmten Bewegungen und bestimmten Aufbewahrungsstellen anzuwenden.
Da die Herstellung von Kamineinsätzen eine standardisierte Massenerzeugung sein muss, ist es aber erforderlich, dass der Aufbau des Kamineinsatzes die Anwendung einer jeden Umrahmung und Mauerung ermöglicht. Dies hat bisher derartige Probleme und Schwierigkeiten mitsichgeführt, dass Kamineinsätze aus Gusseisen für offene Kamine bisher nicht mit gesteuerten Funkenfängern und Türen versehen werden konnten. Zweck der vorliegenden Erfindung ist somit,die Schaffung einer Vorrichtung bei Kamineinsätzen, welche oline Beeinträchtigung der Einbau- und Einmauerungsmöglichkeiten eine Tür und/oder einen Funkenfänger der beschriebenen Art aufweist.
Erfindungsgemäss wird dies derart erzielt, dass der Kamineinsatz als Teil des Einsatz-Aufbaus eine hinter dem Kaminraum an sich gelegene Kammer aufweist, die derart gestaltet ist, dass eine Tür und/oder ein Funkenfänger durch einen spaltförmigen offenen seitlich in der Kaminöffnung zugänglichen Endbereich in die Kammer eingeführt werden kann. Die Kammer liegt dabei in der Umwälzbahn der vom Kamin erwärmten Luft, weil aber die Kammer, abgesehen von der spaltförmigen Einführungsöffnung allseitig geschlossen ist, wird ggf. in die Öffnung eindringender Rauch daran behindert, sich mit der Umwälzluft zu mischen. Di&s ist wichtig, falls der gemauerte, offene Kamin so gross ist, dass sich das Kaminfeuer ggf. ausserhalb des Kamineinsatzes aus Gusseisen erstrecken kann.
Vorteilhaft ist die Kammer als geschlossener doppelter Zylindermantel gestaltet und die Tür und/oder der Funkenfänger zylindrisch gekrümmt, damit die Teile zusammenpassen.
Tür und Funkenfänger können durch denselben spaltförmigen offenen Endbereieh in die Kammer eingefütirt werden. Weil sich aber die zylinderförmige Kammer vom einen zum anderen Rand der Kaminöffnung erstreckt, kann die Kammer in beiden vertikalen Endbereichen zur Einführung der Tür durch, die Öffnung
7B31I7S
an der einen Seite und des Funkenfängers durch die Öffnung an der anderen Seite offen sein.
Die Erfindung ist durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet und wird nachstehend anhand der schematisch dargestellten Zeichnung näher beschrieben, wo
Pig. I einen Horizontalschnitt durch einen offenen Kamin und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch denselben Kamin zeigen.
Der in üblicher Weise aus Gusseisen hergestellte Kamineinsatz ist mit 1 bezeichnet. Er weist eine ebenfalls in üblicher Weise aufgebaute Kaminhaube 2 mit Rauchabzug 3 auf. Der offene Kaminraum 4 hat eine Rückwand 5, und in der Regel verlaufen hinter der Rückwand Kanäle 6 zur Umwälzung der Luft, die durch den Kamineinsatz erhitzt und in den Raum, wo der Kamin steht, geleitet wird, damit die Wärmeenergie des Kaminfeuers möglichst gut ausgenützt wird.
Erfindungsgemäss liegt hinter dem eigendlichen Kamineinsatz 1,4 eine Kammer 7, welche einen derartigen Abstand zwischen ihren Wandungen 8- und 9 aufweist, dass ein mit einer gestrichelten Linie angedeuteter Funkenfänger 10 und eine mit vollem Strich angedeutete Tür 11 zwischen ihnen aufgenommen werden können.
In dem dargestellten Beispiel liegt die Kammer 7 auf einem Halbkreis hinter dem eigendlichen Kaminraum 4 und seiner Rückwand 5. Die Kammer kann einen Teil des Kanals 6 für Warmluftumwälziing bilden. Die Kammer soll indessen vor allem ein Aufbewahrungsraum für den Funkenfänger und die Tür 11 sein, und .. diese Teile können in der Kammer aufgenommen werden, da sie ebenfalls als halbe Zylinderflächen ausgebildet sind. In dem dargestellten Beispiel mündet die Kammer an den Seiten des Kaminraumes 4 mit spaltförmigen offenen Endbereichen 12 und Da Kamineinsätze oft in grössere Kaminkonstrxiktionen eingebaut werden, kann man riskieren, dass das Kaminfeuer so gross wird, dass Rauch von dem Feuer durch die spaltförmigen offenen Endbereiche 12 und 13, insbesondere durch 12 eindringt. Damit vermieden wird, dass sich Rauch von dem Feuer mit der im Kanal 6 umgewälzten Raumluft vermischt, ist die Kammer 7 abgesehen von den spaltförmigen offenen Endbereichen allseitig verschlossen.
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Der Funkenfänger 10 und die Tür 11 sind somit unsichtbar, wenn sie nicht verwendet werden, und sie können je nach Bedari vorgezogen werden, damit keine Funken auf den nahegelegenen Boden spritzen bzw. damit der Kamin völlig geschlossen wird, wobei er mehr als Ofen wirkt.
Das dargestellte Beispiel dient nur zur Erläuterung der Erfindung und begrenzt keineswegs den Schutzbereich dieses Patentes, indem andere Gestaltungen innerhalb des Rahmens des Schutzbereiches durchaus denkbar sind. Beispielsweise können Tür und Funkenfänger je eine Kammer haben und die Kammern können sich ausserdem geradlinig von je einer spaltförmigen Öffnung am Rand der Kaminpffnung hinein erstrecken, wobei eine Tür und/oder ein Funkenfänger als zwei geradlinige Halbteile ausgeführt sind.
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Claims (3)

O O β β*«· ft S a a a * ■ · »· *■· t it & 75 31 875,1« : A/S JOETUL SCHUTZANSPRUCHE
1. Vorgefertigter Kamineinsatz mit mindestens einem bogenförmigen, in einer entsprechenden Führung laufenden Schiebeelement in Form einer Tür oder eines Funkenfängers zum Abschirmen der Feuerstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zur Aufnahme des Schiebeelementes ( 10 u/o
11) eine nur stirnseitig offene Kammer (7) in Form einer Doppelwand (8,9) aufweist, die eine Rückwand des Einsatzes
(1) sowie eine Begrenzung eines Warmluft-Umwälzkanals (6) bildet.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) durch Ausschnitte koaxialer Zylinderwände (8,9) begrenzt wird, wobei die Krümmungsradien der Tür (11) und/oder des Funkenfängers (1O) zwischen denen der Zylinderwände (8,9) bemessen sind.
3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7), die Tür (11) und/oder der Funkenfänger (1O) im Querschnitt Halbkreise bilden.
DE7531875U 1974-12-04 1975-10-07 Vorrichtung bei offenen kaminen Expired DE7531875U (de)

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FR (1) FR2293670A1 (de)
GB (1) GB1533580A (de)
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SE (1) SE412952B (de)

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CA1028912A (en) 1978-04-04
DK149416B (da) 1986-06-02
NO133160C (de) 1976-03-17
NL7511845A (nl) 1976-06-09
SE412952B (sv) 1980-03-24
DE2544899A1 (de) 1976-06-16
US4030475A (en) 1977-06-21
NO133160B (de) 1975-12-08
DK149416C (da) 1986-12-22
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GB1533580A (en) 1978-11-29
FR2293670B1 (de) 1982-07-30
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DE2544899C3 (de) 1980-01-24
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