DE1870352U - Spielzeug-kleinstfahrzeug. - Google Patents
Spielzeug-kleinstfahrzeug.Info
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- DE1870352U DE1870352U DE1963G0027350 DEG0027350U DE1870352U DE 1870352 U DE1870352 U DE 1870352U DE 1963G0027350 DE1963G0027350 DE 1963G0027350 DE G0027350 U DEG0027350 U DE G0027350U DE 1870352 U DE1870352 U DE 1870352U
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Description
Spielzeug-ICleinstfahrzeug
Die !Teuerung betrafft ein Spielzeug-Kleinstfahrzeug mit
kreisendem Blinklicht, welches keiner Speisung durch Batterien "bedarf und doch gut zu erkennen ist.
Es ist "bekannt, Spielzeug-Polizeiautos mit einem kreisenden
Blinklicht auszustatten, welches von einer durch das Dach
hindurch gehendeiWelle angetrieben wird.
Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, die elektrischen
Birnen eines Blinklichtes einschließlich der nötigen Zuleitungen und Batterien durch einfache, gut reflektierende
Letallflachen au ersetzen.
Bei Kleinstfahrzeugen sind jedoch elektrische Birnen mit
Batterien aus Preisgründen nicht vertretbar. Reflektierende flächen aus Metall haben andererseits keine ausreichende
Blinkwirkung, wenn sie zu kleine Abmessungen haben, küt
solchen kleinen Abmessungen muß aber bei iSpielzeug-Kleinstfahrzeugen
gerechnet werden, wenn sie nicht unnatürlich wirken sollen.
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, NÜRNBERG, JASMINWEG 5 |
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DPA. Spielzeug-Kleinstfahrzeug 4.2.63 2
Die Heuerung besteht darin, daß mit dem oberen ünäe der
durch das Bach hindurchgehenden Welle ein künstlicher Edelstein verbunden ist. 13s ist allgemein bekannt, daß unechte,
"aus dem sogenannten Mainzer 3?luß hergestellte, künstliche
Edelsteine je nach dem Zusatz von Bleioxyd, !Eaalliumsalzen
und anderen Beimischungen zu einem ölasfluß fast das Liciitbrechungs-
und Zerstreuungsvermögen von Diamanten ergeben, lüei dem bisher üblichen Brillantschliff blinken aber beim
Drehen der Welle zu viele und zu kleine !lachen auf, wie
sie nicht beim großtechnischen Vorbilde zu finden sind und daher leicht unnatürlich wirken. Dazu kommt, Q aß sieh die
Räder von Spielzeug-Kleinstfahrzeugen schon bei geringer Fahrgeschwindigkeit sehr schnell drehen und dementsprechend
auch die von ihnen angetriebene senkrechte Jelie in ungewöhnlich
schnelle Umdrehungen versetzen, die nur sehr unzuverlässig
durch Heranrücken des Seibrades an die Achse der Mitnehmerscheibe gemildert werden können. In weiterer
Ausgestaltung der Feuerung weist daher der künstliche Edelstein
möglichst wenige, aber dafür möglichst große !lachen
rings am Umfang auf, die das langsame und zugleich starke iilinkeii ergeben, wie es von großtechnischen Torbildern her
bekannt ist.
Die Symmetrieachse des künstlichen Edelsteines mag mit der Achse der durch das Dach ragenden Antriebswelle übereinstimmen
oder auch quer zu ihr angeordnet sein, je nach dem,
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DPA. Spielzeug-Kleinstfahrzeug 4*2*63 3
wo sich Beobachter und idchtquelle gegenüber den Edelstein
befinden. Mit 'Vorteil ist der künstliche Edelstein ferner in an sich "bekannter Weise in einer nachgiebigen Schale aus
Kunststoff gelagert, hinter welcher ein j?lanaeli und dahinter
wieder ein Kuppelteil vorgesehen ist, welches mit der
Antriebswelle klemmend verbunden werden kann· Auf diese
Weise ist es möglich, unter mehreren künstlichen Edelsteinen, die eine zur Antriebsachse verschiedene Symmetrieachse
aufweisen, je nach Wunsch auszuwählen, um ein möglichst
starkes Blinken des Edelsteines zu erzielen.
Die Zeichnung gibt ein Spielzeug-ICleinatfahrzeug nach der
!Teuerung im senkrechten Längsschnitt sowie einen künstlichen Edelstein in einer nachgiebigen fessung von dar Seite
gesehen wieder.
Auf der Vorderradachse 1, die in nach unten abgebogenen Lagerlappen
2 eines Bodenbleches 3 drehbar gelagert ist, und auf welche die Torderräder 4 fest aufgezogen sind, ist eine
kleine G-ummischeibe 5 aufgeschoben, auf deren Hand eine Hetallscheibe
6 einer senkrecht dazu angeordneten Welle 7 aufruht.
Die Welle 7 ist sowohl in einem abgewinkelten Arm des Bodenbleches 3 als auch in einer Bohrung 9 des Baches 10
des Spielzeugfahrzeuges 11 geführt. In dem Ausführungsbeispiel
ist die Welle 7 hohl ausgeführt und in das obere Ende dieser hohlen Jeile 7 ein Stift 12 mit Plansch 13 und Schale
14 BM3 nachgiebigem Kunststoff eingesteckt, welche einen
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künstlichen Edelstein 15 mit wenigen, aber großen reflektierenden
Flächen 16 und 17 am Umfange festhält, ßei dem in
die welle 7 eingesteckt gezeichneten Edelstein 15 steht die Symmetrieachse des Steinea senkrecht zur Achse A der v/elle
7, während "bei dem darüber wiedergegebenen Edelstein die
Symmetrieachse S in die Wellenachse A fällt. Durch Auswechseln
beider Steine kann bei jeder beliebigen Beleuchtung erreicht werden, daß beim langsamen Torwartsbewegen des
3pielseug--Eleinst£ahrzeuges ein deutliches, aber nicht zu
schnelles Blinken beobachtet werden kann»
SelTutzanspr-üche %
Claims (1)
- RA. 081695-5.2.63 /PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, NÜRNBERG, JASMINWEG 5 ji.an: betreffend: Datum: Seite:.DPA. dmelaeu^-Kleinstfahrzeug 4.2,63 5Sehutsan s ρ r ü c h e· äpielseug-Eleinstfahrzsug Mit einer durch das "Dach hiiiciurchgehenden 'JeIIe5 welche über ein Reibrad von C.en Laufradern her angetrieben wird und am oberen Ende reflektierende !lachen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen
Ende der Welle (7) ein künstlicher Edelstein (15) verbünden ist,2» Spielseug-Eleinstfahrseug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der künstliche Edelstein (15) am Umfang mar
wenige, dafür aber verhältnismäßig große reflektierende
flächen (16,17) aufweist.3» Spielaeug-Eleinstfahraeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse (S) des künstlichen jMelsteines (15) mit der Achse (A) der durch das Dach ragenden Antriebswelle (7) übereinstimmt.4. Spielzeug-Kleinstfahraeug nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse quer sur Achse (A) der
durch das Dach hindurchgehenden Antriebswelle (7) liegt.5. Spielseug-Eleinstfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der künstliche Edelstein (15) in einer nachgiebigen Schale (14) aus Kunststoff sitzt.PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, NÜRNBERG, JASMINWEG 5an: betreffend: Datum: Seite:DPA. Spielaeug-Kleinstfahrseug 4.2,63 6Spielzeug-Iileinstfahrseug nach Anspruch 5, öacSurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter weise hinter eier Schale (14) für den künstlichen Edelstein (15) ein flansch (13) und dahinter wieder ein Kuppelteil (Stift 12) vorgesehen ist, welches mit der Antriebswelle (7) klemmend verbunden werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963G0027350 DE1870352U (de) | 1963-02-05 | 1963-02-05 | Spielzeug-kleinstfahrzeug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963G0027350 DE1870352U (de) | 1963-02-05 | 1963-02-05 | Spielzeug-kleinstfahrzeug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1870352U true DE1870352U (de) | 1963-04-11 |
Family
ID=33141771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963G0027350 Expired DE1870352U (de) | 1963-02-05 | 1963-02-05 | Spielzeug-kleinstfahrzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1870352U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015100265U1 (de) * | 2015-01-21 | 2016-04-25 | Bruder Spielwaren Gmbh + Co. Kg | Rundumkennleuchtenmodul für ein Spielfahrzeug |
-
1963
- 1963-02-05 DE DE1963G0027350 patent/DE1870352U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015100265U1 (de) * | 2015-01-21 | 2016-04-25 | Bruder Spielwaren Gmbh + Co. Kg | Rundumkennleuchtenmodul für ein Spielfahrzeug |
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