DE1869000U - Zuckerrueben-schnitzelmaschine. - Google Patents
Zuckerrueben-schnitzelmaschine.Info
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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- B26D1/29—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut and rotating continuously in one direction during cutting with cutting member mounted in the plane of a rotating disc, e.g. for slicing beans
-
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
ATENTANWALT DIPL-ING. H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARMEN
K 40 905 / 89 b Gm
Firma Köllmann & Gruhn Maschinenfabrik, luppertal-Oberbarmen
Zuckerrüben - Schnitzelmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuckerrüben-Schnitzelmaschine mit einer angetriebenen,umlaufenden
Schneidscheibe, die mit einer Mehrzahl von auswechselbaren Messerkasten ausgerüstet ist, die sogenannte Königsfelder
Messer in einer unterschiedlichen Anordnung der zickzackförmigen Schneiden, nämlich sogenannte Α-Messer und B-Messer
tragen, wobei die Messerkasten in Aussparungen der Schneidscheibe aufgenommen sind. Und zwar bezeichnet man hierbei
mit A-Messer diejenigen Messer, die an den Kanten sowohl mit
einer oberseitigen Rinne beginnen und auch mit einer solchen enden, während die B-Messer an den Kanten mit einer Dachrippe
anfangen und auch an der Gegenkante aufhören.
Die Technik des Schnitzeins von Zuckerrüben zum Zwecke der Diffusionsauslaugung beruht bekanntlich darauf,
daß die Schneidscheibe eine gerade Anzahl von Messerkasten
trägt, die abwechselnd mit A- und B-Messern bestückt sein
sollen. Ist dies nicht der Pail, wird die Bildung ordnungsgemäßer
Schnitzel winkelförmigen Querschnittes und damit die Auslaugung beeinträchtigt.
Ferner gehen die Bestrebungen im Schnitzelmaschinenbau dahin, einerseits einen möglichst geraden Schnitzel zu
bekommen, und auf der anderen Seite einen besonders hohen Wirkungsgrad bei einer solchen Maschine zu erzielen. Um diesen
Forderungen möglichst gerecht zu werden, ihnen zumindest jedoch sehr nahe zu kommen, wird durch die vorliegende Erfindung
vorgeschlagen, in der Schneidscheibe bei einem Durchmesser von mehr als 2200 mm mindestens zwei Messerkastenkränze
konzentrisch ineinander anzuordnen.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung einer Zuckerrüben-Schnitzelmaschine
bringt nun nicht nur den Vorteil, daß die wirksame Arbeitsfläche der Schneidscheibe wesentlich vergrößert
und somit auch der Wirkungsgrad der Maschine erheblich verbessert wird, sondern daß überdies auch im
Hinblick auf einen möglichst geraden Schnitzel Vorteile erzielt werden. Wenn man hierbei einmal berücksichtigt, daß
- 2
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die innere wirksame Arbeitsfläche des Innen-Messerkastenkranzes
bereits einen Durchmesser besitzt, der etwa dem bisher üblichen größten Durchmesser einer bekannten Schnitzelmaschine
entspricht, dann liegen die Vorteile hinsichtlich der Schnitzelgestaltung klar auf der Hand; denn gemäß der
Erfindung schließt sich an diesen Innen-Messerkastenkranz ja noch ein weiterer Messerkastenkranz nach außen hin an,
so daß die im Bereiche dieser wirksamen Arbeitsfläche der Messerkästen erzeugten Schnitzel eine noch geradere Gestalt
aufweisen, als die im Bereiche des Innen-Messerkastenkranzes
geschitzelten ZuckerrUbenschnitzel.
Auf diese Weise kommt die neue Zuckerrüben-Schnitzelmaschine mit den Merkmalen der Erfindung den gewünschten Forderungen
sehr nahe, zumindest stellt sie aber einen ganz entscheidenden Schritt in dieser Richtung dar, wobei man einerseits
in den Genuß von mit den bisher bekannten Maschinen nicht herstellbaren geraden Schnitzeln kommt, und andererseits
einen besseren Wirkungsgrad der Maschine erhält.
Die praktische Verwirklichung der Erfindung kann nun
beispielsweise ihren Niederschlag darin finden, daß die Messerkasten
des Außen-Messerkastenkranzes gegenüber denen
des Innen-Messerkastenkranzes in doppelter Anzahl vorgesehen sind, wobei die Messerkästen des Innen-Messerkastenkranzes
zweckmäßig auf Lücke angeordnet sind.
Sine Zugänglichkeit zu den Messerkästen wird dadurch
gewährleistet, daß die Schneidscheiben-Abdeckung eine etwa sektorenartige BedienungsÖffnung zum Einsetzen
und Wiederherausnehmen der Messerkästen aufweist, deren Breite im Bereiche des Außen-Messerkastenkranzes etwa
einem Umfangsabschnitt von zwei nebeneinander angeordneten
Messerkästen entspricht, während der sich zur Schneidscheibenmitte
hin verjüngende Öffnungsabschnitt die Breite eines Meserkastens etwas überschreitet.
Durch die Verwirklichung dieser Ausführung ist somit immer eine Gruppe von beispielsweise drei Messerkästen zugänglich,
und zwar wird diese Gruppe von zwei Messerkästen des Außen-Messerkastenkranzes und durch einen Messerkasten
des Innen-Messerkastenkranzes gebildet.
Die Gefahr eines fehlerhaften Einsetzens der Messerkästen
wird dadurch ausgeschaltet, daß in bekannter Weise einerseits die Messerkästen für Α-Messer eine von den Messe r-
kästen für B-Messer abweichende Form aufweisen, und daß andererseits
die in der Schneidscheibe in Umfangsrichtung angeordneten, für die Aufnahme der Messerkasten bestimmten Aussparungen
in abwechselnder Reihenfolge den unterschiedlichen Formen der A- und B-Messerkästen angepaßt sind, indem die
A-Messerkästen im Gegensatz zu den übrigen rechtwinkelig
zueinander liegenden Stirn- und Seitenkanten an der in Drehrichtung der Schneidscheibe liegenden vorderen stirnseitig
gelegenen Kante abgerundet sind, während die B-Messerkästen mit Ausnahme der übrigen ebenfalls rechtwinkelig zueinander
liegenden Stirn- und Seitenkanten an der inneren rückwärtigstirnseitig gelegenen Kante abgerundet ausgebildet sind.
Dies ist für einen ordnungsgemäßen Einbau der Messerkasten unumgänglich und für die Anordnung der Messerkästen
nach dem eingangs geschilderten Prinzip äußerst wichtig. Hinzu kommt noch, daß - nachdem die Messerkasten
durch die Einsatzöffnung der Schneidscheiben-Abdeckung eingesetzt sind, und die Scheibe soweit weitergedreht worden
ist, bis eine nächste Gruppe in der öffnung zugänglich wird die bereits eingesetzten Messerkästen unter der Abdeckung
der Sicht entzogen sind, und man unter Umständen nicht mehr genau weiß, in welcher Reihenfolge die Kästen eingesetzt
worden sind.
Zusammenfassend wird bei dieser neuen Erfindungs-Kombination
nicht nur eine im Durchmesser größere Schneidscheibe mit den vorbeschriebenen Vorzügen geschaffen, sondern
überdies wird durch die Anordnung von zwei konzentrisch
ineinander angeordneten Messerkastenkränzen der Wirkungsgrad der Maschine verbessert, und gegenüber den
bisher bekannten Maschinen wesentlich geradere Schnitzel erzielt, und schließlich wird auch die Gefahr eines fehlerhaften
Messerkasteneinbaues ausgeschaltet.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Zuckerrüben-Schnitzelmaschine wiedergegeben;
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer solchen Maschine, teilweise im Schnitt gezeichnet, und
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht hierzu.
Dabei ist zunächst auf einem Maschinenständer 10 da5
mit 11 bezeichnete Antrieb der Schneidscheibe 12 vorgesehen. Oberhalb der Schneidscheibe 12 befindet sich ein Füllschacht
15, der etwa in Höhe der Schneidscheibe 12 eine Fib radkörperklappe
14 aufweist.
Das Neue der Erfindung wird darin gesehen, daß bei
einer Schneidscheibe mit einem Durchmesser von mehr als 2200 mm zwei Messerkastenkränze 15 und 16 konzentrisch
ineinander angeordnet sind, wobei die Messerkästen 15 des äußeren Messerkastenkranzes beispielsweise in doppelter
Anzahl gegenüber den Messerkasten 1β des inneren Messerkastenkranzes
vorgesehen sind, während überdies die Messerkasten 16 des Innen-Messerkastenkranzes auf Lücke
angeordnet sind.
In der Schneidscheiben-Abdeckung ist eine Bedienungsoder Einsatzöffnung YJ vorgesehen, die die Messerkasten sowohl
des Außen- Messerkastenkranzes 15 als auch des Innen-Messerkastenkranzes l6 zugänglich macht. Diese öffnung I7
besitzt eine etwa sektorenförmige Gestalt und ist in ihrer Breite so bemessen, daß in ihrem breiteren Bereiche, nämlich
im Bereiche des Außen-Messerkastenkranzes 15 zwei Messerkasten 15 herausnehmbar sind, während die Breite im schmaleren Teil
der öffnung, d, h. im Bereiche des Innen-Messerkastenkranzes
etwas breiter ist, als die Breite eines Messerkastens l6.
Da - wie bereits vorerwähnt - auch bei dieser Zuckerrüben-Schnitzelmaschine
- sowohl A- als auch B-Messerkästen
in der üblichen abwechselnden Folge Verwendung finden, und
fehlerhaftes Einbauen verhindert werden soll, besitzen sowohl die Schneidscheiben-Aussparungen als auch die Messerkasten
z. B. der A-Messer in Uralaufrichtung der Schneidscheibe an der inneren öderen Kante je eine Ausrundung 18,
während die Schneidscheiben-Aussparungen zur Aufnahme der B-Messerkästen sowie die B-Messerkästen selbst in Umlaufrichtung
der Schneidscheibe 12 an der inneren rückwärtigen Kante eine derartige Ausrundung 19 aufweisen. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die zwüngend notwendige Folge von A- und B-Messerkästen innerhalb der Schneidscheibe
eingehalten wird.
Es versteht sich im Rahim der Erfindung von selbst,
daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung darstellen
und keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere
Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf eine von der Darstellung abweichende Anordnung
der kranzweise vorgesehenen Messerkästen, die auch gegebenenfalls noch durch einen weiteren, oder durch weitere
Kränze ergänzt werden könnten. Auch könnte man unter Um-
ständen eine andere Aufteilung der Messerkasten wählen,
wenn der Durchmesser der Schneidscheibe gegenüber der dargestellten Ausführungsform noch größer sein soll. Mit dieser
konzentrischen Ineinanderordnung von Messerkastenkränzen ist
es ohne weiteres möglich, Schneidscheiben zu bauen, die den bisher üblichen Durchmesser solcher Schneidscheiben erheblich
übersteigen.
Man könnte unter Umständen auch - und darauf wird ausdrücklich hingewiesen - der Tendenz eines möglichst
geraden Schnitzels folgend, einen möglichst großen Schneidscheibendurchmesser wählen, und möglichst weit außen nur einen
einzigen Messerkastenkranz vorsehen.
Claims (5)
1. Zuckerrüben-Schnitzelmaschine mit einer angetriebenen,
umlaufenden Schneidscheibe, die mit einer
Mehrzahl von auswechselbaren Messerkasten ausgerüstet ist, die sogenannte Königsfelder Messer in einer unterschiedlichen
Anordnung der zickzackförmigen Schneiden, nämlich sogenannte Α-Messer und B-Messer tragen, wobei
die Messerkäsen in Aussparungen der Schneidscheibe aufgenommen
sind, da durch gekennzeichnet, daß in der Schneidscheibe (12) bei einem Durehmesser von
mehr als 2200 mm mindestens zwei Messerkastenkränze (15,16)
konzentrisch ineinander angeordnet sind.
2. Zuckerrüben-Schnitzelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkasten (15) des Auöen-Messerkastenkranzes
gegenüber denen des Innen-Messerkastenkranzes (l6) in doppelter Anzahl vorgesehen sind.
3. Zuckerrüben-Schnitzelmaschine nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkasten (l6) des Innen-Messerkastenkranzes gegenüber den Messerkasten (15)
des Außen-Messerkastenkranzes auf Lücke vorgesehen sind.
- 10 -
4. Zuckerrüben-Schnitzelmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben-Abdeckung eine etwa sektorartige Beidienungs Öffnung (17) zum Einsetzen
und Wiederherausnehmen der Messerkästen (15, l6) aufweist.
5. Zuckerrüben-Schnittelmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der sektorenartigen Bedienungsöffnung (17) im Bereiche des Außen-Messerkastenkranzes
(15) etwa einem Umfangsabschnitt von zwei nebeneinander angeordneten Messerkästen entspricht, während der
sich zur Schneidscheibenmitte hin verjüngende Öffnungsabschnitt die Breite eines Messerkastens etwas überschreitet.
ip. Zuckerrüben-Schnitzelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise einerseits
die Messerkästen für Α-Messer eine von den Messerkästen für
B-Messer abweichende Form aufweisen, und daß andererseits die in der Schneidscheibe (12) in Umfangsrichtung angeordneten,
für die Aufnahme der Messerkästen bestimmten Aussparungen in abwechselnder Reihenfolge den unterschiedlichen
Formen der A- und B-Messerkästen angepaßt sind, indem die A-Messerkästen im Gegensatz zu den übrigen rechtwinkelig
zueinander liegenden Stirn- und Seitenkanten
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an der in Drehrichtung der Schneidscheibe liegenden vorderen stirnseitig gelegenen Kante (18) abgerundet sind,
während die B-Messerkästen mit Ausnahme der übrigen ebenfalls rechtwinkelig zueinander liegenden ffitirn- und Seitenkanten
an der inneren rückwärtig-stirnseitig gelegenen Kante (19) abgerundet ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK40905U DE1869000U (de) | 1962-03-22 | 1962-03-22 | Zuckerrueben-schnitzelmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK40905U DE1869000U (de) | 1962-03-22 | 1962-03-22 | Zuckerrueben-schnitzelmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1869000U true DE1869000U (de) | 1963-03-14 |
Family
ID=33144019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK40905U Expired DE1869000U (de) | 1962-03-22 | 1962-03-22 | Zuckerrueben-schnitzelmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1869000U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1632881B1 (de) * | 1967-02-22 | 1970-10-01 | Choquenet Fond Atel | Rüben-schnitzelmaschine |
-
1962
- 1962-03-22 DE DEK40905U patent/DE1869000U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1632881B1 (de) * | 1967-02-22 | 1970-10-01 | Choquenet Fond Atel | Rüben-schnitzelmaschine |
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