DE1868627U - Ausstellvorrichtung fuer dreh-kipp-beschlaege an fenstern, tueren od. dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer dreh-kipp-beschlaege an fenstern, tueren od. dgl.

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DE1868627U
DE1868627U DEF21319U DEF0021319U DE1868627U DE 1868627 U DE1868627 U DE 1868627U DE F21319 U DEF21319 U DE F21319U DE F0021319 U DEF0021319 U DE F0021319U DE 1868627 U DE1868627 U DE 1868627U
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Germany
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arms
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DEF21319U
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Wilhelm Frank
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/30Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Patentanwälte
DIPL.-ING. R. OHMSTEDE DlPL- ING. B. SCHMID Stuttgart S, Falbenhennsnstr. 17
•Wilhelm Frank,
Oberaichen
Kreis Böklingen
Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Beschläge an Fenstern, !Türen o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Ausstellvorrichtung
für Dreh-Kipp-Beschlage an Fenstern, Türen o.dgl. mit
mindestens zwei am einen Ende mittel- oder unmittelbar
mit der Flügeloberkante verbundenen Ausstell- oder Steuerarmen, wobei der in Kippstellung in einem spitzen 7/inkel verlaufende zweite Arm exzentrisch an einem etwa in Yer-
längerung der senkrechten HugeIcLrehach.se schwenkbar gelagerten Hebel o.dgl. angelenkt ist.
Each der vorliegenden Erfindung soll diese
Ausführungsform einerseits einfach und andererseits so gestaltet v/erden, ,dass sie ohne Abänderung sowohl an rechts als auch an links anzuschlagenden Flügeln verwendet werden kann..
Um dies zu erreichen, sind erfindungsgemass beide Arme mit ihren anderen Enden schwenkbar miteinander und der eine Arm starr, aber lösbar mit dem Hebel verbunden. Dadurch ergibt sich au.ss.erd.em, dass die Ausstellvorrichtung verdeckt hinter der FlügelOberkante angeordnet werden kann. Die.Verbindung des Hebels kann je nach den Erfordernissen mit dem einen oder dem anderen Arm erfolgen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hebel zwischen den beiden Armen gelagert, wobei vorzugsweise der als Winkelhebel ausgebildete Hebel mit seinem einen
freien Ende an seinem Drehpunkt gelagert ist, mit den Enden des gabelartig geformten Endpunktes den Verbindungsbolzen ο.dgl. der beiden Arme umfasst und mit seinem anderen Ende mit dem ersten Arm einen zweiten lösbaren Verbindungspunkt aufweist. Dadurch wird das beidseitige Anschlagen besonders erleichtert. Der Hebel kann in beiden Fällen in gleicher Y/eise am Blendrahmen befestigt werden. Es ist lediglich nötig, die beiden Ausstellarme in verschiedenen Lagen mit ihrem Bolzen in das Gabelteil des Hebels einzuschieben und den ersten Arm zusätzlich mit dem Hebel zu verbinden.
Als zweiter Verbindungspunkt zwischen dem Hebel und dem ersten Arm dient mindestens ein in eine Bohrung des einen Teils eingreifender, am anderen Teil befestigter Bolzen. Um noch eine bessere Verbindung der Teile zu erreichen, sind zwei in Längsrichtung des Armes hintereinander angeordnete Bolzen und Bohrungen vorgesehen. Um das Einsetzen
zu erleichtern, sind der näher am Schwenkpunkt der Arme liegende Bolzen kurzer und der andere langer ausgebildet.
Anstelle der Bolzen können auch Hocken verwendet werden, die dann zweckmässig aus dem Material des Armes, bzw. des Hebels herausgepresst sind. Dabei liegen die freien Enden der beiden Nocken entgegengesetzt zueinander.
Eine weitere Vereinfachung und insbesondere eine Erleichterung beim beidseitigen Anschlagen des Beschlages ergibt sich, wenn man das Drehlager des Hebels senkrecht zur Drehachse und die beiden Arme zu durch die Achsen ihrer Lagerpunkte gelegten Ebenen symmetrisch gestaltet. Zweckmässig besteht es aus zwei Befestigungslappen, zwei senkrecht zu ihnen abgebogenen Lagerlappen mit Bohrungen für die Achse und einem Querlappen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
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Figur 1 eine Vorderansicht eines Fensters,
Figur 2 einen. Ausschnitt aus Figur 1 in vergrössertem Massstab eines links angeschlagenen Flügels,
Figur 3 eine teilweise gesclinittene Darstellung entsprechend Figur 2 mit rechts angeschlagenem Flügel,
Figur 4 den Schnitt IV-IV nach Figur 3 bei geschlossenem Fenster,
Figur 5 eine Darstellung entsprechend Figur 4 bei gekipptem Fenster,
Figur 6 eine Draufsicht nach Figur 3 bei haTb gedrehtem Fenster,
Figur 7 einen Ausschnitt auf eine Draufsicht nach Figur in der Trennstellung der Ausstellarme,
Figur 8 den Schnitt VIII-VIII nach Figur ?,
Figur 9 eine Draufsicht nach Figur 7 bei abgenommenen Ausstellarmen,
Figur 10 die Abwicklung des Drehlagers.
Das Fenster 1 ist mit einem "bekannten Dreh-Kipp-Beschlag versehen, so dass durch entsprechende Einstellung des Getriebehebels 2 der Fensterflügel 3 entweder um die senkrechte Achse 4- oder um die waagrechte Achse 5 geschwenkt werden kann. Der Getriebehetoel 6, dient zum Schliessen des Fensters. Der Fensterflügel 3 weist an seiner Oberkante 7 eine Ausstellvorrichtung auf. Diese besteht aus einem Ausstellarm 8 (Figur 5), der mit seinem einen Ende 9 an der Oberkante 7 des Fensterflügels 3 schwenkbar gelagert ist. In Verlängerung der Flügeldrehachse 4 ist bei 11 ein Hebel 12 schwenkbar angeordnet.
Dieser Hebel ist als Kniehebel ausgebildet'und mit dem Ausstellarm 8 und einem Steuerarm 14 verbunden.
Wie die Figuren 8 und 9 zeigen, ist der Eckpunkt 61 des Kniehebels 12 gabelförmig ausgebildet. Der Hebel 12 ist zwischen dem Ausstellarm 8 und dem Steuerarm 14 gelagert, und die gabelförmigen Enden 62 umfassen den Verbindungsbolzen 63 des Ausstellarmes 8 und des Steuerarmes 14. Der Arm 74 des Kniehebels 12 weist in Längsrichtung zwei Vertiefungen 64 auf, in welche zwei Nocken 65 und 66 des Steuerarmes 14 eingreifen, so dass zwischen dem Hebel 12 und dem Steuerarm 14 eine starre, jedoch lösbare Verbindung erreicht wird. Der Ausstellarm 8 ist dagegen sowohl' mit dem Steuerarm 14, als auch mit dem Hebel 12 schwenkbar verbunden. Der Steuerarm 14 ist mit seinem freien Ende 15 in einer Längsführung 16 an der IFlügeloberkante 7 verschiebbar angeordnet.
.Die Lagerung des Hebels 12 am Blendrahmen 25 erfolgt mittels eines Drehlagers 67· Dieses ist senkrecht zu seiner Drehachse 11 symmetrisch gestaltet und kann infolgedessen sowohl "bei rechts (Figur J) als auch bei links (Figur 2) anzuschlagenden Flügeln verwendet wer*. den. Figur 10 zeigt eine Abwicklung des Drehiagers 67· Bei der Herstellung desselben wird zunächst ein Werkstück in der in Figur 10 dargestellten Form aus dem Material herausgestanzt. Dieses Werkstück besteht aus den Befestigungslappen 68, den Lagerlappen 69 und dem Yerbindungslappen 70. Anschliessend erfolgt das Biegen des Werkstücks zum Drehlager, indem man zunächst entlang der gestrichelt_ dargestellten Trennlinie 71 die Befestigungslappen 68 zu den Lagerlappen 69 rechtwinklig abbiegt und dann die Lagerlappen 69 in Pfeilrichtung 72 soweit gegenüber dem Lappen 70 nach innen biegt, bis die Lagerbohrungen 73 miteinander fluchten.
Der Aufbau der Ausstellvorrichtung ermöglicht es,
den Ausstellarm 8., den Steuerarm 14 und den Hebel 12 verdeckt hinter der Oberkante 7 des Fensterflügels 3 anzuordnen. Ausserdem "lässt sich der Beschlag ohne Schwierigkeiten rechts oder links anschlagen, insbesondere, da die Arme 8 und 14 zu durch die Achsen ihrer Lagerpunkte 9» 63, 15 gelegten Ebenen symmetrisch gestaltet sind. Gegenüber dem in Figur 2 dargestellten Linksanschlag muss beim Rechtsanschlag (Figur 3) lediglich das Drehlager 67 um 180 verdreht auf der rechten Seite des Blendrahmens befestigt werden. Der Ausstellarm 8 und der Steuerarm 14 sind gegeneinander drehbar mit dem Bolzen 63 verbunden und müssen dann lediglich noch am Hebel 12 befestigt werden. Dies erfolgt, indem man den Hebel 12 in der in Figur 7 dargestellten Lage zwischen den Steuerarm 14 und den Ausstellarm 8 schiebt, so dass die Gabelenden 62 den Bolzen 63 umfassen. Dann werden die Hocken 65 und 66 des · Steuerarmes 14 in die Bohrungen 64 des Hebels 12 eingeführt, so dass sich eine starre Verbindung er- , gibt. Anschliessend erfolgt zunächst das Einsetzen
- 10 -
des Steuerarmes 14 in die Gleitführung 16 und dann die Verbindung des Endes 9 des Ausstellarmes 8 mit dem Flügel in üblicher V/eise. Da der Hebel 12 in allen Bedienungslagen des Fensterflügels 3 zwischen den Ausstellarm 8 und den Steuerarm 14 eingeklemmt ist, kann sich die Verbindung selbsttätig nich.tu.osen. Um das Zusammensetzen bzw. Lösen der Teile voneinander zu erleichtern, ist - wie Figur 8 zeigt - der Nocken 65 kurzer als der Nocken 66 gehalten.
Wenn der Flügel 3, wie ,Figur 5 zeigt, gekippt wird, so bewegt sich das Ende 15 des Steuerarmes 14 von dem in der Zeichnung linken Ende der Längsführung 16 in die in Figur dargestellte Lage. Dabei erfolgt zwangsläufig eine Schwenkung des Hebels 12 um seinen Drehpunkt 11 und ebenfalls eine Drehbewegung des Verbindungspunktes 63 zwischen Ausstellarm 8, SiHierarm 14 und Hebel 12. Beim Zurückbewegen des Flügels 3 in die Schließstellung (Figur 3) erfolgen
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die gleichen Bewegungen in umgekehrter Richtung.
Bei einer Fehlbedienung des Flügels 3 in der in Figur 5 dargestellten gekippten Lage, d.h. "bei einer Verstellung des Handhebels 2 kann der Flügel 3 ohne weiteres durch Drehen in seine eigentliche Drehstellung bewegt werden, insbesondere, wenn am Drehpunkt 11 des Hebels 12 eine an sich bekannte, in der Zeichnung jedoch im einzelnen nicht dargestellte Bremse angeordnet ist. Dabei gleitet während ihrer Drehbewegung das Ende 15 des Steuerarmes 14 von der in der Zeichnung rechten Seite der Längsführung 16.in deren linke Seite, wobei sich der I1IUgel um seinen Verbindungspunkt 74· mit dem Steuerarm 14 dreht und der Ausstellarm 8 um seinen Verbindungspunkt 63 mit dem Hebel.12, bzw. dem Steuerarm 14 geschwenkt wird. Durch Zurückdrehen des Flügels 3 kann man auch wieder die ursprüngliche Kippstellung erreichen. Wird der Handhebel 2 dann in einer der beiden
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Stellungen in die richtige Lage gebracht, so ist die Fehlbedienung wieder aufgehoben.
Beim Drehen des Flügels 3 (^igur 6) liegen die beiden Arme 8, 14- und der Arm 74- äes Hebels 12 parallel zur Flügeloberkante 7· Erfolgt dann in gedrehtem Zustand eine FehlbedienungI so bleibt diese ohne Auswirkungen, da dann der obere Drehpunkt durch das Drehlager 67 ersetzt wird.
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Claims (8)

P.U01346-18.12.61. ansprüGhe
1. Ausstellvorrichtung für Dreh-Kipp-Beschläge an Fenstern, Türen o.dgl. mit mindestens zwei am einen Ende mittel- oder unmittelbar mit der Flügeloberkante verbundenen Ausstell- oder Steuerarmen, wobei der in Kippstellung in einem spitzen Winkel zum anderen Arm verlaufende zweite Arm exzentrisch an einem etwa in -Verlängerung der senkrechten Flügeldrehachse schwenkbar gelagerten Hebel o.dgl. angelenkt.ist-
^j- dadurch gekennzeichnet, dass beide' Arme (8, 14) mit ihren anderen Enden miteinander und der eine -^rm (14) starr, aber lösbar mit dem Hebel (12) verbunden sind.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) zwischen den beiden Armen (8, 14) gelagert ist.
14- L
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Wink£lhebel ausgebildete Hebel (12) mit seinem einen freien Ende an seinem Drehpunkt (11) gelagert ist, mit den Enden (62) seines gabelartig geformten Eckpunktes (61) den Verbindungsbolzen (63) o.dgl. der beiden Arme (8, 14) umfasst und mit seinem anderen Ende (74) mi"t dem ersten Arm (14) mindestens einen zweiten lösbaren Verbindungspunkt (64, 65» 66) aufweist.
4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass als zweiter Verbindungspunkt mindestens ein in eine Bohrung (64) eingreifender, am andern Teil (14) befestigter Bolzen dient.
5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Längsrichtung des Armes (14) hintereinander angeordnete Bolzen und Bohrungen (64) vorgesehen sind.
- 15 -
6. AusstellvorricliturLg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der näher am Schwenkpunkt (63) der Arme (8, 14) liegende Bolzen (65) kurzer ist.
7. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrungen (64) aus dem Material des Armes (14) oder des Hebels (12) herausgepresste Nocken (65, 66) o.dgl. eingreifen, wobei bei Anordnung von zwei Nocken ihre freien Enden entgegengesetzt liegen.
8. Ausstellvorrichtung für Dreh-Eipp-Beschlage an Fenstern, Türen o.dgl. mit mindestens zwei am einen Ende mittel- oder unmittelbar mit der Flugeloberkante verbundenen Ausstell- oder Steuerarmen, wobei der in Kippstellung in einem spitzen Winkel zum anderen Arm verlaufende zweite Arm exzentrisch an einem etwa in Verlängerung der senkrechten Flügeldrehachse schwenkbar
gelagerten Hebel o.dgl. angelenkt ist nach Patent
(Patentanmeldung ΪΡ 29 447 V/68d), dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (67) senkrecht zur Drehachse (11) und die Arme (8, 14) zu durch die Achsen ihrer'Lagerpunkte (9, 63, 15) gelegten Ebenen symmetrisch gestaltet
sind. j
9· Ausstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Drehlager (67) aus zwei
-v
Beiestigungslappen (68), zwei senkrecht zu ihnen abgebogenen Lagerlappen (69) mit Bohrungen (73) für die Achse (11) und einem Querlappen (70) besteht.
DEF21319U 1961-12-18 1961-12-18 Ausstellvorrichtung fuer dreh-kipp-beschlaege an fenstern, tueren od. dgl. Expired DE1868627U (de)

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DE (1) DE1868627U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2264913A1 (de) * 1972-08-04 1975-05-28 Werner Frach Dreh-kipp-beschlag fuer eine tuer, ein fenster oder dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2264913A1 (de) * 1972-08-04 1975-05-28 Werner Frach Dreh-kipp-beschlag fuer eine tuer, ein fenster oder dgl.

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