DE1867850U - Kleinverpackung fuer kaese. - Google Patents

Kleinverpackung fuer kaese.

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DE1867850U DEM43100U DEM0043100U DE1867850U DE 1867850 U DE1867850 U DE 1867850U DE M43100 U DEM43100 U DE M43100U DE M0043100 U DEM0043100 U DE M0043100U DE 1867850 U DE1867850 U DE 1867850U
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Description

Mrma Mil chz ent rale Babenhausen Ernst Winkelmann Babenhausen/Schwaben
Kleinverpackung für Käse
Die Heuerung betrifft eine Kleinverpackung für Käse und zwar insbesondere für Doppelrahmfrischkäsestücke.
Es ist bekannt, Doppelrahmfrischkäse in Holzschachteln zu verpacken. Derartige Holzschachteln bestehen im wesentlichen aus einem Boden und den mit dem Boden verbundenen Seitenf/andungen. Pur die Abdeckung werden im allgemeinen eine oder mehrere Leisten benützt, die durch Klammern od. dgl. auf den Seitenwandungen gehalten sind. Diese Leisten bringen gegenüber einem Deckel in der gesamten Schachtelgröße eine Materialersparnis, erleichtern etwas die Öffnung der Packung und lassen auch den Schachtelinhalt teilweise sichtbar werden.
Eine Holzschachtel ist für diese Zwecke verhältnismäßig aufwendig, was insbesondere für die kleinen
Holzschachteln gilt, die nur zwei Käse stücke aufnehmen. Wegen eier "besonderen Eigenschaft der verpackten Ware wurden jedoch diese Holzschachteln bisher anderen Verpackungen vorgezogen. Doppelrahmfrischkäse ist nämlich verhältnismäßig weich und neigt außerdem dazu, schon nach kurzer Zeit feuchtigkeit abzugeben. Eine Pappschachtel würde daher aufgeweicht und der Käse könnte zerdrückt werden und ferner bestünde die Gefahr einer unerwünschten Schimmelbildung am Verpackungsmaterial.
Es ist schon versucht virorden, die Holzschachtelverpackung für Doppelrahmfrischkäse zu verbessern. So wurde vorgeschlagen, an Stelle der Leisten einen Deckel aus einem Pappkarton zu verwenden, der an gegenüberliegenden Kanten der Seitenwände des Schachtelunterteils angestiftet oder angeklammert wird. Der Pappkarton soll dabei dazu dienen, die auf der !Folienoberfläche der im Inneren der Verpackung befindlichen Käsestücke auftretende Kondensation aufzusaugen und außerdem kann der Pappkarton auch bedruckt werden und somit eine Werbewirkung ergeben. Eine Verbilligung der Verpackung wird hierdurch jedoch kaum erreicht, da die Befestigungsart des Pappkartons der Befestigungsart der Leisten entspricht und somit den gleichen Arbeitsaufwand erfordert. Auch läßt sich der Pappkarton kaum leichter
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entfernen, als eine Holzleiste und eine Werbewirkung durch einen Aufdruck auf der Abdeckung wird durch den Umstand wieder aufgehoben, daß die Abdeckung Feuchtigkeit aufsaugt und somit in ihrem Aussehen einbüßt.
Bei einer anderen bekannten Kleinverpackung mit einem Unterteil aus Holz besteht die Abdeckung aus einer Kunststoffolie, die ebenfalls durch Hagel oder Stifte auf den Seitenwänden gehalten ist. line solche Kunststoffolie läßt bei transparenter Ausbildung den Inhalt der Verpackung sichtbar werden, erfordert also keinen Aufdruck, kann ferner wie ein Aufreißverschluß bedient werden und ist auch unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Da aber das Unterteil auch bei dieser Packung als Holzscha.chtel ausgebildet war, so beschränkten sich die Vorteile auf den Verschluß und die Öffnung.
Durch die Neuerung soll eine Kleinverpackung für Doppelrahinfrischkäse geschaffen werden, welche sich wesentlich von den bekannten, vorstehend geschilderten Verpackungen unterscheidet. Die Neuerung geht von einer Kleinverpackung mit einem rechteckigen Unterteil und einem aus Kunststoff bestehenden Deckel aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß
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der Boden, die Seitenwand und gegebenenfalls auch ein ^J Randflansch des Unterteils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind und der Deckel als Bindrückdeckel ausgebildet ist.
Während also bisher bei Verpackungen für diesen Zweck das Unterteil immer aus Holz war und dementsprechend die Abdeckung bzw. der Deckel durch Klammern oder Stifte auf dem Unterteil gehalten war, schlägt die !Teuerung eine Verpackung vor, die sich insbesondere hinsichtlich des verwendeten Materials, der Form, sowie der Art der Verbindung von Deckel und Unterteil von den bekannten Verpackungen unterscheidet.
Abgesehen von dem geringen Herstellungsaufwand bei der neuerungsgemäßen Verpackung erreicht die !feuerung den Vorteil, daß das Verschließen der Packung nach dem Einlegen der Käsestücke wesentlich schneller und einfacher möglich ist, als bisher. Es sind keine Maschinen mehr notwendig, die in jede Verpackung mindestens zwei Klammern oder Stifte einzuschlagen bzw. einzudrücken haben, sondern es genügt das Auflegen bzw. Aufdrücken des Deckels. An Stelle von bisher drei Arbeitsgängen für den Verschluß der Verpackung genügt ^etzt ein einziger Arbeitsgang.
Ein weiterer Vorteil besteht in der beträchtlichen Gewichtseinsparung bei der Heuerung im Vergleich zu den bekannten Holzkistchen, die bei einem als Versandeinheit benützten Umkarton fast ein halbes Kilogramm betragen kann.
Da der Deckel bei der Feuerung als Sindrückdeckel ausgebildet ist, so ist es möglich, die Verpackung
nach Entnahme eines Käsestückes wieder zu schließen und außerdem kann die Verpackung nach dem Verbrauch des Inhalts auch für andere Zwecke Verwendung finden.
Im Gegensatz zu den anderen Td e kannte η Verpackungen für diesen Zweck ist die neuerungsgemäße Verpackung ferner flüssigkeitsdicht. Wenn die Verpackungen gestapeH werden, dann besteht keine Gefahr, daß aus den oberen Käsestücken etwa austretende Flüssigkeiten das Aussehen der darunter lagernden Verpackungen beeinträchtigt.
line besonders einfache Herstellung der Verpackung wird dann erhalten, wenn der Deckel und/oder das ' Unterteil aus einem thermoplastischen als Folie zu verarbeitenden Kunststoff bestehen. Die Wandstärken der Verpackung können hierdurch sehr gering gehalten werden, was sich günstig auf den Herstellungsaufwand auswirkt.
Insbesondere sieht die Heuerung vor, daß der Deckel aus einem transparenten Kunststoff besteht, sodaß der Inhalt sichtbar ist. Die Werkstoffe von Deckel und Unterteil können verschieden sein.
lach einem besonderen Merkmal der !Teuerung ist die Deckelfläche von einer umlaufenden, im wesentlichen senkrecht auf der Deckelfläche stehenden
Zarge begrenzt und bei geschlossener Packung wird diese Zarge unter leichter Klemmwirkung vom Unterteil umfaßt. Um die öffnung der Verpackung zu
erleichtern, besitzt der Deckel ferner außerhalb der Zarge einen nach außen gerichteten RandfLansch. Dieser Randflansch des Deckels stimmt mit seinen Abmessungen im wesentlichen mit dem Randflansch des Unterteils überein und die beiden Randflansche liegen bei geschlossener Packung aufeinander. Die beiden Eandflansche vermitteln hierdurch den Bindruck einer Umrahmung für den Inhalt und ergeben eine Versteifung für die ganze Verpackung.
lach einem weiteren Merkmal der Heuerung weisen die Seitenwände des Unterteils im oberen Bereich einen umlaufenden, stufenförmigen Absatz auf und die Seitenwandteile über diesem Absatz wirken mit dem Deckel zusammen. Insbesondere ist dieser Absatz und dementsprechend auch die Größe der Deckelfläche derart gestaltet, daß gegenüberliegende Zargenteile mindestens einen Abstand voneinander aufweisen, der das Einstellen des Unterteils einer anderen Packung in den Deckel zuläßt. Hierdurch können die Verpackungen gut aufeinandergestapelt werden. Dies erleichtert wiederum das Sin- und Auspacken der Kleinverpackungen in oder aus größeren Umhüllungen und außerdem wird der Raumbedarf in Versandkartons reduziert.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Seit en wandteile über dem Atsatz geringfügig nach innen geneigt sind oder wenn die Deckelzarge in ihrem öfteren Bereich geringfügig nach innen gezogen ist. Es können auch sowohl der Deckel als auch die Zarge eine derartige Ausbildung auf?/eisen. Diese G-estaltung der Zarge bzw. der Seitenwandteile über dem Absatz ergibt einen Schnappverschluß des Deckels auf dem Unterteil, der sich jedoch wegen der elastischen Verformbarkeit ohne Mühe öffnen und auch wiederholt schließen läßt.
Schließlich sieht die Heuerung vor, daß der Randflansch des Deckels oder des Unterteils nur soviel seitlich über eine der langen Seitenwände des Unterteils vorsteht, daß die Packung auf der Seitenwand stehend leicht geneigt aufstellbar ist. Die neuerungsgemäße Packung verbessert somit auch die Möglichkeiten der Dekoration bzw.. der Ausstellung der Ware in einem Schaufenster.
In dem Modell, das nur als ein Ausführungsbeispiel der Heuerung anzusehen ist, besteht der Deckel aus einem transparenten Kunststoff, während das Unterteil aus einem anderen weißen Kunststoff gefertigt ist. Die verwandten Werkstoffe dieses
Modelles können jedoch auch durch andere Werfest off e ersetzt werden, desgleichen kann die Größe der Verpackung, die beim Modell auf zwei Käsestücke quadratischer Form abgestimmt ist, in gewissen G-renzen auch verändert werden.

Claims (12)

1. Kleinverpackung für Doppelrahmfrischkäse
mit einem rechteckigen Unterteil und einem aus Kunststoff bestehenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden, die Seitenwände und gegebenenfalls auch ein Bandflansch des Unterteils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind und der Deckel als Sindrückdeckel ausgebildet ist.
2. Kleinverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und/oder das Unterteil aus einem thermoplastischen, als Folie verarbeiteten Kunststoff besteht.
J. Kleinverpackung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem transparenten Kunststoff besteht.
4. Kleinverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffe von Deckel und Unterteil verschieden sind.
5. Kleinverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfläche von einer umlaufenden, im wesentlichen senkrecht auf der Deckelfläche stehenden Zarge begrenzt ist, die bei geschlossener Packung unter leichter Iileirmwirkung vom Unterteil umfaßt ist.
6. Eleinverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen nach außen gerichteten Handflansch aufweist.
7. Kleinverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dsuß die Eandf!ansehe von Deckel und Unterteil in ihren Abmessungen einander im wesentlichen entsprechen und bei geschlossener Packung aufeinanderliegen.
8. Kleinverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände des Unterteils im oberen Bereich einen umlaufenden, stufenförmigen Absatz aufweisen und die Seitenwandteile über dem Absatz den Deckel aufnehmen.
9· Kleinverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile über dem Absatz geringfügig nach innen geneigt sind.
10. Kleinverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelzarge in ihrem oberen Bereich geringfügig nach innen gezogen ist.
11. Kleinverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Zargenteile mindestens einen Abstand voneinander aufweisen, der das Einstellen des Unterteils einer anderen Packung zuläßt.
12. Kleinverpackung· nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandflansch von Deckel oder Unterteil nur soviel seitlich über eine der langen Seitenwände des Unterteils vorsteht, daß die Packung auf der Seitenwand stehend leicht geneigt aufstellbar ist.
Der
i/
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