DE1866054U - Muelltonnenbehaelter. - Google Patents
Muelltonnenbehaelter.Info
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- DE1866054U DE1866054U DEB51145U DEB0051145U DE1866054U DE 1866054 U DE1866054 U DE 1866054U DE B51145 U DEB51145 U DE B51145U DE B0051145 U DEB0051145 U DE B0051145U DE 1866054 U DE1866054 U DE 1866054U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F2210/00—Equipment of refuse receptacles
- B65F2210/132—Draining means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
P.A.715 764-9.11.62
Essen, den 12. Oktober 6
Patentanwälte
Dr.-1 ng. !del
Dr. Ancfrejewski
Essen, Kettwiger Str. 36
(Am Houpfbahnhof - Uchfburg)
Telefon 25802
Gebrauehsmusteranmeldung
der Firma Bauunternehmung
Lorenz Resting, Lünen- Brambauer,
Mengederstrasse 17
der Firma Bauunternehmung
Lorenz Resting, Lünen- Brambauer,
Mengederstrasse 17
Mül It onne nbe hä 11 e r
Mülltonnenbehälter dienen zur Aufbewahrung von Mülltonnen, in denen der im Haushalt oder in gewerblichen Betrieben
anfallende Müll gesammelt wird und die in gewissen zeitlichen Abständen von der Müllabfuhr entleert werden. Ein
solcher Behälter verfolgt also den Zweck, die vor Häusern stehenden Mülltonnen aufzunehmen und zwar so, daß die
Mülltonnen das allgemeine Straßen- und Stadtbild nicht stören, wobei sie in einem abgeschlossenen, nach Möglichkeit
gut aussehenden Behälter hygienisch und ästhetisch einwandfrei untergebracht werden.
Solche Mülltonnenbehälter sind an sich bekannt und haben sich In den vergangenen Jahren mehr und mehr eingeführt.
Dennoch sind die bekannten Mülltonnenbehälter verbesserungsbedürftig, weil sie aus mehreren Teilen, wie Fußboden,
mehreren Seitenwänden, Deckel und die ebenfalls noch einzubauende Tür, also in der Regel aus mindestens sechs Teilen,
bestehen. Ein anderer Nachteil der bekanten Mülltonnenbehälter ist darin zu erblicken, daß sie viereckig ausgebildet
sind, während die von ihnen aufgenommenen marktüblichen Mülltonnen runde Kübel sind, so daß zwischen
Mülltonne und Mülltonnenbehälter ein großer unausgenutzter Raum verbleibt und der Mülltonnenbehälter mehr
Platz einnimmt als zur Aufnahme der Mülltonne an sich erforderlich wäre. Darüber hinaus dienen die bekannten
Mülltonnenbehälter lediglich dem Zweck, die Mülltonnen aufzunehmen, lassen sich aber für andere Zwecke, beispielsweise
für dekorative Zwecke nicht verwenden. Das bedingt kostspielige und schwierig durchzuführende gartengestalterische
Maßnahmen, um den Mülltonnenbehälter nach Möglichkeit gegen die Straßenfront abzudecken.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mülltonnenbehälter
dahingehend zu verbessern, daß si<& leichter
herstellbar sind und außerdem die Möglichkeit bieten, Sommerblumen oder immergrüne, rankende Pflanzen aufzunehmen,
wenn eine Verdeckung des neuen Mülltonnenbehälters durch solche Pflanzen erwünscht ist, andererseits aber,
d.h., wenn auf diese Möglichkeit verzichtet werden soll, der Mülltonnenbehälter ein ansprechender Äußeres erhält
und dadurch das Gesamtbild nicht stört.
Die Neuerung betrifft demnach einen Mülltonnenbehälter bestehend aus einem oben und an den Seiten geschlossenen
Gehäuse aus Beton oder ähnlichem Material mit wenigstens einer ausschwenkbaren Tür, an deren Innenseite wenigstens
eine Mülltonne einhängbar und im Zuge der Öffnungsbewegung der Türe aus dem Gehäuse ausschwenkbar ist.
Gemäß dem Grundgedanken der Neuerung kennzeichnet sich der neue Gebrauchsgegenstand dadurch, daß der Mülltonnenbehälter
einstückig als oben geschlossenes und sich nach unten in seinem Querschnitt verminderndes Gehäuse mit
offenem Boden und wenigstens einer nach Kreisbögen gekrümmten Tür vasenförmig ausgebildet ist.
Bei der Herstellung eines solchen Behälters ergibt sich zunächst der Vorteil einer weitgehenden Vereinfachung
des Arbeitsvorganges, der bei dem neuen Gebrauchsgegenstand praktisch in nur zwei Arbeitsgängen besteht,, wobei
zunächst der gesamte Mantel des Gehäuses einschließlich der bereits mit einzubetonierenden Türen und der Aufhängevorrichtung
für die Mülltonne - oder tonnen betoniert werden, worauf dann das Betonieren des Deckels erfolgt.
Gegenüber den aus vielen Einzelteilen bestehenden bekannten Mülltonnenbehältern wird hierdurch eine billigere Ausführung
geschaffen, ohne die Gebrauchseigenschaften des Mülltonnenbehälters zu beeinträchtigen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Mülltonne nbehälter so ausgebildet, daß die Neigung der Seitenwände
dem senkrechten Verlauf der Mantelfläche der vom
Behälter aufgenommenen Mülltonne entspricht und die aufstehenden
Bereiche der Seitenwände einem umlaufenden, nach außen vorstehenden Sockelteil aufweisen.
Es wird dadurch möglich, den gesamten, bei den bisherigen
Mülltonnenbehältern erforderlichen toten Raum zwischen
Mülltonne und Behälter einzusparen, wobei nunmehr in einfachster Weise die Standfestigkeit des Behälters trotz
des fehlenden Bodens gesichert ist. Normalerweise steht deshalb der neue vasenförmige Mülltonnenbehälter ohne
Bodenplatte auf einer Asche - bzw. Kiesunterlagen, so daß ein besonderer Wasserabfluß nicht mehr notwendig
ist.
Bei praktischer Ausführung der Neuerung kann so vorgegangen werden, daß die den Behälter nach oben abschließende
Fläche nach innen in den Behälter mit einwärts geneigten Randbereichen eingezogen ist, im übrigen aber parallel zur
Bodenoberfläche eine Schale bildend verläuft und mindestans
eine Bohrung aufweist, die zum Wasserabzug aus der Schale dient.
Die derartig gebildete Schale kann eine Füllung mit Blumenerde aufweisen, in die dann Sommerblumen bzw.
immergrüne rankende Pflanzen einzupflanzen sind, so daß der Mülltonnenbehälter, wenigstens teilweise, vorzugsweise
aber gänzlich, von Pflanzen umgeben ist. Dadurch wird erreicht, daß die bisherigen zur Verdeckung
der Mülltonnen erforderlichen kostspieligen gärtnerischen Arbeiten völlig fortfallen, wobei durch die in
der Schale vorgesehenen Bohrungen zuverlässig verhindert wird, daß sich Regenwasser ansammeln kann und damit eine
Versäuerung der Pflanzenerde eintritt.
Die Neuerung läßt sich aber auch so durchführen, daß die
den Behälter nach oben abschließende Fläche allseitiges Gefälle nach den Wandungen des Behälters aufweist. In
diesem Falle entsteht ein kegelartiges bis pyramidenförmiges Gebilde an der Oberseite des Mülltonnenbehälters,
das ebenfalls die Ansammlung von Regenwasser auf dem Mülltonenbehälter zuverlässig verhindert.
Soll in dem neuen Mülltonnenbehälter lediglich eine Mülltonne untergebracht werden, so empfiehlt es sich,
die Neuerung so durchzuführen, daß das Gehäuse konisch zylindrische Form aufweist und mit einer ausschwenkbaren
Tür versehen ist. Sollen andererseits mehr als eine Mülltonne, beispielsweise zwei Mülltonnen, in einem Mülltonnenbehälter
untergebracht werden, so ist dies auf einfachste Weise dadurch möglich, daß jeder Horizontalquerschnitt des
Behälters die Form eines Rechteckes mit wenigstens zwei nach Kreisbögen gekrümmten gegenüberliegenden Seiten aufweist,
in denen sich die Türen befinden.
Im allgemeinen kennzeichnet sich der neue Mülltonnenbehälter ferner dadurch, daß die Seitenwandungen und/oder die den
Behälter nach oben abdeckende Fläche aus armiertem Beton bestehen und einen wetterbeständigen Kunstharzverputz auf
PCI -> Basis mit Sandkörnungen in wählbaren Farben aufweisen.
Dies ist jedoch zur Verwirklichung der Neuerung nicht Voraussetzung, vielmehr kann der neue Mülltonnenbehälter
auch aus jedem anderen Material bestehen.
Die Vorteile der Neuerung sind vor allem darin zu erblicken, daß eine wesentliche Verbesserung der Gebrauchs«
eigenschaften eines Mülltonnenbehälters erreicht wird. Diese
ergeben sich bereits bei der Aufstellung des Behälters, die gegenüber den mehrteiligen Behältern dieser Art wesentlich
vereinfacht ist. Auch im Gebrauch ist der einstückige Behälter den bekannten Ausführungsformeη überlegen, weil sein
Gehäuse allseitig geschlossen ist und daher nicht den zerstörenden Einflüssen der Witterung unterliegt.
Die Einzelheiten und weitoen Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformeη
des Gegenstandes der Neuerung anhand der Abbildung in den Zeichnungen, in denen gleiche und einander entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht eine^ersten Ausführungsform des
neuen Mülltonnenbehälters, welche sich zur Aufnahme einer Mülltonne eignet,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Figur 1,
Flg. 3 einen zur Aufnahme von zwei Mülltonnen vorge«
sehenen Mülltonnenbehälter nach der Neuerung in einer Seitenansicht,,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach Figur 3*
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B der Figur 3
und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie C « C der Figur 3.
Allgemein besteht der neue Mülltonnenbehälter aus einem oben und an den Selten geschlossenen Gehäuse aus Beton
oder ähnlichem Material mit wenigstens einer ausschwenkbaren Türe, an deren Innenseite wenigstens eine Mülltenne
durch an sich bekannte und deshalb in den Zeichnungen nicht dargestellte Vorrichtungen einhängbar und im Zuge der
Öffnungsbewegung der Türe aus dem Gehäuse ausschwenkbar ist.
Der Mülltonnenbehälter ist einstückig als oben geschlossenes und sich nach unten in seinem Querschnitt verminderndes Gehäuse
l mit offenem Boden la und wenigstens einer nach Kreisbögen gekrümmten Türe vasenförmig ausgebildet. Die Neigung
der Seitenwände entspricht dem senkrechten Verlauf der Mantelfläche der vom Behälter aufgenommenen und in Figur
lediglich strichpunktiert angedeuteten Mülltonne und die
aufstehenden Bereiche der Seitenwände weisen einen umlaufenden, nach außen vorstehenden Sockelteil 3 auf, mit welchem
der Behälter auf der Bodenfläohe 5 steht. Der Sockel verhindert ein Umkippen des Behälters und verleiht diesem einen
sicheren Stand.
Wie man insbesondere aus den Figuren 2 und 5 erkennt, ist
die den Behälter 1 nach oben abschließende Fläche 4 nach innen in den Behälter mit einwärts geneigten Randbereichen 4a
eingezogen, verläuft im übrigen aber parallel zur Bodenoberfläche 5 und bildet eine Schale, die mindestens eine, in den
Zeichnungen nicht dargestellte Bohrung aufweist, die zum Wasserabzug aus der Schale dient. In Figur 1 ist angedeutet,
daß in diese Schale Blumenerde einfüllbar ist, in welche dann Sommerblumen oder immergrüne Schlingpflanzen eingesetzt
werden können, welche den Mülltonnenbehälter mehr oder weniger verdecken.
In den Figuren ist die weitere Möglichkeit nicht dargestellt, die den Behälter oben abschließende Fläche mit
allseitigem Gefälle nach den Wandungen des Behälters auszubilden, so daß die Oberfläche des Behälters die Gestalt
eines flachen Kegels oder einer flachen Pyramide einnimmt, welche dafür sorgt, daß sich auf der Oberfläche der Mülltonne
keine Regenwasseransammlungen bilden können.
Gemäß dem in Figur 1 dargestellten AusführungsbPispiel
weist das Gehäuse l konisch zylindrische Form auf und ist mit einer ausschwenkbaren Tür 2 versehen. Es nimmt
eine ebenfalls konisch zylindrische Mülltonne auf. Die in der Mantelfläche des Behälters 1 eingebrachte Tür
besteht aus wetterfestem Stahl, deren Aufhängung aus nicht
rostendem Material besteht, an sich bekannt ist und daher keinen Gegenstand der Neuerung bildet, weshalb sie in den
Figuren im einzelnen nicht dargestellt ist.
Gemäß der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform der Neuerung, weist der Mülltonnenbehälter in jedem
Horizontalquerschnitt die Form eines Rechteckes mit wenigstens zwei nach Kreisbögen gekrümmten, gegenüber liegenden
Seiten 6, 6a auf, in denen sich dann Türen 2 und 2a befinden. In Figur β ist außerdem angedeutet, wie sich die
in der Tür 2 angehängte Mülltonne im Zuge der Öffnungsbewegung dieser Tür aus dem Gehäuse ausschwenken läßt.
Allgemein bestehen die in den Figuren dargestellten und vorstehend im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen von
Mülltonnenbehältern gemäß der Neuerung hinsichtlich ihrer
Seitenwandungen und/oder der den Deckel nach oben abdeckende
Fläche aus armiertem Beton mit einem wetterbeständigen Kunstharzverputz, beispielsweise auf PCI - Basis mit Sandkörnungen
in wählbaren Farben. Man kann selbstverständlich aber auch den neuen Mülltonnenbehälter aus anderem Material
ausführen und es lassen sich dann von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen auch noch andere Abänderungen
vornehmen, ohne den Grundgedanken der Neuerung zu verlassen.
S chutzansprüche
Claims (7)
- P.A.715 764-9.11.62S chutzansprüohel) Mülltonnenbehälter bestehend aus einem oben und an den Seiten geschlossenen Gehäuse aus Beton oder ähn~ Hohem Material mit wenigstens einer ausschwenkbaren Tür., an deren Innenseite wenigstens eine Mülltonne einhängbar und im Zuge der Öffnungsbewegung der Tür aus dem Gehäuse ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mülltonnenbehälter einstückig als oben geschlossenes und sich nach unten in seinem Querschnitt verminderndes Gehäuse (l) mit offenem Boden (la) und mit wenigstens einer nach Kreisbögen gekrümmten Türe (2) vasenförmig ausgebildet ist.
- 2) Mülltonnenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Seitenwände dem senkrechten Verlauf der Mantelfläche der vom Behälter (l) aufgenommenen Mülltonne entspricht und die aufstehenden Bereiche der Seitenwände einen umlaufenden, nach außen vorstehenden Sockelteil (j5) aufweisen.
- 3) Mülltonnenbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter nach oben abschließende Fläche (4) nach innen in den Behälter (1) mit einwärts geneigten Randbereichen (4a) eingezogen ist, im übrigen aber parallel zur Bodenoberfläche (5) eine Schale bildend verläuft und mindestens eine Bohrung aufweist, die zum Wasserabzug aus der Schale dient.
- 4) Mülltonnenbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (l) nach obenabschließende Fläche (4) allseitiges Gefälle nach den Wandungen des Behälters aufweist.
- 5) Mülltonnenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse konisch zylindrische Form aufweist und mit einer ausschwenkbaren Tür (2) versehen ist. (Figur 1 und 2).
- 6) Mülltonnenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Horizontalquerschnitt des Behälters (1) die Form eines Rechteckes mit wenigstens zwei nach Kreisbögen gekrümmten, gegenüber liegenden Seiten (6, 6a) aufweist, in denen sich die Türen (2, 2a) befinden (Figur 3 bis 6),
- 7) Mülltonnenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, da« durch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen und/oder die den Behälter nach oben abdeckenden Flächen aus armiertem Beton bestehen.Patentanwälte Dr. Idel Dr. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51145U DE1866054U (de) | 1962-11-09 | 1962-11-09 | Muelltonnenbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51145U DE1866054U (de) | 1962-11-09 | 1962-11-09 | Muelltonnenbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1866054U true DE1866054U (de) | 1963-01-24 |
Family
ID=33138375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB51145U Expired DE1866054U (de) | 1962-11-09 | 1962-11-09 | Muelltonnenbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1866054U (de) |
-
1962
- 1962-11-09 DE DEB51145U patent/DE1866054U/de not_active Expired
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