DE7416638U - Zweiteiliger Abfallbehälter - Google Patents
Zweiteiliger AbfallbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
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Description
Pirma Rheinwerk Meisenburg & Ahleff GmbH, Düsseldorf-Heerdt,
Wiesenstr. 32
"Zweiteiliger Abfallbehälter"
Die Neuerung bezieht sich auf einen zweiteiligen Abfallbehälter
mit einem an einem Pfosten od. dgl. zu befestigenden
Tragteil und einem von diesem gehaltenen topf- oder eimerartigen Aufnähmebehältnis.
Zum Anbringen an Straßenlaternen oder Verkehrsmittelhalteschildern
usw. sind zweiteilige Abfallbehälter bekannt. Bei
einer bekannten Ausführungsform besitzt der Abfallbehälter eine glockenähnliche Form mit einer Einwurföffnung am Kopfteil,
während der Boden des Behälters ausschwenkbar ist und hierdurch der Inhalt des Behälters aus diesem entfernt werden
kann. - Es sind ferner Abfallkörbe oder -behälter bekannt, bei denen ein L-förmiger Bügel Anwendung findet,
dessen einer Schenkel an dem Pfosten der Straßenlaterne oder dem Verkehrsinittelhalteschild befestigt ist, während
der zweite, unter das Aufnahmebehältnis des Abfallbehälters ragende Schenkel mit einem Schwenkscharnier derart
versehen ist, daß das in seiner Aufnahmelage senkrechte, oben offene Aufnahmebehältnis um 18o ° derart geschwenkt
werden kann, daß der Inhalt des Aufnahmebehältnisses in
einen darunter gestellten Müllkleinwageη oder ein ähnliches
Gerät gebracht werden karn.
Auch sind zweiteilige Abfallbehälter bekannt, die in ihrer einfachsten Ausführungsform aus einem Haltering und ein in
dieaen eirisetsbares eiraerförmiges Aufnähmebehältnis bestehen. Hierbei kann das Aufnahmebehä;. L:'is nach oben aus dem
Haltering herausgenommen werden; der Eimer kann in dem Ring gesichert werden.
Weiterhin ist ein mehrteiliger Abfallbehälter zum Anbringen an Straßenlaternen, Pfosten oder Yerkehrsmittelhalteschildern
bekannt, der aus einem äußeren aufklappbaren zweiteiligen Gehäuse und einem in diesen einsetzbaren Eimer besteht.
Der klappenähnliche, mit einer Einwurföffnung versehene
Deckel dieses Abfallbehälters ist verschließbar und. wird zur Entnahme bzw. zum Einsetzen des Eimers durch Verschwenken
um ein seitliches Scharnier geöffnet.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten
Abfallbehälter insofern zu verbessern, als der neuerungsgemäße
Abfallbehälter billig rn-;x;a teil war, leicht leerbar, zerstörbare
Teile leicht ersetzbar, das Aufnahmebehältnis zu mehreren stapelbar, mit einfachen Mitteln leicht sicherbar
und diese Sicherungsmittel nur mit besonderen Werkzeugen entsicherbar sein sollen. Hierbei soll dem Umstand Rechnung
getragen wenden, daß derartig«?, auf öffentlichen Straßen
und Plätzen zum Einsatz gelangende Abfallbehälter der Unachtsamkeit
von Benutzern (glimmende Streichhölzer·, glühende Zigarettenstummel) oder aber der absichtlichen Zerstörung
ausgesetzt sind bzw5 Witterunrseinf lüsse zum Auswechseln der
aus Kunststoff bestehenden Aufn^hnebehältnisse zwingen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Neuerung einen zweiteiligen Abfallbehälter der eingangs beschriebener Gattung
vor, bei welchem der -olattenförnige, in bekannter V/eise
mit einer Einwurföffnung versehene Tragteil an seinen Seiten oder an seiner Unterseite mit Trag- und Führungsschienen
und das Aufnahmebehältnis an seinem oberen Rand mit korrespondierenden Planschen versehen sind, und einer
der Randabschnitte des Tragteils eine das Aufnahmebehältnis
in dem Tragteil sichernde lösbare Sperre trägt.
Die !Teuerung geht u. a. von dem Gedanken aus, das Aufnahmebehältnis
für den Abfall einfach herzustellen und so zu
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.eestalten, daß es auch für andere Zwecke benutzbar ist.
Ein solches Behältnis kann daher, außer als Aufnähmebehältnis
für den zweiteiligen Abfallbehälter, auch als Papierkorb
oder al? Behälter für das Malereihandwerk oder dgl. verwendet werden.
Durch die verhältnismäßig einfache Sicherung des Aufnahmebehältnisses
in dem 'Tragteil ist dafür Sorge getragen, daß nur der Besitzer eines besonderen, die Sperre lösenden Werkzeuges
das Aufnp-hraebehältnis aus dem Tragteil herausnehmen,
seinen Inhalt entleeren und das Behältnis wieder in den Tragteil einschieben kann. Ein solches Werkzeug kann z. B.
in einem besonderen Schlüssel des Müllwerkers bestehen.
In besonderer Ausführung der Neuerung kann die Sicherungssperre horizontal an dem dem Pfosten benachbarten Rand des
Tragteils sich erstrecken und mit Sperrteilen in den Innonrpum,
unter oder über den querschnittgewölbten Rand oder in Bohrunr-^n oder Ausnehmungen des dem Pfosten benachbarten
Behältnisabschnitts eingreifen. - Hierzu k?.nn das Aufnahmebehältnis
an seinem oberen Rand zwei seitlich waagerecht verlaufende Flansche tragen und der Tragteil mit seitlichen
Abwinklungen versehen sein, an deren sich gegenüberliegenden Innenseiten die Führungsschienen für die Flansche des
Behältnisses angeordnet sind. Hierbei kann das Behältnis
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an seinem oberen Rand zwei an sich bekannte querso1 Attsgewölbte
Plansche rechtwinklig zu den Führungsschienen des
Tragteils besitzen. - Die Ausbildung des Aufnähmebehältnisses
kann demnach in einer Weise erfolgen, daß keine zusätzlichen Vorsprünge, Nason, Flansche od. dgl. außer den an
einem Behältnis üblichen vorzusehen sind. Die Herstellungskosten eines solchen Behältnisses sind daher gering.
Die Sicherungssperre des Tragteils weist vorzugswe:se eine,
zwei in Nahe der seitlichen Abwicklimg angeordnete Sperrhebel
tragende Querstange auf, wobei die Sperrhebel unter Eigengewicht oder Federdruck in ihre Sicherungsstellung und
bei Drehen der Stange aus dieser Stellung schwenkbar sind. Um eine besonders vorteilhafte Sicherung zu gewährleisten,
wobei es schadlos ist, wenn nur eine der Sperren entriegelt wird, sind die Sicherungshebel unabhängig voneinander auf
der Stange in ihre Sperrstellung schwenkbar und dort gehalten, jedoch bei Drehen der Querstange gemeinsam aus dieser
Sperrstellung schwenkbar.
In weiterer Ausgestaltung der !Teuerung sind die Sperrhebel
mit einer Auflauffläche versehen, durch die die Sperrhebel beim Einschieben des Aufnahmebehältnisses in den Tragteil
entgegen ihrem Eigengewicht oder entgegen Bederdruck ausschv/enkbar
sind. Beim Einschieben des Aufnahmebehältnisses
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durch den Müllv/erker gelangen somit die Sperrhebel selbsttätig
in ihre Sperrlage, d. h. rasten in den Innenraum des Aufnahmebehältnisses, in oder unter den Rand des Behältnisses
oder in entsprechende Bohrungen oder Ausnehmungen des Aufnahmebehältnisses, ein. Vorzugsv/eise besitzen die Sperrhebel
eine endständige widerhakerLähnliche Abwinklung, die
einerseits die genannte Auflauffläche darstellen, andererseits
jedoch das Sperrmittel bildet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispial der Neuerung
dargestellt, und zwar zeigt
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Abfallbehälters, wobei der Tragteil
an einem Pfosten befestigt ist,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Tragteil,
Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien ΪΙΙ-ΙΙΙ und
IV-IV der Fig. 2,
Figi 5} 6 und 7 das eimer— und topf artige Aufnahme—
behältnis.
Der neuerungsgemäße Abfallbehälter ist an einem senkrechten Pfosten 1 zu befestigen und besteht im wesentlichen aus dem
Tragteil 2 und dem Aufnahmebehältnis 3, wobei der Tragteil
2 in bekannter Weise einen dem Pfosten benachbarten Stütz-
teil 4 trägt, der an seinem oberen und unteren Ende 'U—förmige
Zwischenstücke 5 besitzt, durch deren Schenkel die Gewindebolzen 6 ragen, um die das auch um den Pfosten 1 gelegte
Schellenband 7 geschlungen ist. Die U-förmigen Zwischenstücke 5 können an ihren Schenkeln mit sternartigen
Ansätzen 8 versehen sein, durch die in bekannter V/eise ein Rutschen des Stütsteils 4 an dem Pfosten 1 verhindert wird.
Mit dem Stützteil 4 ist eine Leiste 9 verbunden, die den
Tragteil 2 trägt. Dieser besteht aus einer, vorzugsweise um die Einwurföffnung 1o erhabe. ?n Platte 11, die an ihren
Rändern mit Ausnahme des dem Pfosten 1 abgekehrten Randes 12 (Pig. 1) mit nach unten ragenden Abwinklungen 13, 14,
15 versehen ist, Die beiden Oarallelen Abwinklungen 13, 15 tragen an den einander zugekehrten Innenseiten je eine
horizontale oder annähernd horizontale Tragschiene 16, 17, der eine im Abstand des entsprechenden, unter noch näher
zu beschreibenden, nach außen gerichteten Plansches des Behältnisses
3 angeordnete zweite Schiene 18 zugeordnet ist. Das den Pfosten 1 abgekehrte Ende der Schienen 16, 17, 18
kann derart aufgewölbt sein, daß eine schnabelartige Einschuböffnung zwischen den einander zugeordneten Schienen
16, 18 bzw. 17. 18 gegeben ist, wjdurch das Einschieben
des Planrches 19 in Fig. 1 des Behältnisses 3 in den Zwischenraum
zwischen diesen Schienen erleichterx wird.
Die Abwinklung 14 träft an ihrer Innenseite zwei L-förinige
Bi Rfln ^a. ZT. in deren ocnenkex 22 eine horizontale Querstange
23 gelagert ist, deren einer Endabschnitt 24 über das L-förmige Eisen 21 hinaus in eine Büchse 25 der Abwicklung
15 ragt. An dem Ende des Abschnittes 24 ist in der Büchse
25 ein Hehrkant 26 vorgesehen, au.-f den ein Spezialschlüssel
derart au-fsetzbar ist, daß mit seiner Hilfe die Querstange
26 um ihre Längsachse in Richtung des Pfeiles 27 (Fig. 3)
drehbar ist.
AuT der Quersxange άο sma im Austana Una aäiiG m
der Abwinklungen 13, 15 zwei Sperrhebel 28, 29 einzeln
drehbar gelagert. Diese Sperrhebel stehen entweder unter Eigengewicht oder können zusätzlich unter Wirkung einer
zwischen ihrem Mittelteil und der Unterseite der Platte 11 des Tragteils 2,etwa bei 31, gelegenen Feder unterwor-
: fen sein. V/ährend der gekröpfte Endabschnitt der Sperrhebel
23, 29 die Stange 23 umfaßt, ist das freie Ende jedes Sperrhebels 28, 29 mit einem widerhakenähnlichen
Abschnitt 33 versehen. Dieser bildet an seiner der Stan-
: re 23 abgekehrten Seite eine Auflauffläche 34 für den
Rand 35 oder 36 (Fig. 1 und 2) des Behälters 3» je nachdem,
welcher der beiden Ränder dem Pfosten 1 beim Einschieben des Behälters 3 in den Eragteil 2 zugekehrt ist.
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Die Auflauffläche 34 ist an den Snerrhebeln 28, 29 der-
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wiüerhakenähnliehe Abschnitt 33 teilweise in den Innenraum
des Behältnisses 3 ra^t und hierdurch das Behältnis
gegen Herausziehen aup der Führung des Tragteils 2 gesichert
wird.
Die bein en Si,errhebel 28, 29 sind auf der Quer stange 23
unabhängig voneinander z. B. in die Lage 29' der Fig, 4
schwenkbar, wenn nur einer der Sperrhebel dadurch betätigt wird - daß in unbefugter WeipR durch die EinwurfÖffnung
Io ~it einen; Werkzeug einer der SOcrrhebel betätigt wird.
Hingegen trägt die Querstange 23 in nicht dargestellter Weise Mittel, z. B. einen Zapfe.u. od. dgl., mit dessen
Hilfe beide Sperrhebel 28, 29 gemeinsam bewegt werden
können, wenn die Stange 23 mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Spezialv/erkzeuges in Richtung des Pfeiles gedreht wird.
Hilfe beide Sperrhebel 28, 29 gemeinsam bewegt werden
können, wenn die Stange 23 mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Spezialv/erkzeuges in Richtung des Pfeiles gedreht wird.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform können die Schwenkhebel auch 50 angeordnet und ausgebildet sein, daß sie unter einen querschnittsgewölbten oder U-förmigen Rand 49 oder 5o (Fig. 6 und 7) greifen, der jeweils dem Pfosten i benachbart ist.
Zeichnung dargestellten Ausführungsform können die Schwenkhebel auch 50 angeordnet und ausgebildet sein, daß sie unter einen querschnittsgewölbten oder U-förmigen Rand 49 oder 5o (Fig. 6 und 7) greifen, der jeweils dem Pfosten i benachbart ist.
- 1o -
- 1ο -
Ferner kann die Abkantung 14 des Tragteils 2 noch weiter
nach union als in den Pig. 3 und 4 dargestellt gezogen sein bzw. kann die Abwinklung 14 noch eine horizontale
Schürze besitzen, durch die die Querstange 23 und die darin angeordneten Schwenkhebel 28, 29 gegen unbefugte
Betätigung gesichert werden. Diese Schürze kann bis nahe an die Wandung des Behältnisses 3 geführt seia, die dem
Pfosten 1 benachbart ist.
Das Aufnahmebehältnis 3 zeigt eine einfache Form. Ähnliche
' Behältnisse sind z. B* zur lagerhaltung oder als Panier-
körbe bekannt und die Behältnisse des neuei-ungsgemäßen Abfallbehälters
können auch für 6.1 ese Zwecke verwendet werden.
Die Außenwände des Behälters geben diesem eine oich nach
unten verjüngende Form (Fig. 5), damit der Behälter stapelbar ist, wozu zv/ei gegenüberliegende V/ände in bekannter Weise
mit Leisten oder Streifen 4o, 41 versehen sind, deren unteres Ende 42 sich auf dem Rand des nächst tieferen Behältnisses
abstützen kann, um ein Festklemmen der Behältnisse aufgrund der konischen Form zu vermeiden. Der Boden 43
des Behältnisses 3 kann gewölbt oder nach unten eingedrückt und mit Ablauflöchern 44 versehen sein. Der obere Rand des
Behältnisses kann unterschiedlich ausgebildet sein, so wie dies Fig. 6 zeigt, wöbe χ die beiden oberen Ränder 45» 46
nach au3-:ri gerichtete Flansche 47» 48 tragen, di·?- zwischen
die Schienen 16, 18 bzw. 17, 18 des Tragteils 2 in beschriebener Weise einschiebbar sind, während die Flansche
49, 5o an den Rändern 51, 52 des Behälters querschnittsgewölbt sein können. Greifen die Sperrhebel 28, 29 in das
Innere des Behältnisses 3 ein, so können die Plansche 48, 49 den Flanschen 47, 48 an den Rändern 45, 46 des Behälters
angeglichen werden.
Beim Einschieben des Behälters 3 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 werden die Sperrhebel 23, 29 selbsttätig durch
den entsprechenden oberen Rand des Behältnisses 3 angehoben, ohne daß es der Betätigung der Stange 23 bedarf, Durch
ihr Eigengewicht oder durch entsprechende Federnittel werden die Sperrhebel 28, 29 in ihre Sperrlafe gebracht, während
zum Herausbringen der SOerrhebel aus ihrer Sperrlage es nur
des Drehens der Querstange 25 und damit des gleichzeitigen
Schv;enkens der Sperrhebel 28, 29 bedarf, um das Behältnis
3 freizubekommen.
Claims (1)
- Schutzansprüche1) Zweiteiliger Abfallbehälter mit einem an einem Kosten oder dgl. zu bcfsstigsnden Tragteil und einem von diesem gehaltenen topf- oder eimerartigen Aufnahmebehältnis, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige, in bekannter Weise mit einer Einwurföffnung versehene Tragteil (2) mit Trag- und Führungsschienen (16,17) und das Aufnahmebehältnis (3)an seinem oberen Rand mit korrespondierenden Flanschen (19,47,48) versehen sind, und einer der Randabschnitte des Tragteils (2) eine das Aufnahmebehältnis (3) in dem Tragteil sichernde, lösbare Sperre (23,28,29) trägt.2) Zweiteiliger Abfallbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssperre sich horizontal an dem dem Pfosten (1) oder dgl. benachbarten Rand des Tragteils (2) erstreckt und mit Sperrteilen (28,29) in den Innenraum, unter oder über den querschnittgewölbten Rand oder in Bohrungen oder Ausnehmungen des dem Pfosten benachbarten Behältnisabschnittes eingreift.3) Zweiteiliger Abfallbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis (3) an seinem oberen Rand zwei seitliche waagerechte Flansche (19, 47,48) trägt und der Tragteil (2) mit seitlichen Abwinklungen (13,15) versehen ist, an deren sich gegenüberliegenden Innenseiten die Führungsschienen (16,17) für die Flansche des Behältnisses angeordnet sind.- 2W) Zweiteiliger Abfallbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (3) an Seinem oberen Rand zwei an sich bekannte querschrittgewölbte Flansche rechtwinklig zu den Führungsschienen des Tragteils aufweist.5) Zweiteiliger Abfallbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssperre des Tragteils (2) eine, zwei in Nähe der seitliche Abwinklungen (13,15) angeordnete Sperrhebel (28C29) tragenden Querstangp (23) aufweist, wobei die Sperrhebel (28,29) unter Eigengewicht oder Federdruck in ihre Sicherungsstellung und bei Drehen der Stange (23) aus dieser Stellung schwenkbar sind.6) Zweiteiliger Abfallbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhebel (28,29) unabhängig voneinander auf der Stange (23) in ihre Sperrstellung schwenkoar und dort gehalten sind, jedoch bei Drehen der Querstange (23) gemeinsam aus dieser Sperrstellung schwenkbar sind.7) Zweiteiliger Abfallbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhebel (28,29) mit einer Auflauffläche (3^) versehen sind, durch die die Sperrhebel beim Einschieben des Aufnahmebehältnisses (3) in den Tragteil (2) entgegen ihrem Eigengewicht oder Federdruck ausschwenkbar sind,,8) Zweiteiliger Abfallbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhebel (28,29) eine endständige widerhakenähnliche Abwinklung tragen.74166-33--?. 1.7C3 -9) Zweiteiliger Abfallbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil an seinem Pfosten benachbarten Rand eine Schürze oder Leiste trägt, die die Querstange (23) und die Sperrhebel (25,29) mindestens le.< !weise abdeckt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7416638U true DE7416638U (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=1305178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7416638U Expired DE7416638U (de) | Zweiteiliger Abfallbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7416638U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740675A1 (de) * | 1997-09-16 | 1999-03-18 | Otto Geb Kg | Abfallbehälter |
FR2833228A1 (fr) * | 2001-12-10 | 2003-06-13 | Gilles Patrick Edet | Poubelle pour sieges de remontees mecaniques |
-
0
- DE DE7416638U patent/DE7416638U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740675A1 (de) * | 1997-09-16 | 1999-03-18 | Otto Geb Kg | Abfallbehälter |
FR2833228A1 (fr) * | 2001-12-10 | 2003-06-13 | Gilles Patrick Edet | Poubelle pour sieges de remontees mecaniques |
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