DE8419914U1 - Vorrichtung zum Sammeln von Altgut, insbesondere von Altbatterien - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln von Altgut, insbesondere von AltbatterienInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65F2240/00—Types of refuse collected
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
Description
PATENTANWALT DlPL-PHYS. DR4 HERMANN FAY
C. F. Maier GmbH & Co.
Wiesenstraße
Wiesenstraße
7923 Königsbronn
7900 Ulm, 25.06.84 Akte G/6265 f/th
Vorrichtung zum Sammeln von Altgut, insbesondere von Altbatterien.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Altgut, insbesondere voll Altbatterien, bestehend
aus einem mindestens eine Einwurföffnung für das Altgut und eine Entleeröffnung aufweisenden Sammelbehälter
und aus einem Träger, an dem der Sammelbehälter abnehmbar gehalten ist.
Bekannte kleinere Sammelbehälter, die hinsichtlich ihrer Größe und ihrem Aufbau von den vielfach verwendeten
Großsammelbehältern für Altglas, Altpapier, Alttextilien, Kunststoff und dergl. zu unterscheiden I
sind, sind üblicherweise als Standgeräte oder Anbau- I geräte ausgebildet. Als Standgeräte sind sie in der |
Regel nicht fest mit dem Erdboden verbunden und köri- j
nen daher ohne weiteres mutwillig umgeworfen oder I
unbefugt weggeschleppt werden. Sie eignen sich daher allenfalls für beaufsichtigte Räume, z. B. Schulhöfe,
Fabrikhöfe, Supermärkte usw.. Zum Teil haben solche Standbehälter eingebaute Beschwereinrichtungen (Be- .-tonplatten),
um die Standfestigkeit zu erhöhen und ein unbefugtes Entfernen zu erschweren. Als Anbaugerät
sind die Sammelbehälter dagegen so ausgebildet, daß sie an Lichtmaste oder dergl. mit Rohrschellen angebaut
werden, ähnlich wie dies für Abfallbehälter der
Pall ist, die in vielen Städten auf Straßen, in Parks
und dergl. im Gebrauch sind. - Nächteilig bei allen
j diesen bekannten Sammelbehältern ist die Tatsache, daß
\ sie mit einem ihre Entleeröffnung verschließenden Dek-
■ fcel ausgestattet sein müssen, der ein unbefugtes Öffnen
verhindern muß, andererseits zum befugten Entleeren des Sammelbehälters ohne große Umstände leicht und
schnell geöffnet werden kann. Beide Forderungen sind
nur schwer miteinander in Einklang zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sammeln von Altgut, insbes. von Altbatterien,
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Sammelbehälter gegen unbefugtes Entleeren zuverlässig geschützt
ist, von hierzu befugtem Personal dagegen ohne weiteres entleert werden kann.
Diese Aufgabe- wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Entleeröffnung in der Rückwand des Sammelbehälters mindestens gleich hoch wie die Einwurföffnung
im Behä3termantel angeordnet und der Träger als zumindest
eingriffssicherer Verschluß für die Entleeröffnung ausgebildet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der als Anbaugerät ausgebildete
erfindungsgemäße Sammelbehälter keinen eige-
___,--», nen Deckel für seine -,Entleeröffnung besitzt,. sondern
daß die Entleeröffnung durch den- den Sammelbehälter haltenden Träger jedem Zugriff entzogen ist, solange
der Sammelbehälter am Träger gehalten ist. Erst wenn beim befugten Entleeren der Sammelbehälter vom Träger
abgenommen ist, ist die Entleeröffnung frei und der
1 Sammelbehälter kann durch Kippen entleert werden, wo-
I «bsi das Altgut durch die Entleeröffnung aus dem Be
hälter herausfällt.
J Sine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist da-
I durch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter unten an
j| der Rückwand hakenförmige Befestigungsglieder aufweist,
§' die in öffnungen am Träger eingreifen, und oben an der
I Rückwand mit Riegelschlössern versehen ist, deren Rie-
Jj- gel in Riegelaufnahmen des Trägers fassen. Zweckmäßig
1 sind die Befestigungsglieder als abwärts gerichtete
|i Hakenköpfe und die Riegelschlösser mit schlüsselbetätig-
I ten Drehriegeln ausgestattet. Bei geschlossenen Riegel-
I Schlössern ist dann der Sammelbehälter sicher am Träger
I befestigt. Bei offenen Riegelschlössern kann dagegen
■' der Sammelbehälter oben vom Träger weggeschwenkt und
]. angehoben werden, bis die hakenförmigen Befestigungs-
*' glieder am Träger ausrasten. Besitzt der Sammelbehäl-
\ ter im übrigen erfindungsgemäß oben und unten je einen
Handgriff, kann er am oberen Handgriff zu einem der Entsorgung dienenden Fahrzeug getragen und dort durch
Erfassen beider Handgriffe um 180° auf den Kopf gadr^ht
und in auf dem Fahrzeug befindliche Sammelaufnahmen ausgeschüttet werden. Dabei ist die Entleeröffnung in
der Rückwand so gestaltet, daß keine Behinderung des
ausfließenden Gutstromes an Altbatterien entstehen kann.
·; Der Sammelbehälter ist vorzugsweise als von der Rück-
I wand> geschlossene Schale ausgebildet, die den Behälter-·
I mantel aus Vorderwand und Seitenwänden, sowie den Bo-
f den und dJe Decke des Sammelbehälters bildet. Eine sol-·
I ehe Ausführungsform empfiehlt sich besonders bei aus
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Kunststoff bestehenden Sammelbehältern. Zweckmäßig ist im übrigen die Schale flüssigkeitsdicht mit der Rück- j
wand verbunden, so daß evtl. undichte auslaufende Batterien die Umgebung des Sammelbehälters nicht ver- I
schmutzen können. ί
Im Rahmen der Erfindung braucht der Träger die Entleeröffnung nicht dichtschließend zu verdecken. Es genügt,
wenn der Träger die Entleeröffnung unbefugten Zugriffen
entzieht. Zwischen der Rückwand und dem Träger kann daher durchaus ein Spalt bestehen, wenn er nur so schmal
ist, daß durch ihn hindurch nicht in die Entleeröffnung gegriffen werden kann. Um dann die Entleeröffnung auch
gegen Witterungseinflüsse zu schützen, kann sie an der Außenseite der Rückwand von einem an der Rückwand befestigten
Tuch aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff abgedeckt sein, das beim Entleeren des Sammelbehälters
ohne weiteres von der Entleeröffnung weggeklappt werden kann.
Weiter besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, im Sammelbehälter einen Kleinbehälter zum Sammeln von
Knopfzellen vorzusehen, der unter einer im Behältermantel
eigens für Knopfzellen vorgesehenen Einwurföffnung auf einer Konsole in losem Formschluß angeordnet und
durch die Entleeröffnung hindurch in den Sammelbehälter auf die Konsole einsetzbar bzw. dem Sammelbehälter
aus der Konsole entnehmbar ist. Die Konsole ist zweckmäßig als für das Altgut im Sammelbehälter durchlässige
Rahmenkonstruktion ausgebildet, so daß sie beim Entleeren des Sammelbehälters, nachdem der Kleinbehälter zuvor
durch die Entleeröffnung hindurch dem Sammelbehälter entnommen worden ist, den von den gesammelten Altbat-
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terien gebildeten ausfließenden Gutstrom nicht nennenswert
behindern kann.
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist der weitere Vorschlag, daß die Rückwand etwa zylindrisch konkav
gewölbt und der Träger von der entsprechend koriv;ex
gewölbten Mantelwand eines Großsammelbehälters für Altgut gebildet ist. In dieser Ausführungsform wird der
erfindungsgemäße Sammelbehälter an vorhandene Großsammelbehälter
für Altglas, Altpapier, Alttextilien, Kunststoff oder dergl. angesetzt, wobei die Öffnungen für
die hakenförmigen Befestigungsglieder und die Riegelaufnahmen für die Riegel der Riegelschlösser in der Mantelwand
des Großsammelbehälters vorgesehen sind. Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der erfindungsgemäße
Sammelbehälter gegen unbefugtes Entfernen völlig gesichert ist, und daß die für die Altbatterien-Entsorgung
zuständigen Behörden oder Entsorgungsbetriebe für die erfindungsgemäßen Sammelbehälter keine neuen
Stellplätze suchen müssen, sondern hierfür die schon aufgestellten Großsammelbehälter verwenden können. Selbst
verständlich besteht aber auch die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Sammelbehälter an ebenen Wänden von
rechteckigen Großsammelbehältern, aber auch an Mauerwänden oder Zäunen zu befestigen, wozu der Träger zweckmäßig
einen oberen und einen unteren Befestigungsbügel aufweist, von welchen der obere mit einem die Entleeröffnung
überdeckenden Wandteil versehen ist. Im oberen Befestigungsbügel sind im übrigen die Riegelaufnahmen für
die Riegel der Riegelschlösser und im unteren Befestigungsbügel die Öffnungen für die hakenförmigen Befestigungsglieder
vorgGsehen. Im übrigen können, die Befestigungsbügel je nach Art und Ort ihres Anbi?ingens
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beliebig gestaltet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Sammelbehälter nach der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sammelbehälter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Sammelbehälter
nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand der Fig. 1.
In der Zeichnung ist der Sammelbehälter mit 1, der Träger
mit 2 bezeichnet, wobei der Fall dargestellt ist, daß der Träger die etwa zylindrisch konvex gewölbte
Mantelwand eines im übrigen selbst nicht dargestellten Großsammelbehälters für Altglas oder anderes Altgut
ist. Der Sammelbehälter 1 besteht aus einer den Behältermantel mit Vorderwand und zwei Seitenwänden, sowie
den Boden 1.2 und die Decke 1.3 des Sammelbehälters bildenden Schale 1.1, und aus einer die Schale abßchliSenden
Rückwand 3, wobei die Rückwand 3 und die Schale 1.1 miteinander vernietet und verklebt sind,
Bo daß aus dem Sammelbehälter 1 keine Flüssigkeit austreten kann, wenn beispielsweise eine der Altbatterien
auslaufen sollte. In dem von der Schale 1.1 gebildeten Vorderteil befinden sich in der Vorderwand zwei Einwurföffhüngen
4 für die Altbatterien, wobei die eine
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Einwurföffnung kreisförmig für zylindrische Batteriezellen, die andere Einwurföffnung flach und lang gestreckt
für Flachbatterien ausgebildet ist. Die Entleeröffnung 5 befindet sich in der Rückwand 3 des
Sammelbehälters 1 und ist dort mindestens gleich hoch wie die Einwurföffnungen 4 im Behältermantel angeordnet.
Der Sammelbehälters 1 ist abnehmbar am Träger 2 gehalten, der als zumindest eingriffsicherer Trerschluß
für die Entleeröffnung 5 dient. Dazu besitzt der Sammelbehälter 1 zwei innen am Boden 1.2 verankerte und
durch die Rückwand 3 nach außen vorstehende hakenförmige Befestigungsglieder 6 mit abwärts gerichteten
Hakenköpfen 7, die in öffnungen 8 am Träger 2 eingreifen. Die Durchführung der Befestigungsglieder 6 durch
die Rückwand 2 ist ebenfalls flüssigkeitsdicht abgeschlossen, wozu Dichtungen 9 dienen. Oben an der Rückwand
3 ist der Sammelbehälter 1 mit zwei Riegelschlössern 10 versehen, deren Riegel 11 in Riegelaufnahmen
12 des Trägers 2 greifen. Die Riegel 11 sind Drehriegel, die nur mit speziellen Steckschlüsseln in Schlüsselaufnahmen
13 betätigt werden können. Die Drehachse der Drehriegel 11 liegt exzentrisch zu den die Riegelaufnahmen
12 bildenden Bohrungen im Träger 2, so daß ein Verdrehen der Drehriegel 11 um 90° die Riegelschlösser
10 schließt bzw. öffnet. Außerdem besitzt der Sammelbehälter 1 oben und unten je d.nen Handgriff 15. Edese
Handgriffe 15 ermöglichen es, den gefüllten Sammelbehälter 1 am oberen Handgriff wie einen Koffer zum Entsorgungsfahrzeug
und wieder zurück zu tragen und ihn zum Zweck der Entleerung an beiden Handgriffen zu fassen
und umzustürzen.
Die Rückwand 3 des Sammelbehälters 1 ist !,etwa zylind-
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risch konkav gewölbt und schmiegt sich daher der entsprechend
gewölbten, als Träger 2 dienenden Mantelwand des Großsammelbehälters an. Jedoch kann zwischen der
Rückwand 3 des Sammelbehälters und der den Träger 2 bildenden Mantelwand selbstverständlich ein Spalt 14
freibleiben, solange dieser Spalt nur so schmal ist, daß durch ihn nicht unbefugt in die Entleeröffnung 5
des Sammelbehälters 1 gegriffen werden kann. Um die Entleeröffnung 5 und das Innere des Sammelbehälters 1
gegen Witterungseinflüsse zu schützen, ist die Entleeröffnung
5 an der Außenseite der Rückwand 3 von einem über der Entleeröffnung an der Rückwand befestigten
Gummi- oder Kunststofftuch Ή6 abgedeckt, das beim
Entleeren des Sammelbehälters 1 von der Entleeröffnung 5 weggeklappt werden kann. Im Sammelbehälter 1
befindet sich außerdem ein Kleinbehälter 17 speziell zum Sammeln von Knopfzellen. Dieser Kleinbehälter 17
ist unter einer in der Vorderwand des Behältermantels eigens für die Knopfzellen vorgesehenen Einwurföffnung
18 auf einer Konsole 19 angeordnet, und zwar in losem Formschluß, und im übrigen so, daß er durch
die Entleeröffnung 5 hindurch in den Sammelbehälter 1 ein- und auf die Konsole 19 abgesetzt bzw. dem Sammelbehälter
1 wieder entnehmbar ist, ohne daß Befestigungselemente zwischen dem Kleinbehälter 17 und der I
Konsole 19 gelöst bzw. geschlossen werden miißten. Bezüglich der Konsole 19 ist es lediglich erforderlich,
sie für das im Sammelbehälter 1 befindliche Altgut so durchlässig zu gestalten, daß die Konsole 19 das
Ausfließen der im Sammelbehälter befindlichen Altbatterien durch die Entleeröffnung 5 beim Kippen des
Sammelbehälters 1 nicht merklich stört.'
Soll der Sammelbehälter 1 entleert werden, so werden
die beiden Riegelschlösser 10 geöffnet und der Sammelbehälter 1 wird oben vom Träger 2 weggeschwenkt, dann
am oberen Griff 15 hochgehoben und unten mit seinen Befestigungsgliedern 6 aus den öffnungen 8 ausgerastet*
Ist der Sammelbehälter 1 abgenommen und damit die Entleeröffnung 5 zugänglich, wird das Gummituch 16 an der
Rückwand 3 hochgehoben und der Kleinbehälter 17 für die Knopfzellen aus dem Sammelbehälter 1 herausgenommen*
Anschließend wird der Sammelbehälter 1 zum Entsorgungsfahrzeug getragen1 und dort in geeignete Großbehälter
entleert, indem er um 180° gedreht wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Sammeln von Altgut, insbesondere von
Altbatterien, bestehend aus einem mindestens eine Einwurföffnung (4) für das Altgut und eine Entleeröffnung
(5) aufweisenden Sammelbehälter (1) und aus einem Träger (2), an dem der Sammelbehälter (1) abnehmbar
gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entleeröffnung (5) in der Rückwand (3) des Sammelbehälters (1) mindestens
• gleich hoch wie die Einwurföffnung (4) im Behältermantel angeordnet und der Träger (2) als zumindest
eingriffsicherer Verschluß für die Entleeröffnung (5) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter (1) unten an der Rückwand (3) nakenförmige Befestigungsglieder (6) aufweist,
die in Öffnungen (8) am Träger (2) eingreifen, und oben an der Rückwand (3) mit Riegelschlössern
(10) versehen ist, deren Riegel (11) in Riegelaufnahmen (12) des Trägers (2) fassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder (6) abwärts gerichtete
Hakenköpfe (7) aufweisen und die Riegelschlösser (10) mit schlüsselbetätigten Drehriegeln ausgestattet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1)
als von der Rückwsmd (3) abgeschlossene Schale
(1.1) ausgebildet ist, welche den Behältermantel aus Vorderwand und Seitenwänden sowie den Boden
(1.2) und die Decke (1.3) des Sammelbehälters (1) bildet.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1.1) flüssigkeitsdicht mit der Rückwand
(3) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) oben und
unten je einen Handgriff (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleeröffnung (5) an der
Außenseite der Rückwand (3) von einem an der Rückwand befestigten Tuch (16) aus Gummi oder gummiähnlichem
Kunststoff abgedeckt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelbehälter (1) ein
Kleinbehälter (17) zum Sammeln von Knopfzellen vorgesehen ist, der unter einer im Behältermantel
eigens für Knopfzellen vorgesehenen Einwurf öffnung
(18) auf einer Konsole {-19) in losem Formschluß
angeordnet und durch die Entleeröffnung (5) hindurch in den Sammelbehälter (1) auf die Konsole
(19) einsetzbar bzw. dem Sammelbehälter (1) entnehmbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (19) als für das Altgut im Sammelbehälter
(1) durchlässige Rahmenkonstruktion ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) etwa zylindrisch
konkav gewölbt und der Träger (.2) von der
— 3 —
entsprechend konvex gewölbten Mante,iwand eines Groß'-Sammelbehälters
für Altgut gebildet 1st.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gejkennzeichnet,
daß der Träger (2) einen oberen und einen unteren Befestigungsbügel aufweist, von welchen
der obere mit einem die Entleeröffnung (5) Überdeckenden Wandteil versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848419914 DE8419914U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Vorrichtung zum Sammeln von Altgut, insbesondere von Altbatterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848419914 DE8419914U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Vorrichtung zum Sammeln von Altgut, insbesondere von Altbatterien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8419914U1 true DE8419914U1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6768486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848419914 Expired DE8419914U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Vorrichtung zum Sammeln von Altgut, insbesondere von Altbatterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8419914U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0162450A2 (de) * | 1984-05-21 | 1985-11-27 | Josef E. Vogel | Altbatterie-Sammelbehälter |
-
1984
- 1984-07-03 DE DE19848419914 patent/DE8419914U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0162450A2 (de) * | 1984-05-21 | 1985-11-27 | Josef E. Vogel | Altbatterie-Sammelbehälter |
EP0162450A3 (de) * | 1984-05-21 | 1988-02-10 | Josef E. Vogel | Altbatterie-Sammelbehälter |
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