DE1866045U - Verbindungsstueck zum verbinden der einzelnen stufen einer montagetreppe. - Google Patents

Verbindungsstueck zum verbinden der einzelnen stufen einer montagetreppe.

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DE1866045U
DE1866045U DED25917U DED0025917U DE1866045U DE 1866045 U DE1866045 U DE 1866045U DE D25917 U DED25917 U DE D25917U DE D0025917 U DED0025917 U DE D0025917U DE 1866045 U DE1866045 U DE 1866045U
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Germany
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connecting piece
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DED25917U
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Walter Durst
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Steinmetzmeister
Walter Durst ,/Pfaffenhofen-Württ.
Verbindungsstück zum Verbinden der einzelnen Stufen einer Montagetreppe
Die Neuerung betrifft ein Verbindungsstück zum Verbinden der einzelnen Stufen einer Montagetreppe«
Es sind Montagetreppen bekannt, bei denen die einzelnen Stufen aus vorgegossenen Platten bestehen und einseitig im Mauerwerk verankert sind. Die anderen Enden der Stufen sind von Stufe zu Stufe durch Bolzen miteinander verkettet und die gesamte Treppe kann zwischen den Stockwerken unten aufgestützt und oben aufgehängt werden, wodurch sich die gesamte Konstruktion bei nur geringem Materialaufwand sehr stabil ausführen lässt.
Das Verbindungsstück zum Verbinden der einzelnen Stufen der Montagetreppe besteht aus einem Gewindebolzen, bei dem das eine Ende mit einer in der einen Stufe eingelassenen Buchse verstellbar verschraubt und das andere Ende in der anderen
Stufe fest verschraubt ist.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, ein Verbindungsstück zu schaffen, das den Anforderungen an eine solche Montagetreppe genügt und das^ dabei einfach und billig herzustellen ist.
Das Verbindungsstück gemäss der vorliegenden Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Gewindebolzens mit einem Aussengewinde und die Buchse mit einem Innengewinde versehen ist. Die dem Gewindebolzen abgekehrte Seite der Buchse kann garaäss einer Weiterbildung mit einem Gewinde zur Aufnahme des Treppengeländersteges versehen und die gesamte Buchse vorzugsweise aus einem Stück hergestellt sein.
Weitere Weiterbildungen des Gegenstandes der Neuerung sind den Unteransprüchen in Verbindung mit den Figuren und der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
Der Gegenstand der Neuerung wird nun anhand der Figuren 1-7 beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Montagetreppej Fig. 2 einen Schnitt durch zwei Stufen der Montagetreppe mit
einem Verbindungsstück gemäss der Neuerung; Fig. J5 den Gewindebolzen des Verbindungsstückes; Fig. 4 die Seitenansicht der Buchse des Verbindungsstückes; Fig. 5 die Draufsicht der Buchse nach Fig. 4; Fig. 6 eine Seitenansicht einer Weiterbildung der Buchse des
Verbindungsstückes;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Weiterbildung der Buchse des Verbindungsstückes.
In der Fig. 1 ist,von der freien Seite aus gesehen, die Seitenansicht einer Montagetreppe schematisch gezeigt. Hierbei ist die linke Seite jeder Stufe 1 durch einen Verbindungsbolzen mit der rechten Seite der darunterliegenden Stufe 1 verbunden.
-Der obere Teil jedes Verbindungsbolzens 4 ist in einer in die Stufe 1 eingelassenen Buchse (hier nicht gezeigt) in der Höhe verstellbar verschraubt. Das untere Ende des Gewindebolzens 4 ist durch eine Bohrung der unteren Treppe geführt und mittels der Unterlegscheiben 5 und 6 und der Mutter 7 ßiit dieser fest verschraubt. Dadurch., dass das obere Teil des Verbindungsbolzens 4 in die obere Stufe beliebig tief eingeschraubt werden kann, kann der Abstand zwischen zwei Stufen in gewissen Grenzen variiert werden» Dieses ist notwendig, um gewisse Differenzen in der Aufhängung der Stufen auszugleichen.
Die Stufen sind also Stufe für Stufe durch Bolzen 4 miteinander verkettet. Die gesamte Treppe ist vorzugsweise zwischen den Stockwerken unten aufgestützt und oben aufgehängt., wodurch die gesamte Konstruktion sich sehr stabil ausführen lässt. Diese Verkettung der einzelnen Stufen ist jedoch nur auf einer Seite vorhanden. Auf der anderen Seite sind die Enden der Stufen im Mauerwerk verankert.
In den Fig. 2, j und 4 sind nun die Einzelteile des Verbindungsstückes genauer zu sehen. Die in die einzelnen Stufen eingelassene Buchse j ist aus einem Stück hergestellt und in ihrem unteren Teil je mit einem Innengewinde ja, zur Aufnahme des Gewindebolzens 4 versehen. Im oberen Teil j"d besitzt sie einen kleineren Durchmesser und ist mit einem kleineren Innengewinde yo versehen, in dem je Buchse ein Treppengeländersteg 2 aufgenommen werden kann. Die Treppengeländerstege 2 sind hierzu mit einem Aussengewinde 2a versehen. Weiterhin ist die Buchse an ihrem Umfang zur besseren Verankerung in der Stufe 1 mit Pi!-atz"en je versehen. DiesePliatz"en je bestehen aus Bandmaterialabschnitten, die durch Schweißstellen Jf mit der Buchse verbunden sind.
Der Gewindebolzen 4 besitzt im Bereich 4a und 4b einen grösseren Durchmesser als im Bereich 4c und 4d. Auf den Teil 4c ist eine Unterlegscheibe 5 aufgeschoben und dient als Gegenlagerflansch zum Verschrauben des unteren Endes des Bolzens in der Stufe 1
mittels einer weiteren Unterlegscheibe 6 und einer Mutter 7.
Bei der Montage der Stufen 1 wird zunächst das obere Teil des Gewindebolzens 4 mit dem Aussengewinde 4a in das Innengewinde '$& der Buchse 3 eingeschraubt. Der Abstand zwischen zwei Stufen lässt sich dabei durch verschieden tiefes Einschrauben des Bolzens 4 einstellen. Erst dann wird das untere Ende des Bolzens mit der unteren Stufe 1 durch Aufschrauben der Mutter auf das Gewinde 4d fest verschraubt.
Die Fig. β zeigt eine andere Ausführungsform der in die Stufen 1 eingelassenen Buchsen 3. Der obere Teil der Buchse , mit dem der Treppengeländersteg 2 verbunden werden soll, ist hier nicht mit einem Innen- sondern mit einem Aussengpö.nde "ph versehen. Der dieses Gewinde 3h tragende Zapfen Jg ragt dabei aus der Stufe 1 heraus. Der Treppengeländersteg 2 ist dabei mit einem Innengewinde versehen und auf den Zapfen Jg aufgeschraubt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Treppengeländersteg 2 mit der Buchse 3 durch eine auf den Zapfen 3g aufgeschraubte Überwurfmutter zu befestigen.
Eine weitere Ausführungsform der Buchse 3 zeigt die Fig. 7· Hierbei besteht die Buchse 3 aus einem mit durchgehendem Gewinde 3a versehenen Rohr, in das von unten her der obere Teil des Gewindebolzens 4 und von oben her das Aussengewinde des Treppengeländersteges 2 eingeschraubt werden.
Alle Teile des Verbindungsstückes bestehen vorzugsweise aus Stahl, wobei der Gewindebolzen 4, die Unterlegscheiben 5 und 6 und die Mutter 7 durch Kadmieren gegen Rost geschützt werden.

Claims (8)

  1. - 2 -■
    5» ferbimdimgsstäek naeJi den Ä&sprÜelien t Ms 2> dadurch gekewnseietoet, daß #as CrewiscL© (3s) zur Äiifnalime €es
    (4) äLWtüTn 4ie ganze Üuofeee dtiifeiageliead ans^fiiltrt ist
    gleichzeitig äen fare^pengeläMdeapsteg (2)
    6. ?erbin<3ungs0tück nacix dent Insprüciien 1 bis 5» dadurch gekenn-
    f daß die in die Stufe (1) eiEgelassene Bmöh.se (3)
    besseren Teraskenmg aa iln?ea Vmfang m±t Bxaüzen (3e)
    t* TerMMungsstiicfc Jiack inspjrucli 6» dadurcli gekeimzeielmet» daß die Bratzen (3e) aus Bandmaterial beBteiies und mit der Buchse (3) -verseliwsißt siad.
DED25917U 1962-11-30 1962-11-30 Verbindungsstueck zum verbinden der einzelnen stufen einer montagetreppe. Expired DE1866045U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1866045U true DE1866045U (de) 1963-01-24

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ID=33139741

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Country Status (1)

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DE (1) DE1866045U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924999A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-22 Neucon Masch Bausystem Treppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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