DE1865913U - Maschine zum nachreissen der sohle von grubenstrecken. - Google Patents

Maschine zum nachreissen der sohle von grubenstrecken.

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DE1865913U DE1962R0024691 DER0024691U DE1865913U DE 1865913 U DE1865913 U DE 1865913U DE 1962R0024691 DE1962R0024691 DE 1962R0024691 DE R0024691 U DER0024691 U DE R0024691U DE 1865913 U DE1865913 U DE 1865913U
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Description

Ruhrtaler Maschinenfabrik Schwarz & Dyckerhoff KGf. Mülheim / Ruhr, Postfach 441
"Maschine zum lachreißen der Sohle von Grubenstrecken1
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum lachreißen der Sohle von Grubenstrecken, welche mit ihren vor Kopf angeordneten Gewinaungswerkszeugen das in der Sohle anstehende gequollene G-estein in Streckenlängsachse fortschreitend löst, das so hereingewonnene Haufv.erk aufnimmt und fortlaufend einem bereitgestellten Förder mittel zur-Ab förderung übergibt, .
Derartige Maschinen sind an sich bekannt. Gemäß einer der technisch am weitesten fortgeschrittenen Konstruktionen dieser Art ist die Maschine mit einem Raupenfahrwerk versehen, auf dem ein Kratzförderer verlagert ist. Dieser Kratzförderer liegt mit seinem vorderen Ende in einer das gelöste Haufwerk aufnehmenden Lade-
schurre und weist einen rückwärtigen Bereich auf, der in einem über das Jäaupenfahrwerk nach hinten kragenden Abwurfteil ausläuft. Die eigentliche Löse- und Ladearbeit erfolgt durch eina an einem in der Horizontalen νerschwenkbaren Ausleger in vertikaler Eichtung heb- und senkbaren, sowie verschwenkbaren mit aktivierten Gewinnungswerkzeugen bestückte Ladevorrichtung.
Bei der bekannten Maschine ist der Ausleger über eine galgenartige Konstruktion unmittelbar auf dem Haupenfahrwerk verlagert. Diese Anbringung des Auslegers hat den Sachteil, daß das Portal die Bauhöhe der Maschine stark vergrößert, da daRaupenfahrwerk selbst an sich schon den höchsten Punkt der Maschine darstellt. Ss ist ferner nachteilig, daß die gesamte Löse- und Ladearbeit von der an dem Ausleger angelenkten Ladevorrichtung allein ausgeführt werden muß, was zur Anbringung einer Vielzahl von Drehachsen und den dazu gehörigen Verschwenfezylindern in der eigentlichen Ladevorrichtung zwingt. Andererseits muß mit dieser Ladevorrichtung, d.h. mit den an ihr angeordneten Gewinnung swerkzeugen, nicht nur jede Bewegung eines mit einem Preßlufthammer arbeiteten Bergmannes nachgeahmt werden können, sondern auch zusatzIich4ine Bewegung ausführbar sein, welche das gelöste Haufwerk auf die Ladeschurre verbringt, wenn die Maschine die Handarbeit gänzlich mechanisieren soll. Das ist mit den bisher bekannten Maschinen nicht möglich gewesen.
Die !Teuerung schafft eine Maschine von denkbar geringer d.h., im wesentlichen nicht die Höhe des Raupenfahrwerkes überschreitender Bauhöhe, bei welcher die löse- und Ladearbeit nicht nur von der am Ausleger sitzenden Gewimnungsvorrichtuiig ausgeführt wird, sondern zum Teil auch von der Ladeschurre selbst übernommen werden kann, wodurch sich einerseits eine beträchtliche Verminderung der Schwenkachsen und ".Betätigungszylinder und demzufolge eine Vereinfachung der gesamten Maschine ergibt, andererseits aber auch erreicht wird, daß der Lade- und LöseVorgang sämtliche Arbeitsmöglichkeiten erhält, die bei der Handarbeit auch gegeben sind, iss entsteht dadurch eine iiachreifimascliine, die selbst in stark verengten G-rubenstrecken mit hartem und klüftigen G-estein zufriedenstellend arbeiten kann,
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist die Ladeschurre an ihrer, vorderen in das Haufwerk einzustoßenden Kante in an sich'bekannter "weise mit aktivierten Gewinnungswerks-'zeugen versehen und mit ihrem rückwärtigen Ende um eine horizontale Achse mittels eines Druckzylinders verschwenkbar und weist ein auf ihr aufgebautes, den Kratzerförderer überbrückendes, Portal auf, an welchem über ein Kreuzgelenk der Ausleger über zv/ei beiderseits desselben angelenkte Bnckzylinder in der Horizontalen und Vertikalen verschwenkbar ist.
Aktivierte ladeschaufeln waren aus dem Baggerbau bekannt und wurden auch schon für den Bergbau bestimmten Gewinnungs-
maschinen vorgesehen. Diese Maschinen eignen sich jedoch nicht zum llachreißen der Streckensohle, weil das dort anstehende Gestein gleichzeitig von oben und in horizontaler Richtung bearbeitet werden m$ß.
Die nachreißmaschine gemäß der Heuerung vermag diese gleichseitig in zwei verschiedenen Ebenen erfolgende Bearbeitung des in der ötreckensohle anstehenden G-esteines in denkbar wirkungsvoller Weise vorzunehmen, Dabei kann durch die voneinander unabhängige Verschwenkung der eigentlichen Ladevorrichtung und der Lade schurre den an diesen !eil angeordneten Gewinnungswerkszeugen nicht nur ein Vorschub erteilt werden, welche diese 0ewinnungswerkszeuge in das G-estein eindringen läßt, sondern es sind auch hebelartige Bewegungen der G-ewinrrungswerkszeuge möglich, so daß das G-e stein herausgebrochen wird, tihne es vollständig zertrümmern zu müssen. Die Ladeschaufel und die G-ewinnungsvorrichtung können dabei bedarfsweise zangenartige Bewegungen ausführen, welche den Ladevorgang wesentlich vereinfachen und außerdem geeignet sind, größe und schwere Teile des gelösten Haufwerkes im Zusammenwirken von Ladeschurre und G-eY/innun0svorrichtung aufzunehmen und abzutransportieren, wobei sich die dazu erforderlichen Kräfte auf mehrere Schwerksylinder verteilen la,s sen.
'Wenn es erforderlich ist, die Streckensohle um ein erhebliches Maß zu senken, muß der Abwurfpunkt des Karatzerförderers entsprechend anzuheben sein, damit eine entsprechende Ladehöhe für die weitere Abförderung des gelösten G-e st eines geschaffen wird. In weiterer Ausbildung
des Grundgedankens der Heuerung wird dies dadurch erreicht, daß der sich an die Ladeschurre nach hinten anschließende Teil des Kratzerf orders mittels eines Y/eiteren Druckzylinders über die gleiche horizontale Achse, um die die Ladeschaufel yerschwenkbar ist, in vertikaler Pachtungneben und senken läßt. Bei den bisher bekannten Maschinen erfolgt dieses Heben und Senken des rückwärtigen Teiles des Kratzerforders gewöhnlieh um eine hinter dem Raupenfahrwerk an der Rinnenkonstruktion des Kratzerforders angebrachte horizontale Achse, Dadurch ist es nicht möglich, das Ende des Kratzerforders auch in seitlicher Richtung ver.schwenkbar zu machen, weil das hierfür erforderliche Drehgelenk so kompliziertisird, daß es sich von der Kratz erke1r;.e nicht mehr einwandfrei überfahren läßt.
Ein solches Drehgelenk läßt sich in weiterer Ausbildung der Heuerung dadurch vermeiden, daß der sich an die Ladeschurre anschließende Bereich des Kratzerförderers an seinem der L&deschurre abgewerteten Ende ein horizontales Drehgelenk aufweist, um das der auskragende Abwurfteil über zwei Betätigungszylinder verschwenkbar ist.
Is ist dadurch möglich, mit der Maschine gemäß der Heuerung in einer beispielsweise zweigleisigen Strecke den Hacliriß längs eines der Gleise vorzunehmen und dabei unabhängig von dem Maß des Hachris^es das hereingewonnene Gestein in auf dem Haehbargleis abgestellte förderwagen zu laden. Diese Arbeitsweise ist für die .Einsatzfähigkeit einer nachreißmaschine
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von großer Bedeutung, weil es im allgemeinen nicht möglich ist, den lörderbetrieb in einer nachzureißenden Grubenstrecke bis zur Beendigung der Nachrißarbeiten vollkommen stillzulegen. Diese Notwendigkeit ergab sich bisher bei den bekannten Nachreißniaschinen immer dann, wenn vermieden v/erden mußte, unmittelbar hinter der arbeitenden Maschine ein lördergleis nachzuführen.
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale des Gegenstandes der !Teuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform der neuen Nachreißmaschine anhand der Abbildungen in der Zeichnung»
!ig. 1 zeigt die Nachreißmaschine gemäß der Neuerung in einer Seitenansicht und
!ig« 2 ist eine Aufsicht auf die ügur 1.
Auf einem allgemein mit 1 "bezeichneten Raupenfahrwerk ist ein bei 2 allgemein angedeuteter Kratzerförderer auf^einer dreifach geteilten Konstruktion verlagert. Der vordere Seil 3 dieser Konstruktion bildet eine La.deschurre, deren vordere, in das Haufwerk einzustoßende Kante 4 mit aktivierten Gewinnung swerkszeugen 5,6, 7 und 8 versehen ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel bestehen die Gewinnungswerkszeuge aus unterhalb des Bodens der Ladeschurre 3 angeordneten Preßlufthämmern, deren Spitzeisen nach vorn über die Kante 4 der Ladeschurre 3 vorstehen.
Die iadeschurre 3 ist mit ihrem rückwärtigen Ende um eine horizontale Achse 10 verschwenkbar und weist in diesem Bereich ein auf ihr aufgebautes, den Kratzerförderer 2 überbrückendes Portal 11 auf, an welchem über ein Kreuzgelenk 12 der Ausleger 13 über zwei beiderseits desselben angelenkte Druckzylinder 14 und 15 in horizontaler und vertikaler Richtung verschwenkbar ist. Dar Ausiger 13 weist an seinem vorderen Ende eine horizontale Achse 16 auf, an welcher eine gemäß dem Ausführungsbeispiel- aus zwei mit ihren Spitzeisen nach unten zeigenden Preßlufthämmern 17 und 18 bestehende Ladeevorrichtung über den Druckzylinder 19 in. vertikaler Ebene verschwenkbar ist.
Der sich an die ladeschurre 3 nach hinten anschließende Seil der den Kratzerförderer 2 aufnehmenden Konstruktion 26, ist mit seinem vorderen Ende ebenfalls um die horizontale Achse 10 mittels des Zylinders 20 verschwenkbar. Der Seil 26 weist an seinem rückwärtigen Ende ein Gelenk 21 auf™dessen senkrechte Achse 22 der Abwurfteil 23 des Kratzerförderers 2 in horizontaler Ebene verschwenkbar ist. Die Terschwenkbewegung des Abwurfteiles 23 erfolgt über z?/ei beiderseits des Gelenkes 22 angeordneter Betätigungszylinder 24 und 25, die als doppelwirkende Zylinder ausgebil^t sind.
Die t.lrkungsweise der nachreißmaschine gemäß der !Teuerung ist hiernach ohne weiteres verständlich, Durch Yerschwenkung der Schurre 3 nach unten wird den Spitzeisen der in ihr ver-
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lagerten Preßlufthämmer ein Anstellwinkel gegeben, ?/elcher die Schurre teilweise in das Gestein eindringen läßt, G-leichzeitig erfolgt die Bearbeitung des G-esteins durch die in der ladevorrichtung verlagerten Preßluftwerkzeuge, wobei die ladevorrichtung "bedarfsweise angehoben und abgesenkt, sowie in einer vertikalen Ebene verschwenli■- werden kann. Die Bewegungen der Ladevorrichtung und der Lade schurre sind unabhängig voneinander steuerbar, so daß auch bedarfsweise zangenartige Bewegungen der die Ladeschurre aktivierenden Preßluftwerkzeugg und der an der Ladevorrichtung angebrachten G-ewinnungBwerkszeuge hervorgebracht werden können.
Die Yerschwenkbewegungen der Ladeschurre 5 sind unabhängig von dem mittleren Bereich der den !Förderer 2 tragenden Konstruktion 26, so daß sich ein Anheben oder Absenken der Ladeschurre nicht auf den förderer auswirkt. Das Anheben des Abwurfpunktes des Kratzerförderers erfolgt durch Betätigung des Zylinders 20 im ausfahrenden Sinne seiner Kolbenstange, wodurch sich die Konstruktion 26 um die horizontale Achse 10 ver schwenkt. ¥enn der Abwurf des von der Lade schurre aufgenommenen und vom Kratzerförderer transportierten G-esteins nicht unmittelbar hinter der Maschine erfolgen soll, so läßt sich der Abwurfteil 23 entsprechend nach jeder Seite verschwenken, so daß sich die Ladearbeit sowohl hinter, wie an beiden Seiten neben der nachreißmaschine vollziehen kann. Selbstverständlich ist die Heuerung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend im einzelnen be-
Ίί:ί - 9 -
schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es lassen sich hiervon Abänderungen vOrnelinien, ohne den G-rundgedanken der Heuerung zu verlassen.
Schutzansprüche

Claims (3)

  1. RA, 5 e E
    Schutzansprüche
    1, Maschine zum lachreißen der Sohle von Grubenstrecken mit einem Raupenfahrwerk, einem mit seinem vorderen Ende in einer das gelöste Haufwerk aufnehmenden La.deschurre, mit seinem rückwärtigen Ende in einem über das Raupenfahrwerk nach hinten kragenden Abwurfteil verlagerten Kratzerfördenacund einer an einem in der Horizontalen verschwenkbaren Auster in vertikaler Richtung heb- und senkbaren, sowie verschwenkbaren mit aktivierten G-ewinnungswerkzeugen bestückten Ladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise an ihrer vorderen in das Haufwerk einzustoßenden Kante mit aktivierten G-ewinnung swerkz eugen versehene Ladeschurre an ihrem rückwärtigen Ende um eine horiizontale Achse mittels eines Betätigungszylinders verschwenkbar ist, und mit einem auf4.hr aufgebauten, den Kratzerförderer überbrückendes Portal versehen ist, an welchem über ein Kreuzgelenk der Ausleger über zwei beiderseits desselben angelenkte Betätigungszylinder in der Horizontalen und Vertikfc-.len verschwenkbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Ladeschurre nach hinten anschließende Teil des "^ratzerförd-arers mittels eines weiteren Betätigungszylinders ur/die gleiche'horizontale Achse, um die die
    - 2
    ladeschurre verschwenkbar ist, in vertikaler Richtung heb- und senkbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Ladeschurre anschließende Bereich des -Kratzerförderers an seinem der Lade schurre abgewendeten Ende ein horizontales Drehgelenk aufweist, um das der auskragende Abwurfteil über zwei Betätigungszylinder verschwenkbar ist.
    4· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung um eine am Ende des Auslegers angeordneter Achse νerschwenkbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519516A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-15 Dobson Park Ind Lademaschine fuer den untertaegigen grubenbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519516A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-15 Dobson Park Ind Lademaschine fuer den untertaegigen grubenbetrieb

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