DE1865423U - Lager fuer schwing- und wendefluegelfenster. - Google Patents

Lager fuer schwing- und wendefluegelfenster.

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DE1865423U
DE1865423U DE1962K0042914 DEK0042914U DE1865423U DE 1865423 U DE1865423 U DE 1865423U DE 1962K0042914 DE1962K0042914 DE 1962K0042914 DE K0042914 U DEK0042914 U DE K0042914U DE 1865423 U DE1865423 U DE 1865423U
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shell
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
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    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1A 713 857-9.11.62 /
AP
Firma V. Kann Rasmussen & Co., Kopenhagen-S0borg, Dänemark Lager fur Schwing- und Wendeflügelfenster
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lager für Schwing- und Wendeflügelfenster bestehend aus zwei zur Anordnung am Flügelrahmen bzw. Fensterrahmen bestimmten Lagerhälften und einem Zwischenglied, das durch kreisbogenförmige t von den Rändern hauptsächlich schalenabschnittförmiger Elemente gebildeten Gleitschienen und Führungen mit jeder der beiden Lagerhälften beweglich verbunden ist.
In einem bekannten Lager dieser Art besteht jede der genannten LagerhSlften aus zwei Schalen, die z.B. durch Schweissen oder Nieten so miteinander verbunden worden sind, dass die Ränder der beiden Schalen zur selben Seite wenden und also zusammen eine kreisbogenförmige Führung bilden, und das Zwischenglied des Lagers wird ebenfalls von zwei als Schalenabschnitte ausgebildeten Elementen gebildet, die mit den Schalenrändern voneinander wegwendend fest oder lösbar miteinander verbunden sind, wobei diese Ränder die kreisbogenförmigen Gleitschienen bilden, die mit den entsprechenden Führungen der Lagerhälften zusammenarbeiten.
Um eine Justierung der Reibung in einem solchen Lager
zu ermöglichen ist vorgeschlagen worden, die in die Führungen der beiden Lagerhalfben eingreifenden, kreisbogenförmigen Ränder in einen Teil übergehen zu lassen, der sich zwischen die Bodenplatten der beiden Schalenelemente der Lagerhälften hinein erstreckt. Diese Schalenelemente können mittels Schrauben oder ähnlichen Spannorganen miteinander verbunden sein, die ein mehr oder weniger kräftiges Spannen der Schalenelemente gegen die zwischen diesen befindlichen Teile des Zwischenglieds ermöglichen, wodurch die Lagerreibung eingestellt werden kann.
In Praxis ist jedoch damit zu rechnen, dass auf diese Weise nur eine verhältnismässig grobe Einstellung der Reibung erreicht werden kann, weil es beim Drehen einer Schraube schwierig ist, genau den optimalen Flächendruck zwischen den aufeinander gleitenden Teilen zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesem Nachteil abzuhelfen oder mit anderen Worten ein Lager mit einer Reibungseinstellung zu schaffen, die leicht bedienbar ist und eine sehr genaue Justierung der Reibung im Lager ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Gleitschienen an den genannten Lagerhälften angeordnet sind, und dass die zum Zwischenglied gehörenden Führungen durch gegenseitiges Verschieben der die Führungen bildenden Schalenelemente breiteneinstellbar sind. Ein solches gegenseitiges Verschieben kann beispielsweise durch Drehen eines Exzenters mit geeignet kleiner Exzentrizität erreicht werden, so dass eine erhebliche Winkeldrehung des Exzenters nur eine ganz kleine Verschiebung zwischen den Schalenelementen mit sich führt, was wiederum gleichbedeutend damit ist, dass die
zwichen diesen Schalenelementen gebildeten Führungen mit sehr grosser Genauigkeit breiteneingestellt werden können.
In einer zweckmässigen Ausführungsform des erfindungsgemässen Lagers besteht das Zwischenglied aus zwei zusammenhängenden, mit den Unterseiten gegeneinander wendenen Aussenschalen und zwei dazugehörigen Innenschalen, die an je einem Ende des Zwischenglieds durch je ihren Lagerzapfen mit den Aussenschalen verbunden sind und mittels eines zentral im Zwischenglied angeordneten, im Eingriff mit den Aussen- und Innenschalen stehenden Exzenters im Verhältnis zu den Aussenschalen um die Zapfen herum winkelverschiebbar sind.
In diesem Fall ist also nur ein einziger Exzenter zum Justieren oder Breiteneinstellen beider Führungen des Zwischenglieds erforderlich, und diese können also gleichzeitig durch Drehen des Exzenters eingestellt werden.
In der Praxis ist vorzuziehen, dass der Exzenter mittels Endzapfen in kreisrunden, koaxialen Öffnungen in den Innenschalen gelagert ist und mit einem im Verhältnis zu den Endzapfen exzentrischen Nocken in eine durch die Aussenschalen gehende Öffnung eingreift, die in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Lagerzapfen der beiden Innenschalen länglich ist. Die längliche Öffnung liegt in diesem Fall im Zwischenglied versteckt und ist deshalb besonders gut gegen Verstopfung aufgrund eindringenden Schmutzes geschützt.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Lagers hat jede Innenschale eine um das Ende des Lagerzapfens der anderen Innenschale greifende Öffnung, die quer zur Verbindungslinie zwischen den beiden Lagerzapfen länglich ist. Hierdurch kann jeder dieser Lagerzapfen als Lagerzapfen für
die eine Innenschale und als Fuhrungszapfen für die andere Innenschale dienen, was für die Stabilität des ganzen Lagers von Vorteil ist.
Erfindungsgemäss können die Lagerzapfen vorteilhaft von Hohlnieten gebildet werden, in welchen Sperranschlä'ge zum Eingriff mit entsprechenden Anschlägen an den beiden Lagerhälften befestigt sind, um die Drehbewegung der Lagerhälften im Verhältnis zum Zwischenglied zu begrenzen. Eine solche Kombination der Lagerzapfen mit den für die korrekte Funktion des Lagers notwendigen Sperranschlägen führt zu einer vereinfachten Konstruktion und erleichtert das Zusammensetzen der erforderlichen Lagerteile.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Lagers ist auf der Zeichnung gezeigt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Zwischenglieds des Lagers und die eine mit diesem in Eingriff stehende Lagerhälfte, während die andere Lagerhälfte ausgelassen ist, wobei jedoch deren Grundplatte punktiert angedeutet ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach einer beliebigen der Linien III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. Auf der Zeichnung bezeichnet 1 eine Grundplatte, die zur Befestigung, z.B. mit Schrauben, an einem nicht gezeigten Fensterrahmen bestimmt ist, und 2 bezeichnet eine ähnliche Grundplatte, die an einem dazugehörigen Flügelrahmen befestigt werden soll. An jeder dieser Grundplatten ist, z.B. durch Schweissen oder Nieten 3, eine Lagerhälfte in Form eines aus Metallblech ausgestanzten Schalenausschnittes 4 befestigt,
dessen umgebogener Rand 5 eine kreisbogenformige Gleitschiene bildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind diese Schalenausschnitte 4 an den zueinander wendenden Seiten der beiden Grundplatten 1 und 2 angeordnet, und deren Ränder 5 wenden zueinander und haben einen gemeinsamen Mittelpunkt.
Die beiden Lagerhälften 4 sind durch ein Zwischenglied miteinander verbunden, das hautpsächlich aus zwei zusammenhängenden, mit den Unterseiten zueinander wendenden Aussenschalen 7j siehe insbesondere Fig. 2, und zwei dazugehörigen Innenschalen Ö besteht, wobei jedoch auf der Zeichnung eine Zwischenplatte 9 zwischen jeder Aussenschale 7 und jeder Innenschale Ö eingeschoben ist. Zwischen dem Rand der einen Aussenschale 7 und der in dieser befindlichen Innenschale S ist ein Spalt 10 hinterlassen, der eine kreisbogenförmige Führung für den Rand 5 des an der Grundplatte 1 befestigten Schalenabschnittes 4 bildet, und zwischen den Rändern der beiden anderen Schalen 7 und 8 des Zwischenglieds befindet sich eine entsprechende Führung für den Rand 5 des an der Grundplatte 2 festsitzenden Schalenabschnittes 4.
Die beiden Aussenschalen 7 und die beiden Zwischenplatten 9 bilden ein zusammenhängendes Aggregat, da diese Teile durch eine Anzahl Nieten 11 miteinander vereint sind. Die in Fig. 1 sichtbare und in Fig. 2 untere Innenschale Ö ist mit einem Hohlniet 12 nahe des einen Endes des Zwischenglieds 6 an diesem Aggregat 7, 9 festgehalten, und die andere Innenschale δ ist entsprechend mit einem Hohlniet 12' am anderen finde des Zwischenglieds am Aggregat 7, 9 befestigt.Die beiden Innenschalen sind folglich im Verhältnis zum Aggregat 7» 9 um je einen der Hohlnieten 12 und 12T drehbar, aber diese
Drehbarkeit ist jedoch dadurch begrenzt, dass jede Innenschale eine um den Kopf 13 des Hohlnietes der anderen Innenschale greifende öffnung 21 aufweist, siehe insbesondere Fig. 1 und 3, die quer zur Verbindungslinie zwischen den beiden Hohlnieten 12 und 12T länglich ist.
Aufgrund dieser Drehbarkeit zwischen jeder Innenschale Ö und der dazugehörigen Aussenschale 7 kann die Breite der kreisbogenformigen Führungen 10 mit Hinblick auf Änderung der Reibungsverhältnisse im Lager geändert werden.
In der auf der Zeichnung gezeigten Ausführungsform erfolgt das Justieren der Lagerreibung durch Drehen eines Exzenters 14; der -eine unrunde, z.B. sechseckige, Schlüsseleingriffsöffnung 15 aufweist, und der mit im Querschnitt kreisrunden Endzapfen 16, Fig. 2, in entsprechenden, kreisrunden, koaxialen öffnungen in den Innenschalen Ö des Zwischenglieds gelagert ist und mit einem im Verhältnis zu den Endzapfen 16 exzentrischen Nocken 17 in eine durch die Aussenschalen 7 gehende öffnung 18 eingreift, die in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Hohlnieten 12 und 12f länglich ist.
In Fig. 1 wendet der Nocken 17 am Exzenter 14 nach oben,, was gleichbedeutend damit ist, dass die beiden kreisbogenformigen Führungen 10 des Zwischenglieds 6 ihre grösste Breite haben. Eine Drehung des Exzenters 14 zur einen oder anderer. Seite wird deshalb zu einer Verkleinerung der Breite der Führungen und damit einer Vergrösserung der Reibung im Lager führen.
Die Drehbarkeit zwischen dem Zwischenglied 6 und jeder der beiden Lagerhälften 4 ist bei der auf der Zeichnung gezeigten Ausführungsform auf einen Windel von etwa 90 begrenzt„
Diese Begrenzung ist mittels SperranschlMgen 19 erzeugt, die in die Hohlnieten 12 und 12T eingeschoben sind und mit entsprechenden Anschlägen 20 an den beiden Lagerhälften 4 oder deren Grundplatten 1 und 2 zusammenwirken.

Claims (5)

-g. 11.62 Patentansprüche
1. Lager für Schwing- und WendeflOgelfenster bestehend aus zwei zur Anordnung am Flügelrahmen bzw. Fensterrahmen bestimmten Lagerhä*lften und einem Zwischenglied, das durch kreisbogenförmige jvon den Rändern hauptsächlich schalenabschnittförmiger Elemente gebildeten Gleitschienen und Führungen mit jeder der beiden Lagerhalften beweglich verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen an den genannten Lagerhalften angeordnet sind, und dass die zum Zwischenglied gehörenden Führungen durch gegenseitiges Verschieben der die Führungen bildenden Schalenelemente breiteneinstellbar sind.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied aus zwei zusammenhängenden, mit den Unterseiten gegeneinander wendenden Aussenschalen und zwei dazugehörigen Innenschalen besteht, die an je einem Ende des Zwischenglieds durch je ihren Lagerzapfen mit den Aussenschalen verbunden . sind und mittels eines zentral im Zwischenglied angeordneten, im Eingriff mit den Aussen- und Innenschalen stehenden Exzenters im Verhältnis zu den Aussenschalen um die Zapfen herum winkelverschiebbar sind.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter mittels Endzapfen in kreisrunden, koaxialen öffnungen in den Innenschalen gelagert ist und mit einem im Verhältnis zu den Endzapfen exzentrischen Nocken in eine durch die Aussenschalen gehende Öffnung eingreift, die in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Lagerzapfen der beiden Innenschalen länglich ist.
4. Lager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Innenschale eine um das Ende des Lagerzapfens der anderen Innenschale greifende öffnung hat, die quer zur Verbindungslinie zwischen den beiden Lagerzapfen länglich ist.
5. Lager nach Anspruch 2, 3 oder 4} dadurch gekennzeichnet, dass die-.Lagerzapfen von Hohlnieten gebildet werden, in welchen Sperranschläge zum Eingriff mit entsprechenden Anschlägen an den beiden Lagerhälften befestigt sind, um die Drehbewegung der Lagerhälften im Verhältnis zum Zwischenglied zu begrenzen.
DE1962K0042914 1961-11-25 1962-11-09 Lager fuer schwing- und wendefluegelfenster. Expired DE1865423U (de)

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DE1253099B (de) * 1963-01-31 1967-10-26 Villum Benedikt Kann Rasmussen Lager fuer Schwing- oder Wendefluegelfenster

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DE1253099B (de) * 1963-01-31 1967-10-26 Villum Benedikt Kann Rasmussen Lager fuer Schwing- oder Wendefluegelfenster

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DK99794C (da) 1964-09-14
GB947287A (en) 1964-01-22

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