DE1864477U - Zusammenklappbarer tapeziertisch. - Google Patents
Zusammenklappbarer tapeziertisch.Info
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- DE1864477U DE1864477U DEC9827U DEC0009827U DE1864477U DE 1864477 U DE1864477 U DE 1864477U DE C9827 U DEC9827 U DE C9827U DE C0009827 U DEC0009827 U DE C0009827U DE 1864477 U DE1864477 U DE 1864477U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/08—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
- A47B3/083—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with foldable top leaves
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B13/02—Underframes
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/08—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
Description
D1- iRS. η. L JiL. RA.670 500*20.10.62
DipL-lng.A. Spaifhcff
fcssen, EertoldsfraEe 9 Essen, den H.September 1962
™. 720οβ 15 450 Dr.L./J.
ffirma Oonze & Schmid, Langenberg/Rhld., Hauptstraße 90
"Zusammenklappbarer Tapeziertisch"
Im Tapeziergewerbe werden vielfach zusammenklappbare Tische von vergleichsweise größerer Länge "benutzt, auf denen
die aufzuklebende Tapete in ausgerolltem Zustand mit dem Klebmittel bestrichen und längs des sog. Tapezierlineals abgeschnitten
wird.
Derartige Tapeziertische werden in der Regel mit mehreren, durch Scharniere miteinander verbundenen Plattenteilen
gebaut, die aus je einer auf einem Holzrahmen befestigten
Platte aus Holz oder einem sonst geeigneten Material bestehen. An dem Rahmen dieser Tischplattenteile ist mittels Scharnieren
ein aus Stahlrohr bestehendes, auseinander nehmbares Gestell befestigt, dessen Teile beim Zusammenklappen des Tisches in
der Höhlung der Tischplattenrahmen liegen.
Die geschützte neue Ausführung des Tapeziertisches ist durch folgende Verbesserungen gekennzeichnet:
Das aus Stahlrohr hergestellte Tischgestell besteht aus Stützen, die mit je einem Tischteil gelenkig fest verbunden
sind und aus einer StahlrohrabStützung, die aus Teilen gebildet
wird, die nur an dem einen Tisch- oder Gestellteil befestigt
sind, wobei letztere paar- oder gruppenweise miteinander durch Verbindungsrohrstücke lösbar und gleichachsig verbunden
v/erden, welche in Ausnehmungen mindestens des einen Gestellteiles federnd eingreifen. Das Yerbindungsteil besteht
nach einem besonderen Merkmal der feuerung aus einem Rohrstück, welches passend in die Enden der zu verbindenden
Stahlrohrteile einschiebbar ist. Dieses Verbindungsrohrstück ist mit einem oder mehreren federbelasteten Eiegeln ausgestattet,
deren am Ende abgerundeter Kopf in Ausnehmungen des Verbindungsrohrstückes und des damit zu verbindenden Gestellrohres
in der Arbeitsstellung passend eingreift. Zu diesem Zweck ist der Riegel am Ende einer etwa U-förmig gebogenen
Blattfeder befestigt, welche in das Verbindungsrohrstück vorgeschoben wird«
Vorteilhaft wird das Verbindungsrohrstück mit zwei Riegeln der genannten Art versehen, wobei das freie Ende der Blattfeder
winklig abgebogen ist, derart, daß sich die beiden Blattfedern in entgegengesetzter Lage innerhalb des Rohrstückes
halten.
Um bei dieser Ausführung eine sichere Befestigung des Stahlrohrgestells am Rahmen zu gewährleisten, bestehen die
Querholme des Rahmens vorteilhaft aus Hartholz, in dem die Scharnierbefestigungsschrauben sicheren und dauerhaften Halt
finden. Die Höhe des Rahmens der Tischplattenteile wird vorteilhaft
so bemessen, daß in der von zwei gegeneinander geklappten Plattenteilen begrenzten Höhlung das Eapezierlineal
hochkant, gegebenenfalls aufgewickelt, untergebracht werden kann. Schließlich werden vorteilhaft die Stahlrohrteile am
freien Ende mit einem stopfenartig befestigten Puß aus einem geeigneten plastischen Material, z.B. Weichgummi oder relativ
• v/eicher Kunststoff, versehen.
k Auf der Zeichnung ist der Schutzgegenstand dargestellt
und zwar zeigt
. 1 den Tapeziertisch in aufgeklapptem Zustand in
Torderansicht,
. 2 denselben Tisch in Seitenansicht, . 3 eine Ansicht eines Teiles der Tischplatte von
unten nach Zurückklappen der G-estellteile in
die Rahmenhöhlung,
Pig. 4 einen Tapeziertisch mit einer anderen Unterteilung
der Tischplatte,
Pig, 5 eine Seitenansicht und Längsschnitt durch das
Pig, 5 eine Seitenansicht und Längsschnitt durch das
Verbindungsrohrstück,nebst Versteifungsrohr, Pig. 6 eine Stirnansicht des Verbindungsrohrstückes
nach Pig. 5,
Pig. 7 die Ausführung des Kunststoffußes am Ende der
Pig. 7 die Ausführung des Kunststoffußes am Ende der
Stahlrohrteile, und
Pig. 8 eine Oberansicht des Tapeziertisches nach Pig.1
Pig. 8 eine Oberansicht des Tapeziertisches nach Pig.1
in zusammengeklapptem Zustand.
Der Tapeziertisch nach Pig. 1 besteht aus den Tischplattenteilen A,B,G, die miteinander durch Scharniere 1,2
verbunden sind, so daß sie in die aus Pig. 3 ersichtliche Lage
zusammengeklappt werden können. An dem mittleren Teil A
ist für den Transport ein Handgriff 3 angebracht.
Die Plattenteile A5B5C haben je einen Rahmen, der aus
den aus Weichholz gefertigten Längsholmen 4 und den aus Hartholz gefertigten Querholmen 5 gebildet ist. Auf dem Rahmen ist
eine aus Sperrholz oder einem sonst geeigneten Material bestehende Platte 6 derart befestigt, daß nach Aufklappen der
drei Plattenteile Α,Β,Ο die Platten 6 in einer Ebene liegen, wie in Pig. 1 dargestellt.
Mit den Plattenteilen A,B,C ist ein aus Stahlrohr bestehendes
Gestell in folgender Weise gelenkig verbunden.
An den Plattenteilen B,G ist je ein U-förmiger Stahlrohrbügel
7 mittels Scharniere 8 angelenkt. Iahe dem freien Ende der Schenkel des Bügels 7 ist bei 9 mittels Gelenkbolzen
ein Stahlrohrbügel 10 angelenkt. Dieser Bügel 10 ist ebenfalls U-förmig und so bemessen, daß er in den Bereich des Gestellbügels
7 zurückgeklappt werden kann, wie aus Pig. 3 ersichtlich.
Um das Gestell aufzurichten, werden die Teile 7 aus der Höhlung des Plattenrahmens nach unten geklappt und dann die
Gestellteile 10 seitlich um den Bolzen 9 geschwenkt, um dann ihren Querholm 10' in hakenförmige Halterungen einzurasten,
die an der Unterseite des Tischplattenteiles, vorteilhaft an den aus Hartholz bestehenden Querholmen 5 befestigt sind. Die
Gestellteile 7,10 nehmen dann die aus Pig. 1 ersichtliche Lage ein.
An dem unteren Steg 12 des Gestellteiles 7 ist mittels
Scharnier 13 eine Stützstange 14 schwenkbar befestigt. Diese Stützstange 14 bildet zusammen mit der Stützstange 15, die
an einem Plattenteil befestigt sind, welches mit dem mit den Gestellteilen 7,10 verbundenen Plattenteil benachbart ist,
eine Versteifung für das Tischgestell. Die Teile 14,15 der
Versteifung sind hierbei so ausgeführt, daß sie ebenfalls in die Höhlung der Rahmen der Tischteile A,B,G eingelegt werden können. Hierzu sind die Versteifungsteile 15 mittels Scharniere 16 (Mg. 3) an den Rahmen angelenkt.
an einem Plattenteil befestigt sind, welches mit dem mit den Gestellteilen 7,10 verbundenen Plattenteil benachbart ist,
eine Versteifung für das Tischgestell. Die Teile 14,15 der
Versteifung sind hierbei so ausgeführt, daß sie ebenfalls in die Höhlung der Rahmen der Tischteile A,B,G eingelegt werden können. Hierzu sind die Versteifungsteile 15 mittels Scharniere 16 (Mg. 3) an den Rahmen angelenkt.
Zur gleichaehsigen Verbindung der Versteifungsrohre
14,15 dient das in Pig. 5 und 6 dargestellte Verbindungsstück.
14,15 dient das in Pig. 5 und 6 dargestellte Verbindungsstück.
Dieses besteht aus einem Stahlrohrstück 17,'welches passend
einander zugewandten "Enden der
in die Höhlung der/Versteifungsrohre 14 oder 15 eingeschoben werden kann. In dem Verbindungsstück 17 sind zwei Riegel 18
angeordnet, die an dem einen Ende 19 einer etwa U-förmig gebogenen Blattfeder befestigt sind, von der in Pig. 6 die
Abrundung 20 wiedergegeben ist.
in die Höhlung der/Versteifungsrohre 14 oder 15 eingeschoben werden kann. In dem Verbindungsstück 17 sind zwei Riegel 18
angeordnet, die an dem einen Ende 19 einer etwa U-förmig gebogenen Blattfeder befestigt sind, von der in Pig. 6 die
Abrundung 20 wiedergegeben ist.
Der andere Arm 21 der Blattfeder ist bei 22 schwach
abgebogen. Die Ausführung ist derart, daß man die Blattfeder mit dem Riegelkopf 18 in das Verbindungsstück 17 axial einschieben kann, bis der Riegel 18 in eine an dem Verbindungsstück vorgesehene Bohrung 23 einrastet. In dieser Stellung
nimmt der Riegel 18 die aus Pig. 5 ersichtliche Verriegelungs« stellung ein. In dem mit dem Verbindungsstück 17 zu kuppelnden
abgebogen. Die Ausführung ist derart, daß man die Blattfeder mit dem Riegelkopf 18 in das Verbindungsstück 17 axial einschieben kann, bis der Riegel 18 in eine an dem Verbindungsstück vorgesehene Bohrung 23 einrastet. In dieser Stellung
nimmt der Riegel 18 die aus Pig. 5 ersichtliche Verriegelungs« stellung ein. In dem mit dem Verbindungsstück 17 zu kuppelnden
G-estellrohr 14 "bzw. 15 ist eine Bohrung 24 vorgesehen, in welche
der Riegel 18 einrastet, wenn die Bohrung 24 in den Bereich der Bohrung 23 des Verbindungsstückes gelangt.
Die Riegel 18 sind mit abgerundetem Kopf versehen, wobei die Höhe χ der Abrundung so gewählt ist, daß in der Verriegelungslage des Riegels 18 dessen zylindrischer Teil die Wandung des
Verbindungsrohrstückes 17 und des übergeschobenen Stahlrohres
14 durchsetzt. Durch diese Anordnung werden die Teile 14 undaxial und in Umfangsrichtung starr miteinander verbunden.
Drückt man jetzt den Riegel 18 soweit entgegen der Wirkung der Feder 19 zurück, daß die Abrundung.des Riegelkopfes
im Bereich des Rohres 14 liegt, so kann man das Rohr 14 axial
von dem Verbindungsstück 17 abziehen. Entsprechendes gilt von
der Befestigung eines Rohres 15 am anderen Ende des Verbindungsstückes.
Die dargestellte Verbindung der Versteifungsteile 14,15
hat den wesentlichen Vorteil, daß mit einfachen Mitteln eine sichere und feste Absteifung des Tischgestells erreicht werden
kann.
Der lußteil der G-estellteile 7 ist, wie aus Pig. 7 ersichtlich,
mit einem stopfenartigen Fuß 25 aus einem geeigneten,
relativ weichen Kunststoff versehen.
Wie aus Pig. 8 ersichtlich, ist die Höhe der Rahmen der
Tischplattenteile A5B, die mit der offenen Seite gegeneinander
gelegt werden, so bemessen, daß man in einer das zusammengerollte Tapezierlineal 26 und gegebenenfalls auch andere Werkzeuge
unterbringen kann.
Die Ausführungsform des Tisches nach Hg. 4 unterscheidet sieh von der nach lig. 1 nur dadurch, daß beiderseits
der gleich dimensionalen Tisehplattenteile A5B schmalere
Plattenteile G* angebracht werden. Der Torteil dieser Ausführung
ist, daß man einen Tapeziertisch von verschiedener liänge zur Verfugung hat, was beim Arbeiten unter beengten
Raumverhältnissen .zweckmäßig ist.
Bei der Ausführungsform nach lig. 4 sind die klappbaren
G-estellteile 7,10 nur den Blattenteilen A,B zugeordnet. Zur
Abstützung der schmaleren, etwa die Hälfte der Länge der Plattenteile A,B messenden Plattenteile C sind die Yersteifungsstützen
14,15 vorgesehen, die durch ein Verbindungsrohrstück 17 der beschriebenen Art verbunden werden.
Schließlieh ist bei der Ausführungsform nach Pig. 4
noch eine aus den Teilen 14%15' bestehende Abstützung vorgesehen,
die an den unteren Stegen 12 der G-estellteile 7 angelenkt
ist und denen ebenfalls ein Rohrverbindungsstück 17 zugeordnet ist. Anstatt die Verbindungsrohrstücke 17 mit den
beiden der zu verbindenden Stahlrohre 14 bzw. 15 lösbar zu verbinden, kann man sie u.U. auch mit dem einen der Stahlrohre
fest verbinden·
Claims (8)
1.) Zusammenklappbarer Tapeziertisch, mit mehreren, durch Scharniere miteinander verbundenen Plattenteilen, die auiS
je einem von »iner Platte an einer Seite abgedecktem Rahmen bestehen, wobei an dem Rahmen mittels Scharniere ein aus
Stahlrohr bestehendes Gestell befestigt ist, dessen Teile beim Zusammenklappen des Tisches in der RahmeniShlung liegen,
und das Tischgestell aus mit je einem Tischteil gelenkig
fest verbundenen, die Tischbeine bildenden Stahlrohrstützen und aus unterteilten Stahlrohrversteifungen besteht, die
nur an dem einen Tisch- oder Beinteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilten Stahlrohrversteifungen
(15) alt den Stützen (7) oder daran angelenkten
Teilen (14) durch Rohrstücke (17) lösbar und gleichachsig verbunden sind, welche in Ausnehmungen (23) mindestens des
einen Teils «federnd eingreifen.
2.) Tapeziertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil aus einem Rohrstück (17) besteht,
das passend in die Enden der zu verbundenden Stahlrohrteile (14) biw. (15) einschiebbar ist.
Der Patentanwalt
gez. Spa!;!;o?f
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC9827U DE1864477U (de) | 1962-10-20 | 1962-10-20 | Zusammenklappbarer tapeziertisch. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC9827U DE1864477U (de) | 1962-10-20 | 1962-10-20 | Zusammenklappbarer tapeziertisch. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1864477U true DE1864477U (de) | 1962-12-27 |
Family
ID=33139304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9827U Expired DE1864477U (de) | 1962-10-20 | 1962-10-20 | Zusammenklappbarer tapeziertisch. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1864477U (de) |
-
1962
- 1962-10-20 DE DEC9827U patent/DE1864477U/de not_active Expired
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