DE1863020U - Tabakpfeife mit auswechselbarem reinigungsfilter. - Google Patents

Tabakpfeife mit auswechselbarem reinigungsfilter.

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DE1863020U
DE1863020U DE1962P0020219 DEP0020219U DE1863020U DE 1863020 U DE1863020 U DE 1863020U DE 1962P0020219 DE1962P0020219 DE 1962P0020219 DE P0020219 U DEP0020219 U DE P0020219U DE 1863020 U DE1863020 U DE 1863020U
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tobacco pipe
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Wilhelm Peters
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Description

587294-12.9.62
Wilhelm Peters Köln-Dellbrück, den 10.9.1962
Mauspfad 300
P 20 219/4413 Gm Sch/PL
Tabakpfeife mit auswechselbarem Pfeifenreiniger.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tabakpfeife mit auswechselbarem Pfeifenreiniger, der in der Pfeife eingelegt bleibt.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in der Tabakpfeife ein Pfeifenreiniger angeordnet ist, der aus einem flachen Streifen aus steifem Material, z.B. Blech bzw. Kunststoff gebildet und zwischen den Enden ■verwunden ist. Torteilhaft ist der Streifen in der Mitte seiner Länge um 180° verwunden. Ein in dieser Weise ausgebildeter Reiniger ist in der Pfeife so angeordnet, daß der streifenförmige Reiniger mit seinen Flachenden in den Pfeifenkopf und mit dem anderen Ende in die Pfeifenspitze hineinragt.
Durch den Pfeifenreiniger gemäß der Erfindung wird nicht nur das Rainigen der Pfeife erleichtert, wobei der Pfeifenreiniger stets zur Stelle ist, da er in der gebrauchsfertigen Pfeife verbleibt, sondern er trägt auch zur Verbesserung des Genusses des Sauchens bei. Der eingelagerte Pfeifenreiniger hat eine verhältnismäßig große Fläche, auf der sich der Wasserdampf und Teer ablagern
kann, wodurch die eindringenden Aschenreste gebunden werden. Dadurch daß der Pfeifenreiniger in der Pfeife verbleibt und streifenförmig ausgebildet ist, erhält die Pfeife eine verhältnismäßig weite Bohrung, in der sich der Hauch entwickeln kann, schmackhafter wird und an Hitze verliert» Es wird auch der Rauch bzw. die Hitze mittels des gewundenen Ceils des Pfeifenreinigers gebremst bzw. abgekühlt. Der in der Pfeife liegende Pfeifenreiniger veranlaßt zugleich eine Verteilung des Rauches in dem Durchgangskanal der Pfeife. Dies führt dazu, daß der Geschmack des Tabaks voll zur Geltung kommt. Dadurch äaß der Pfeifenreiniger mit seinem vorderen Ende in den Pfeifenkopf hineinragt, wird der Tabak in dem Pfeifenkopf ύοώ. dem Pfeifenreiniger aufgenommen. Er verbleibt in einem Abstand von dem Boden des Pfeifenkopfes. Hierdurch wird erreicht, daß der Tabak trocken bleibt und restlos verbrennen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Pig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Pfeife mit einliegendem Pfeifenreiniger gemäß der Erfindung.
In Pig. 2 ist eine Ansicht auf die Pfeifenspitze dargestellt.
In dem Durchgangskanal 1 der Pfeife 2 mit Pfeifenspitze 3, die abnehmbar ist, befindet sich der Pfeifenreiniger 4 gemäß der Erfindung. Dieser besteht aus einem flachen Streifen aus steifem Material, z.B. Aluminiumblech bzw. Kunstglas. Der Streifen 4 ist zwischen den Enden
bei 5 verwunden, wo"bei die Verwindung um 180 und mehr vorgesehen sein kann. Die !flachenden 6 und 7 des Pfeifenreinigers ragen bis in den Pfeifenkopf "bzw. bis nahe zum Ende der Pfeifenspitze 3. Der Querschnitt des Kanals 9 der Pfeifenspitze 3 ist dem 3?lachstreifen 7 angepaßt.
Zum Entleeren des Pfeifenkopfes wird die Spitze 3 gedreht, wodurch der Pfeifenreiniger mit bewegt wird. Er hebt dadurch und löst den Pfrerpfenrest im Pfeifenkopf, so daß der üabakrest vollständig und leicht herausfallen kann, ohne daß man den Kopf aufschlagen muß. Der Pfeifenreiniger selbst kann leicht aus der Tabakpfeife herausgenommen werden. Durch Abnehmen der Pfeifenspitze wird der Pfeifenreiniger freigelegt, wobei man mittels des Pfeifenreinigers den restlichen Schmutz aus der Pfeife räumen kann. Der Pfeifenreiniger selbst als streifenförmiges Teil ist leicht abzuwischen und dadurch sauber zu halten.

Claims (4)

:* M 6 91W?.ή Wilhelm Peters Köln-Dellbrück, den 17.10.62 Mauspfad 300 P 20 219/44b Gm Sch/üt. Ansprüche
1. Tabakpfeife mit auswechselbarem Pfeifenreiniger, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeifenreiniger aus einem flachen Streifen (4) aus steifem Material, z.B. Blech bzw. Kunststoff, gebildet ist, der zwischen den Enden eine Yerwindung (5) um die eigene Achse aufweist·
2. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4) in der Mitte seiner Länge um 180 verwunden ist. "
3. Tabakpfeife nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige und verwundene Pfeifenreiniger (4}5»6,7) mit seinen Enden (6,7) in den Pfeifenkopf (8) bzw. in die Pfeifenspitze (3) hineinragt.
4. Tabakpfeife nach den Ansprüchen 1 bis 3} dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rauchgaskanals am Mundstückende dem Querschnitt des Flachstreifens (4»7) angepaßt ist.
DE1962P0020219 1962-07-13 1962-07-13 Tabakpfeife mit auswechselbarem reinigungsfilter. Expired DE1863020U (de)

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