DE186208C - - Google Patents

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DE186208C
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collars
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
    • A41D25/025Means for forming the knot or bow, e.g. combined with means for holding the tie

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, Krawatten mittels besonderer Bügel, welche gewöhnlich aus Draht hergestellt sind, zu befestigen.
Gegenstand der Erfindung ist ein solcher Bügel, welcher erlaubt, den gleichen Bügel bei verschieden hohen Kragen anzuwenden. Der Bügel ist insbesondere für sogenannte Stehumlegekragen bestimmt. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des
ίο Bügels, und zwar zeigt Fig: ι eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht des Bügels.
Von der öse c aus, welche sich auf den Kragenknopf stützt, gehen die Schenkel b' schräg aufwärts. Diese gehen oben, durch Vermittlung der -Spiralösen .d in die horizontalen Schenkel a' über, die durch die ösen i miteinander beweglich verbunden sind. Infolge der Anordnung der Spiralschleifen d gewinnt nun der Krawattenhalter die Fähigkeit, in senkrechter Richtung in ausgedehntem Maße zu federn, ohne daß die Bügel a' mit zu großer Kraft nach oben gedrückt werden. Der Krawattenstoff wird nun über die Bügel a'. gelegt und das hintere Ende nach vorn durchgezogen. Dann wird der Krawattenstoff derart ausgebreitet, daß er den Bügel vollständig bedeckt. Im übrigen kann die Form der Krawatte der jeweiligen Mode und dem Geschmack des Trägers entsprechend beliebig gestaltet werden. Wenn nun die Krawatte über die Bügel b' gelegt worden ist und der letztere mittels der öse c . auf den Kragenknöpf gestützt wird, so reicht die durch die Gesamtkonstruktion des Halters bedingte Elastizität vollkommen aus, um die Krawatte unter allen Umständen, gleichgültig ob sie hoch oder halbhoch ist, bis zum Oberrande des Kragens in die Höhe zu heben. Der zwischen den vorderen senkrechten Rändem der nach außen umgelegten Kragenteile verbleibende Raum wird also von der Krawatte stets ganz ausgefüllt, mag der Kragen hoch oder niedrig sein. Es ist also für hohe und niedrige Kragen nur ein und derselbe Halter nach der vorliegenden Erfindung erforderlich. Die bisher bekannt gewordenen Konstruktionen gestatten zwar auch, den Krawattenstoff in der bei Stehumlegekragen erwünschten Weise hoch und breit anzuordnen; sie besitzen aber nicht die Nachgiebigkeit des der -vorliegenden Erfindung zugrunde gelegten Halters und machen für jede Kragenhöhe einen besonderen Halter erforderlich. Demgegenüber ist der vorliegende Halter ohne besondere Schwierigkeiten auf jede beliebige Kragenhöhe einzustellen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Krawattenhalter für Stehumlegekragen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an zwei von der Aufstützkröpfung (c) aus schräg nach oben laufende Schenkel zwei mehr oder weniger horizontal gerichtete, an den benachbarten Enden zweckmäßig miteinander verbundene Stoffunterstützungsschenkel durch Vermittlung von spiralig gewundenen Verbindungsteilen (d) derart anschließen, daß der ganze Krawattenhalter sich selbsttätig der verschiedenen Kragenhöhe anpaßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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