DE186191C - - Google Patents
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- DE186191C DE186191C DENDAT186191D DE186191DA DE186191C DE 186191 C DE186191 C DE 186191C DE NDAT186191 D DENDAT186191 D DE NDAT186191D DE 186191D A DE186191D A DE 186191DA DE 186191 C DE186191 C DE 186191C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/06—Hand tufting needles ; Hand-held tufting apparatus
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
M (. V ' f> j)
pil·?.' %;fe?{(t-"f'IVuH^)i2·
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 186191 KLASSE 526. GRUPPE
CARL MALZ in DORTMUND.
Vorrichtung zum Besticken von Stoffen mit Fadenschleifen.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Besticken
von Stoffen mit Fadenschleifen, vermittels welcher sich große Flächen-von aus den verschiedenartigsten
Geweben bestehenden Stoffen mit den verschiedenartigsten und verschiedenfarbigsten
Mustern besticken lassen. , Es sind schon derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die den Faden führende Nadel und die die
ίο 'Fadenschleife während des Hochganges der Nadel festhaltende Feder an gegeneinander
verschiebbaren Führungsstangen verstellbar angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung
ist in der Schaffung eines besonderen Antriebes für derartige Vorrichtungen zu sehen.
Auf den Zeichnungen ist die Vorrichtung beispielsweise in einigen Ausführungsformen
veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Vertikalschrtitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. I, wobei die Nadel mit dem Faden in
ihrer tiefsten Stellung sich befindet.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Teil der Vorrichtung in Vorderansicht, zum Teil im
Schnitt, wobei die Nadel sowie die Fadenfesthaltegabel in verschiedenen Stellungen
dargestellt ist. ■ . .
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach Linie B-B der Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine derartige A'Orrichtung in
einer abgeänderten Ausführungsform in einem Vertikalschnitt und
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie C-C der Fig. 7.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse a, welches in seinem unteren Teile in
eine Rinne b ausläuft. Tn dem Gehäuse a
sind die Antriebsräder c, d und e,f gelagert, welche auf den Achsen g, h und i angeordnet
sind. Von den Antriebsrädern sind die auf der Achse g befestigten Räder c und e
derart ausgebildet, daß dieselben an je zwei gegenüberliegenden Vierteln ihres Umfanges
mit Verzahnung ausgerüstet sind, an den beiden übrigen Vierteln ihres Umfanges dagegen
von etwas kleinerem Durchmesser sind und keine Verzahnung besitzen. Außerdem sind die.Räder c und e derart auf der Achse g
befestigt, daß an der Stelle, wo das eine Rad eine Verzahnung besitzt, das andere Rad
seinen zahnlosen Teil hat. Durch diese Ausbildung der Räder c und e wird erreicht,
daß die Räder d und f, welche nur von der Zahnung der Räder c und e beeinflußt werden,
bei Drehung der letzteren abwechselnd zu je einer vollen Umdrehung veranlaßt werden.
Auf den Achsen h und i der Räder d und f sind durch Schrauben m verstellbare
Muffen bezw. Schieber k und / befestigt. An den letzteren sind Kurbelstangen η angelenkt,
welche mit den in der Rinne b verschiebbar angeordneten Führungsstangen 0 in
gelenkiger Verbindung stehen. Die Führungsstangen 0 sind mit Vorsprüngen ν versehen,
welche in schlitzförmigen Ausschnitten u der Führungsrinne b geführt werden und an
welchen die Kurbelstangen η angelenkt sind. An den Führungsstangen 0 ist die eigentliche
Sticknadel ρ und eine an ihrem unteren Ende
zweckmäßig gabelförmig ausgebildete Feder q zum Festhalten bezw'. .Abstreifen der gebildeten
Fadenschleife verstellbar befestigt. Die Einstellbarkeit der Nadel ρ und der Abstreiffeder
q kann zweckmäßig durch Klemmschrauben r erreicht werden, von denen die
für die Nadel, wie aus den Zeichnungen er-
. sichtlich, gleichzeitig als Führungsöse für den bezw. die Fäden ausgebildet sein kann.
ίο An ihrem unteren Teil ist die Nadel ρ in
bekannter Weise mit einem Öhr zum Durchführen des zu verarbeitenden Fadens ausgerüstet, t ist eine Kurbel, durch welche die
Antriebsräder c, d, e,f in Drehung und damit die Kurbelstangen η mit den Führungsstangen 0 und der daran befestigten Nadel ρ
und Abstreiffeder q in wechselweise Hin- und Herbewegung versetzt "werden. Die Nadel ρ
sowie die Abstreiffeder q sind an ihrem unteren Teile nach der einen Richtung hin,
wie aus den Fig. 1, 3, 4, 5 und 7 ersichtlich, ausgebogen bezw. gekrümmt und derart zueinander
angeordnet, daß dieselben dicht aneinander entlang gleitend zeitweise in ein und
demselben Stickloch zusammenkommen. Die Bewegungen der Nadel ρ und der Abstreiffeder
q lassen sich deutlich aus den Fig. 1, 3, 4 und 5 erkennen. In Fig. r ist beispielsweise
die Nadel mit dem Faden durch den Stoff χ hindurch in ihre tiefste bezw. unterste
Stellung geführt, während sich die Abstreiffeder q noch in ihrer obersten bezw. höchsten
Stellung befindet, jedoch im nächsten Augenblick ebenfalls ihre Abwärtsbewegung aufnehmen
muß. In Fig. 3 hat auch die Abstreiffeder ihre Abwärtsbewegung ausgeführt bezw. ihre tiefste Stellung erreicht. Hierbei
befindet sich die Abstreiffeder q zusammen mit der Nadel ρ in ein und demselben Stickloch
und hat sich mit ihrem gabelförmigen Ende unmittelbar vor bezw. über die Fadenschleife
gelegt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird bei der nunmehr vor sich gehenden
s Aufwärtsbewegung der Nadel ρ die Fadenschleife
von der Abstreiffeder q festgehalten, so daß ein Herausziehen der gebildeten Fadenschleife
aus dem Stickloch durch die hochgehende Nadel nicht erfolgen kann. Das Festhalten der Fadenschleife durch die Abstreiffeder
q währt nun so lange, bis die Nadel ρ von neuem ihre Abwärtsbewegung ausgeführt
hat (Fig. 5). Bei dieser Abwärtsbewegung der Nadel ρ wird dieselbe infolge ihrer seitlichen
Krümmung bezw. Ausbiegung am unteren Teil um die Wegstrecke, welche diese Ausbiegung
von der Spitze der Nadel ρ bis zur Schaftachse der Abstreiffeder q beträgt, von
dem vorangegangenen Stickloche entfernt und von neuem mit dem Faden durch den zu
bestickenden Stoff geführt. Sobald die Nadel ihre tiefste Stellung eingenommen hat, wird
die Abstreiffeder q aus dem vorangegangenen Stickloch herausgehoben und gleichzeitig
wieder nach abwärts vor die in dem neuen Stickloch von der Nadel gebildete Fadenschleife
geschoben. Die Abstreiffeder hält nunmehr die gebildete Fadenschlinge so lange fest, bis die Nadel ρ eine abermalige Auf-
und Abwärtsbewegung ausgeführt und dabei eine neue Fadenschleife gebildet hat, worauf
die Abstreiffeder q die während der vorangegangenen Nädelbewegung gebildete Fadenschleife
von neuem freigebend nach aufwärts bewegt wird (Fig. 1). Mit der Abwärtsbewegung
der Abstreiffeder q wiederholt sich der vorhergehend beschriebene Vorgang von
neuem. Dadurch, daß ' die Abstreiffeder q während der Bewegung der Nadel ρ im Stickloch
verbleibt, wird einmal die von der Nadel gebildete Fadenschleife festgehalten und gleichzeitig das selbsttätige Nachziehen
des Stickfadens bezw. der Stickfäden ermöglicht. Außerdem wird dadurch aber auch
das selbsttätige schrittweise Fortschreiten der Nadel auf dem zu bestickenden Stoff bewirkt.
Um nun den die Nadel ρ und die Abstreiffeder
q bewegenden und führenden Organen eine genaue wechselweise Bewegung zu sichern bezw. um zu verhindern', daß die
sich gerade in Ruhe befindlichen Organe f selbsttätig auszulösen und eine Bewegung dann
auszuführen vermögen, wenn der gezahnte Teil der Räder c und e die Zahnung der Räder d
und f freigibt bezw. der zahnlose Teil der Räder c und e an der Zahnung der Räder d
und/ entlang gleitet, sind die zahnlosen Teile" der Räder c und e mit segmentartigen Ansatzstegen
w versehen. Diese segmentartigen Ansatzstege w treten, wie aus Fig. 1 bei den
Zahnrädern c und d ersichtlich, zeitweise, d. h. sobald der zahnlose Teil der Räder c und e
sich an den Rädern d und f vorbeibewegt, mit seitlich exzentrisch an den letzteren angeordneten
Rollen y in Berührung und verhindern so eine unbeabsichtigte Bewegung der Räder d, f und der übrigen Führungsbezw.
Bewegungsorgane.
Anstatt die wechselweise Bewegung der Führungsstangen 0 mit der daran angeordneten
Nadel ρ und der Abstreiffeder q durch Zahnräder, wie in dem durch Fig. 1 bis 6
veranschaulichten Ausführungsbeispiel dargestellt, zu bewirken, kann diese Bewegung
auch, wie die Fig. 7 und 8 erkennen lassen, durch gegeneinander versetzt angeordnete
Kurvenscheiben I bewirkt werden. Jede der Kurvenscheiben 1 ist hierbei mit einem
entsprechend ausgebildeten kurvenförmigen Schlitz 2 versehen, in welchen seitlich am
oberen Teile der Stangen 0 angeordnete Führungsrollen oder zapfenartige Ansätze 3 ein-
greifen. Die Wirkungsweise ist bei dieser Ausführungsform im wesentlichen die gleiche
wie bei der durch die Fig. ι bis 6 zur Darstellung gebrachten Ausführungsform, nur
mit dem Unterschiede, daß bei der letzteren bei jeder vollen Umdrehung der Kurbel die
Nadel ρ und die Abstreiffeder q je zwei wechselweise auf- und abwärtsgehende Bewegungen
ausführt, während bei der Ausführungsform, welche durch die Fig. 7 und 8
veranschaulicht ist, die Führungsstangen 0 mit der Nadel ρ und der Abstreiffeder q nur
je eine auf- und abwärts gehende Bewegung auszuführen vermögen.
Die Wirkungsweise und Handhabung der vorliegenden Vorrichtung ist kurz folgende:
Nachdem die Nadel ρ vermittels der
Schraube r der Länge der zu bildenden Fa-
·- denschlingen entsprechend eingestellt ist, wird die Abstreiffeder q, welche mit ihrem
unteren, ebenfalls gebogenen Ende an der Nadel entlang zu gleiten vermag, so eingestellt,
daß das gabelförmig gestaltete Ende der Feder q, sobald die letztere und die
Nadel sich in der tiefsten Stellung befinden, bis etwa zur Mitte des Öhres s der Nadel
reicht. Nunmehr wird ein Faden oder es werden, ■ wie auf der Zeichnung dargestellt,
zwei Fäden durch die Fadenführungsösen
und das öhr der Nadel gefädelt und nunmehr,
nachdem "die Abstreiffeder q in ihre höchste Stellung gebracht ist, die Nadel ρ
mit dem eingefädelten* Faden durch den zu bestickenden Stoff gestochen. Die unteren
Stirnflächen der Führungsstangen 0 stützen sich hierbei jedesmal auf die Oberfläche des
Stoffes auf und begrenzen dadurch den gleichmäßigen Tiefgang von Nadel ρ und Abstreiffeder
q in den Stoff bezw. die gleichlange Schleifenbildung des Fadens.
Durch Drehen der Kurbel t werden alsdann die Antriebsorgane, Räderpaare c, d und
e, f oder aber Kurvenscheiben 1 angetrieben und damit die Nadel ρ und die Abstreiffeder
q in der bereits beschriebenen Weise in abwechselnde hin- und hergehende Bewegung
versetzt. Da die Bewegungen von Nadel und Abstreiffeder infolge der vorgesehenen
Antriebsorgane sehr schnell aufeinander folgen, so läßt sich, wie ohne weiteres einzusehen
ist, in verhältnismäßig kurzer Zeit eine größere Stofffläche besticken.
Die Schleifenlänge kann selbstverständlich durch entsprechende Einstellung der Nadel ρ
und Feder q beliebig geregelt werden.
Um ein Herausziehen des auf diese Weise verstickten Fadens aus dem Stoff zu verhindern,
kann die Rückseite des bestickten Stoffes appretiert bezw. mit einem Klebstoff versehen
werden. '
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Besticken von Stoffen mit Fadenschleifen, bei welcher"
die den Faden führende Nadel und die die Fadenschleife während des Hochganges der Nadel festhaltende Feder an
gegeneinander verschiebbaren Führungsstangen verstellbar angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstangen fo) für die Nadel (p) und die Feder
(q) vermittels Kurbelstangen (n) mit Zahnrädern- (d und f) gekuppelt sind,
welche beim Betriebe der Vorrichtung durch Räder (c, e) mit unterbrochener
Verzahnung abwechselnd und mit Ruhepausen in Umdrehung versetzt werden, so daß die Nadel (p) und die Feder (q)
der Bewegung der Räder (d und f) folgend ebenfalls wechselweise und zeitweise
auf- und abwärts bewegt werden.
2. Vorrichtung zum Besticken von Stoffen mit Fadenschleifen nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit unterbrochener Verzahnung versehenen
Zahnräder fc, e) an ihren zahnlosen Teilen mit segmentartigen Rippen (w) versehen
sind, welche mit an den angetriebenen Zahnrädern (d, f) exzentrisch angeordneten
Gleitrollen fy) in Berührung treten, um bei dem Vorbeigang der zahnlosen Teile
an den angetriebenen Zahnrädern (d, f) eine Drehung derselben zu verhindern.
3. Vorrichtung zum Besticken von Stoffen mit Fadenschleifen nach Anspruch
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Achszapfen fh und i) der mit
den Kurbelstangen (n) verbundenen Zahnräder (d, f) angeordneten kurbeiförmigen
Verbindungsstücke, an welchen die Kurbelstangen (n) angelenkt sind, aus mittels
Schrauben fm) verstellbar gelagerten Muffen (k, I) bestehen, um die Hubbewegung
der Führungsstangen fo) leicht und schnell regeln zu können.
4. Vorrichtung zum Besticken von Stoffen mit Fadenschleifen nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweise Verschiebung der Führungsstangen
fo) durch mit Kurvennuten (2) versehene Kurvenscheiben (1) bewirkt ,
wird, mit welchen an den oberen Teilen der Führungsstangen fo) angeordnete Führungsrollen
(3) in Eingriff stehen.
- Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Family Applications (1)
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