DE1861773U - Nachschmierbares waelzlager. - Google Patents

Nachschmierbares waelzlager.

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DE1861773U
DE1861773U DEK42448U DEK0042448U DE1861773U DE 1861773 U DE1861773 U DE 1861773U DE K42448 U DEK42448 U DE K42448U DE K0042448 U DEK0042448 U DE K0042448U DE 1861773 U DE1861773 U DE 1861773U
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DE
Germany
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roller bearing
shaft
nut
bearing
centrifugal
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Expired
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DEK42448U
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English (en)
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Publication date
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Publication of DE1861773U publication Critical patent/DE1861773U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings

Landscapes

  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

3A. 582167-8,9,62 .
»8. Sep. 1962
PATENTANWALT
DlRL.-lNG. H. VON SCHUMANN
MÜNCHEN 23
Widenmayerstraße S
Telefon 224893
KUGELi1ISCHER GSORG SCHÄFER & CO., Schweinfurt
MachschmierToares Wälzlager
lachsohmierbare lifälzlager besitzen meist eine mit der Welle drehfest verbundene sog. Schleuderscheibe, die das überschüssige oder Verbrauchte Schmiermittel durch Zentrifugalkraft nach außen schleudert und in einen mit einer Abflußöffnung versehenen Sammelraum des Lagergehäuses fördert. Eine bekanntgewordene Schleuderscheibe wird gesondert gefertigt und auf die Mantelfläche der Mutter aufgezogen, mittels deren das Wälzlager gegen Verschieben auf der MeIIe gesichert ist. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Bohrungsfläche der Scheibe und die zylindrische Gegenfläche der Mutter genau zu bearbeiten. Zudem muß eine Klemmschraube vorgesehen werden, um damit die Schleuderscheibe an der Drehung relativ zur Mutter zu hindern.
Die !feuerung bezweckt, den für die Herstellung und den Zusammenbau der erwähnten Einzelteile erforderlichen Aufwand an Material, Maschinenarbeit und Montagelohn herabzusetzen. Dies ist dadurch erreicht, daß die Mutter, mittels deren das Wälzlager auf der Welle axial gesichert oder der Wälzlagerinnenring auf den Konus einer auf die Welle aufgeschobenen Spannhülse gepreßt ist, als
Schleuderscheibe ausgebildet ist. Dabei können an der dem 5^ Wälzlager zugewendeten Stirnseite oder an der Mantelfläche der neuerungsgeriiäßen Schleuderscheibe noch Ausnehmungen für in axialer Richtung umlegbare Haltenasen einer Sicherungsscheibe vorgesehen sein.
In besonderer Ausgestaltung der Neuerung ist im Lagergehäuse, auf der der Schleuderscheibe abgewendeten Seite des Wälzlagers, zwischen der unterhalb der Welle endenden Bohrung für die Schmiermittelzufuhr und der Welle ein etwa waagerecht verlaufendes, sich in axialer Richtung vom tfälzlagerinnenring bis zur gegenüberliegenden Gehäusestirnwand erstreckendes Leitblech angeordnet, das ein Vermischen des neu zugeführten Schmiermittels mit dem im Gehäuse befindlichen alten verbrauchten Schmiermittel verhindert.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Stehlager, axial geschnitten?
Fig. 2 das Stehlager gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,, zur Hälfte geschnitten.
Gemäß Fig. 1 ist auf die Welle 1 eine Spannhülse 2 aufgeschoben. Auf der konischen Außenfläche der Spannhülse 2 sitzt der Innenring 3 des Wälzlagers, auf dem Wälzkörper 4 abrollen. Das Gehäuseunterteil 5 und das Gehäuseoberteil G5 die miteinander verschraubt sind, umschließen das Wälzlager und dienen zur Halterung des Wälzlageraußenringes 7. Im Gehäuseunterteil 5 ist eine nach außen durch einen Schmiernippel 8 verschlossene Bohrung 9
_ 1^ _ ;"i ■
angebracht, deren Achse senkrecht zu derjenigen der Welle 1 verläuft (Pig. 2). Die Bohrung endet im Inneren des Lagergehäuses, auf der der Schleuderscheibe abgewendeten Seite des Wälzlagers neben diesem, etwa, unterhalb der Welle 1» Mittels einer Schraube 10 ist ein Leitblech 11 im Gehäuseunterteil 5 befestigt, das unterhalb der Welle 1 etwa waagerecht verläuft. Das Leitblech erstreckt sich gemäß Pig. 1 vom Wälzlagerinnenring bis zur gegenüberliegenden Gehäusewand und hat die Aufgabe, das Vermischen des zugeführten frischen Schmiermittels mit dem im Gehäuse befindlichen, verbrauchten zu verhindern. Zum Aufpressen des Wälzlagerinnenrings 3 auf die Spannhülse 2 und ebenso zum Aufpressen der Spannhülse auf die Welle 1 dient die auf das Gewinde der Spannhülse aufgeschraubte Mutter 12, die gleichzeitig als Schleuderscheibe ausgebildet ist. Zu diesem
> Zweck ist die dem Wälzlager zugekehrte Pläche der Mutter 12 kegelmantelförmig gedreht. Die äußere, zylindrische Pläche der Mutter 12 bildet mit der Gehäuseinnenwand einen Ringspe.lt 13« Durch diesen Ringspalt wird das infolge der Zentrifugalkraft nach außen geschleuderte, überschüssige oder verbrauchte Schmiermittel in axialer Richtung vom Wälzlager wegbefördert und gelangt dann in den Hohlraum 14? der sich zwischen der Außenseite der Mutter 12 und der ihr gegenüberliegenden Gehäusestirnwand befindet. Dort sammelt sich das abzuführende Sehmiermittel im Gehäuseunterteil 5 und fließt schließlich durch die öffnung
s· aus dem Lager heraus. Zwischen dem Wälzlagerinnenring 3 und der Mutter 12 befindet sich eine Sicherungsscheibe 16, mittels deren das Lockern der Mutter verhindert ist. Die Sicherungsscheibe besitzt über den Umfang verteilt Haltenasen 17, von denen eine in axialer Richtung umgebogen ist, so daß sie in einer Ausnehmung 18 der als Schleuderseheibe ausgebildeten Mutter 12 liegt.
Die spanlos oder spanabhebend hergestellte, als Schleuderscheibe ausgebildete Mutter kann selbstverständlich jede zweckentsprechende lorm haben.

Claims (1)

_ 5 — »A.582iG7*-e.s.e: S chut ζ an s ρ r iic h
1.) ITachschmierbares Wälzlager mit einer mit der Welle drehfest verbundenen Schleuderscheibe, die das überschüssige oder verbrauchte Schmiermittel durch Zentrifugalkraft nach außen in einen mit einer Abflußöffnung versehenen Sammelraum des Lagergehäuses fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter, mittels deren das Wälzlager auf der Welle axial gesichert oder der Wälzlagerinnenring auf den Konus einer auf die Welle aufgeschobenen Spannhülse gepreßt ist, als Schleuderscheibe ausgebildet ist.
DEK42448U 1962-09-08 1962-09-08 Nachschmierbares waelzlager. Expired DE1861773U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532017A1 (fr) * 1982-08-20 1984-02-24 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Corps pour roulement a graissage par circulation d'huile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532017A1 (fr) * 1982-08-20 1984-02-24 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Corps pour roulement a graissage par circulation d'huile

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