AT204848B - - Google Patents

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AT204848B
AT204848B AT162258A AT162258A AT204848B AT 204848 B AT204848 B AT 204848B AT 162258 A AT162258 A AT 162258A AT 162258 A AT162258 A AT 162258A AT 204848 B AT204848 B AT 204848B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tensioning
roller
holder
abutment
flange
Prior art date
Application number
AT162258A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Steichele Ing.
Original Assignee
Skf Kugellagerfabriken Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
    • F16H7/20Mountings for rollers or pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spannrolle für Bandantriebe 
Die Erfindung betrifft eine Spannrolle für Bandantriebe für Textilmaschinen, die einseitig an einem   Halter befestigt und -5 : ber mindestens   zwei auf einem Lagerzapfen laufende Kugelreihen drehbar gelagert ist, deren äussere Laufbahnen in einem gemeinsamen über ein axial wirkendes Spannglied gehaltenen Laufring angeordnet sind. 



   Bei einer bekannten Ausführung ist der Lagerkörper in eine mit der   Spannrolle einstückige   Nabe eingepresst und dadurch gehalten. Diese Befestigungsart erfordert jedoch eine genaue   Bearbei-   tung der Passflächen, um einen ausreichend festen Sitz des Lagerkörpers zu gewährleisten. Ausserdem muss die Nabe der Spannrolle eine verhält-   nismässig     grosse Wandstärke aufweisen,   um den entstehenden Druck aufnehmen zu können. Ferner besteht die Gefahr, dass durch das Einpressen des Lagerkörpers in die Nabe das Lagerspiel der Kugelreihen verändert und dadurch. die Laufeigenschaften ungünstig beeinflusst werden. Die Herstellung derartiger Spannrollen ist umständlich und teuer. Ausserdem Ist das Auswechseln einzelner Teile sehr schwierig.

   Es wurde auch schon der Vorschlag gemacht, den Lagerkörper in ein zusätzliches Gehäuse einzusetzen, das mit dem Halter verschraubt wird. Die Herstellung dieser Ausführung ist gleichfalls teuer und erfordert einen sorgfältigen Zusammenbau der einzelnen Teile. 



   Ferner ist eine Ausführung bekanntgeworden, bei der der Laufring in einer in einem Halter aufgenommenen Hülse gelagert und durch eine   Urbi, bördelung   der vorderen Kante der Hülse in seiner Lage gesichert ist. Diese Anordnung ist insbesondere für hohe Belastungen nicht geegeinet und weist den Nachteil auf, dass ein Auswechseln des Laufringes bzw. der Lagerung nicht möglich ist, ohne gleichzeitig auch das Tragstück auszuwechseln. Bei einer weiter bekanntgewordenen Ausführung ist der Laufring innerhalb einer mit Schultern versehenen Bohrung einer Nabe aufgenommen und durch eine Verschraubung in seiner   Lage gesichert. Eine derartige Ausführung erfordert ein genaues Einpassen des Laufringes inner-   halb der Bohrung, damit die Verschraubung beim Festziehen kein Verkanten des Laufringes be- 
 EMI1.1 
 ren würde.

   Allen vorgenannten Ausführungen haftet, wie bereits erwähnt, der Nachteil an, dass der Laufring in einem besonderen Gehäuse aufgenommen ist und zum Teil noch einer besonderen Halterung bedarf, die enge Herstellungstoleranzen und damit hohe Fertigungskosten bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Spannrolle zu schaffen, bei der eine kostensparende Herstellung und eine sichere Verbindung mit dem Halter gewährleistet ist. Gemäss der Erfindung wird dies , dadurch erreicht, dass der Laufring als eine an einer oder an beiden Seiten über die Kugellauf- 
 EMI1.2 
 für, das Spanngliedüber das der Laufring mit seiner dem Widerlager zugekehrten Stirnseite bei mit der Rolle verbundenem Lagerzapfen gegen den Halter und bei mit dem Halter verbundenen Lagerzapfen gegen   'die Rolle abgestützt   ist. 



   Auf diese Weise sind den Laufring über seine ganze Länge umschliessende Naben oder Hülsen vermeidbar, da zum Befestigen der   Tragbüchse   lediglich ein Spannglied erforderlich ist. Das 
 EMI1.3 
 kannten ringförmigen   Ausnehmung der Tragbüch-   se angeordnet sein. Ferner kann der Innendurchmesser der   Tragbüchse   an dem das Widerlager tragenden Ende   gegenüber   dem auf Kugelreihen laufenden Teil vergrössert sein, so dass eine Schulter entsteht, die als Begrenzung für einen Flansch des Spanngliedes dient, der seinerseits mit dem Widerlager zusammenwirken kann. Auf diese Weise wird die Fertigung der   Tragbüchse   erleichtert und der Zusammenbau wesentlich vereinfach. 



   Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Ausnehmung für das Widerlager auch   aussenseitig in   die   Tragbüchse   eingearbeitet wer- 

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 den, so dass es sich mit seiner der Rolle zugekehrten Seite gegen einen eine Gewindebohrung des Halters begrenzenden Ringflansch abstützt, wobei als Spannglied vorteilhaft ein in die Gewindebohrung einschraubbarer Bolzen vorgesehen ist, der an der der Rolle abgekehrten Stirnseite der Tragbüchse anliegt. Wie bereits erwähnt, stützt sich die nach aussen gerichtete Schulter des Flansches des Spanngliedes an dem Widerlager ab, während die dem Widerlager zugekehrte Stirnseite der   Tragbüchse   von einer auf dem als Bolzen ausgebildeten Halteteil aufgeschraubten Mutter des Spanngliedes an die Rolle oder den Halter gezogen wird.

   Zum Befestigen der Tragbüchse kann der Bolzen bzw. die Mutter in an sich bekannter Weise mit Angriffsflächen für ein 
 EMI2.1 
 versehen werden. 



   Bei einer Ausführungsform, bei welcher das Widerlager an der Aussenseite der   Tragbüchse   eingesetzt ist, empfiehlt es sich, den mit dem Widerlager zusammenwirkenden Ringflansch mit dem Halter aus einem Stück herzustellen. Gegebenenfalls kann dieser Ringflansch aber auch als zusätzliches mit dem Halter verbundenes Teil ausgebildet sein. 



   Der Halteteil kann schliesslich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung neben dem Sicherungselement in an sich bekannter Weise einen aufschraubbaren und nachstellbaren Schmiermittelspeicher aufnehmen, der die Wartung der Kugelreihen erleichtert. Schliesslich empfiehlt es sich zum Schutze'gegen das Eindringen von Schmutz, wie Faserflug u. dgl., die nach aussen offenstehende Stirnseite der Rolle in an sich bekannter Weise durch eine Zwischenscheibe abzudecken, wobei die Zwischenscheibe auf die Tragbüchse aufgeschoben und auf dieser durch abgebogene Teile, gehalten werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigen : Fig. 



  1 eine Spannrolle im Querschnitt, Fig. 2 ein gegenüber   Fig. l   etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spannrolle. 



   Mit der Spannrolle 1 ist in Fig. 1 eine Nabe 2 verbunden, in die die Welle 3 fest eingepresst ist. In der Welle 3 befinden sich Laufbahnen 4 für Kugelreihen   5,   auf denen eine Büchse   ,   die gleichzeitig als   Lageraussenring. dient,   gelagert ist. 



  Die Büchse 6 hat an der dem Halter 16 zugekehrten Seite einen grösseren Durchmesser 7, so dass innerhalb der Büchse 6 eine Schulter 7a entsteht, die als Begrenzung für einen. Flansch 10 des als Gewindebolzen ausgebildeten Spanngliedes dient. Der Flansch 10 wird in seiner Lage durch einen Sicherungsring 9 gehalten, der in eine ringförmige Ausnehmung 8 der Büchse 6 eingreift. 



  Der das Gewinde aufweisende Schaftteil des Spanngliedes 11 ist durch eine Bohrung 15 des Halters 16 geführt. Die Büchse 6 legt sich dabei entweder unmittelbar oder wie es in Fig. 1 dargestellt ist, unter Zwischenschaltung einer zur Abdeckung der Spannrolle dienenden Scheibe 17 gegen den Halter 16. Durch eine Mutter 12 wird der Flansch 10 gegen den Halter 16 gezo-   gen, so dass   sich die Büchse 6 fest an den Halter 16 anlegt. 



   Zur Schmierung der Lager dient ein kappen-   förmiger Schmiermittelspeicher 13,   der auf das   Spannglied 77 aufgeschraubt   ist. Innerhalb des Spanngliedes 11 ist eine   Bohrung 18   vorgesehen, durch die das Schmiermittel zu den Kugelreihen 5 gelangt. Der Schmiermittelspeicher 13 ist je nach Bedarf des Schmiermittels nachstellbar. 



   Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Welle 3 unmittelbar in eine Bohrung des Halters 16 eingepresst, wobei zwischen einem Si-   cherungsring     19,   der in eine entsprechende Ausnehmung der Welle 3 eingesetzt ist, und dem Halter 16 eine etwas anders wie in Fig. 1 gestaltete Zwischenscheibe 77 zur Abdeckung der freien Spannrollenseite gehalten ist. Das bolzenförmige Spannglied 11 greift mit seinem Schaft 14 durch eine öffnung 20 der Spannrolle 1. Der Flansch 10 des Spanngliedes 11 wird ebenso wie bei der Ausführung gemäss Fig. 1 durch einen Sicherungsring 9 in der Büchse 6 gehalten. Durch die auf den Schaft 14 aufschraubbare Mutter   12 wird   die Spannrolle 1 gegen die den Sicherungsring 9 tragende stirnseitige Büchse 6 gepresst und somit die Lage der Spannrolle 1 festgelegt.

   Zur Schmierung 
 EMI2.2 
 durchgehenden Bohrung 18 versehen. Gegebenenfalls kann auch hier ein   Schmiermittdspeicher   auf das Spannglied 11 aufgeschraubt werden. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spann- 
 EMI2.3 
 21 zur Aufnahme eines federnden   Sicherungsrin-   ges 22 aufweist. Der Halter 16 besitzt einen Bund 23,. der den Sicherungsring 22 übergreift. Weiterhin ist der Halter 16 mit einer Gewindebohrung 24 versehen, in die das Sicherungselement 25 eingeschraubt ist. Dieses liegt an der den Sicherung ring 22 tragenden Stirnseite der Büchse 6 an und presst diese in ihrer Endlage gegen den Bund 23 des Halters 16. Das Sicherungselement 25 ist zum Festspannen oder Lösen mit Bohrungen 26 versehen, in die ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Werkzeug eingesetzt wird. 



   In dem Sicherungselement 25 befindet sich ebenfalls eine Bohrung 18 zur Schmierung der Kugelreihen 5. Eine über die Büchse 6 gezogene Zwischenscheibe 17 deckt die offene Seite der Spannrolle 1 nach aussen hin ab. Der Sitz der Zwischenscheibe 17 auf der Büchse 6 wird durch abgebogene, sich gegen die Mantelfläche der Büchse 6 legende Zungen 27 od. dgl. erreicht. Bei der letzgenannten Ausführung ist die Welle 3 
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 in eine Nabe 2 eingepresst,. die fest mit der Spannrolle verbunden ist. 



   Bei allen   Ausführungsbeispielen   können die Kugeln der Kugelreihen 5 in bekannter Weise in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Käfig   geführt und die   dem Spannglied 11 abgekehrte Seite der Büchse 6 durch eine Abdeckscheilbe 28 gegen das Eindringen von Schmutz geschützt werden. 



   Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Aus-   führungen nur beispielsweise Verwirklichungen    der Erfindung. Diese sind jedoch nicht darauf beschränkt, vielmehr lassen sich unter Beibehaltung der erfindungsgemässen Vorteile mannigfache   Abänderungen   und Abwandlungen durchführen. Dies bezieht sich sowohl auf die Ausbildung des   Spannglie'des ul1 ! d   dessen Verankerung mit der Büchse sowie deren Verbindung mit dem Hal- 
 EMI3.1 
 bzw.insbesondere für grosse Spannrollen zur Aufnahme starker Belastungen mehrere Kugelreihen vorgesehen sein. Auch hinsichtlich der Schmiermittelzufuhr können verschiedene Abwandlungen getroffen werden.

   Um die Lagerhaltung zu vereinfachen und Büchsen für alle der gezeigten Aus-   führungsbeispiele   von Spannrollen verwenden zu können, ist es möglich, die Büchsen entsprechend den Erfordernissen mit mehreren Ausnehmungen   für die Sicherungsringe zu versehen.    



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Spannrolle für   Bandantriebe   für Textilmaschinen, die einseitig an einem Halter befestigt und über mindestens zwei auf einem Lagerzapfen laufende Kugelreihen drehbar gelagert ist, deren äussere Laufbahnen in einem gemeinsamen, über ein axial wirkendes Spannglied gehaltenen Laufring angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring als eine an einer oder an beiden Seiten über die Kugellaufibahnen hinaus verlängerte   Tragbüchse ( )   mit einem Widerlager (9, 22) für das Spannglied ausgebildet ist, über das der Laufring mit seiner dem Widerlager zugekehrten Stirnseite bei mit der Rolle verbundenem Lagerzapfen gegen den Halter und bei mit dem Halter verbundenem Lagerzapfen gegen die Rolle   abgestützt   ist.

Claims (1)

  1. 2. Spannrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einem Sicherungsring bestehende Widerlager (9, 22) lösbar in einer ringförmigen Ausnehmung (8, 21) der Tragbüchse (6) angeordnet ist.
    3. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Tragbüchse an dem das'Widerlager tragenden Ende gegenüber dem auf den Kugelreihen laufenden Teil vergrössert ist, so dass eine Schulter (7a) entsteht, die als Begrenzung für einen Flansch (10) des Spanngliedes (11, 12) dient.
    4. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung EMI3.2 5. Spannrolle nach den Ansprüchen l, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Widerlager mit seiner der Rolle zugekehrten Seite gegen einen eine Gewindebohrung des Halters (16) begrenzenden Ringflansch (23) abstützt und dass als Spannglied in die Gewindebohrung (24) ein Bolzen (25) eingeschraubt ist, der an der der Rolle abgekehr- ten Stirnseite der Tragbüchse ( ) anliegt (Fig. 3).
    6. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Widerlager (9) gegen die nach aussen gerichtete Schulter des Flansches (10) abstützt und die dem'Widerlager zugekehrte Stirnseite der Tragbüchse (6) von einer , auf den als Bolzen ausgebildeten Halteteil (14) aufgeschraubten Mutter (12) des. Spanngliedes an die Rolle (1) oder den Halter (16) gezogen wird (Fig. 1 und 2).
    7. Spannrolle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (25) und , die Mutter (12) Angriffsflächen für ein Betätigungsgliedaufweisen.
    8. Spannrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (23) mit dem Halter (16) verbunden oder mit diesem einstückig ist.
    9. Spannrolle nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, EMI3.3 aufschraubbaren und nachstellbaren Schmiermittelspeicher (13) aufnimmt.
    10. Spannrolle nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass'eine die nach aussen offene Stirnseite der Rolle in an sich bekannter Weise abdeckende Zwischenscheibe vorgesehen ist, die auf die Tragbüchse (6) aufgeschoben und auf dieser durch abgebogene Teile (27) gehalten ist.
AT162258A 1957-03-16 1958-03-06 AT204848B (de)

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DE204848T 1957-03-16

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ID=29556897

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