DE1045738B - Spannrolle fuer Bandantriebe - Google Patents

Spannrolle fuer Bandantriebe

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DE1045738B
DE1045738B DES52757A DES0052757A DE1045738B DE 1045738 B DE1045738 B DE 1045738B DE S52757 A DES52757 A DE S52757A DE S0052757 A DES0052757 A DE S0052757A DE 1045738 B DE1045738 B DE 1045738B
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DE
Germany
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holder
roller
tensioning
abutment
support sleeve
Prior art date
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Pending
Application number
DES52757A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Steichele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
    • F16H7/20Mountings for rollers or pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/08Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with two or more rows of balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/63Gears with belts and pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Spannrolle für Bandantriebe Die Erfindung betrifft eine Spannrolle für Bandantriebe, insbesondere für Textilmaschinen, die einseitig an einem Halter befestigt und über mindestens zwei auf einem Lagerzapfen laufende Kugelreihen drehbar gelagert ist, deren äußere Laufbahnen in einem gemeinsamen Laufring angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist der Lagerkörper in eine mit der Spannrolle einstückige Nabe eingepreßt und dadurch gehalten. Diese Befestigungsart erfordert jedoch eine genaue Bearbeitung der Paßflächen, um einen ausreichend festen Sitz des Lagerkörpers zu gewährleisten. Außerdem muß die Nabe der Spannrolle eine verhältnismäßig große Wandstärke aufweisen, um den entstehenden Druck aufnehmen zu können. Ferner besteht die Gefahr, daß durch das Einpressen des Lagerkörpers in die Nabe das Lagerspiel der Kugelreihen verändert und dadurch die Laufeigenschaften ungünstig beeinflußt werden. Die Herstellung derartiger Spannrollen ist umständlich und teuer. Außerdem ist das Auswechseln einzelner Teile sehr schwierig. Es wurde auch schon der Vorschlag gemacht, den Lagerkörper in ein zusätzliches Gehäuse einzusetzen, welches mit dem Halter verschraubt wird. Die Herstellung dieser Ausführung ist gleichfalls teuer und erfordert einen sorgfältigen Zusammenbau der einzelnen Teile.
  • Bei einer weiter bekanntgewordenen Ausführung ist ein die Spannrolle tragender Lagerzapfen in Wälzlagern aufgenommen, deren Außenringe in einer an einem Halter befestigten Büchse eingepaßt sind. Diese Anordnung erfordert einen genauen Sitz der Außenringe innerhalb der Büchse und ist in der Herstellung verhältnismäßig kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Spannrolle zu schaffen bei welcher eine kostensparende Herstellung und sichere Verbindung mit dem Halter gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Laufring als eine an einer oder beiden Seiten über die Kugellaufbahnen hinaus verlängerte Tragbüchse mit einem Widerlager für ein in Achsrichtung der Rolle angreifendes Spannglied ausgebildet ist, über das der Laufring bei mit der Rolle verbundenem Lagerzapfen gegen den Halter und bei mit dem Halter verbundenen Lagerzapfen gegen die Rolle abgestützt ist. Durch diese Maßnahme fallen die Herstellung der Spannrolle verteuernde Arbeitsgänge fort, weil der Laufring unmittelbar als Tragbüchse verwendet wird, die mit dem Halter verbunden ist. Die Tragbüchse kann zu diesem Zweck eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme des vorzugsweise als federnder Sicherungsring ausgebildeten Widerlagers aufweisen, an welchem das Spannglied angreift. Die gesamte Verbindung kann somit durch das Herausnehmen des Sicherungsringes leicht auseinandergenommen bzw. zusammengebaut werden. Der Innendurchmesser der Tragbüchse ist ferner vorteilhafterweise an dem das Widerlager tragenden Ende gegenüber dem auf den Kugelreihen laufenden Teil vergrößert, so daß eine Schulter entsteht, die als Begrenzung für einen Flansch des Spanngliedes dient. Das Widerlager kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in eine außenseitig in die Tragbüchse eingearbeitete Ausnehmung eingesetzt werden und sich mit seiner der Rolle zugekehrten Seite gegen einen eine Gewindebohrung des Halters begrenzenden, ringförmigen Flansch abstützen, wobei als Spannglied ein in eine Gewindebohrung des Halters eingeschraubter Bolzen dienen kann, der auf die der Rolle abgekehrte Stirnseite der Tragbüchse wirkt. Das Widerlager kann ferner in eine innenseitige Ausnehmung der Tragbüchse eingesetzt werden und sich gegen die nach außen gerichtete Schulter des Flansches des Spanngliedes abstützen, während die dem Widerlager zugekehrte Stirnseite der Tragbüchse von einer auf einem als Bolzen ausgebildeten Halteteil aufgeschraubten Mutter des Spanngliedes an die Rolle oder den Halter gezogen wird. Zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz empfiehlt es sich, die nach außen offene Stirnseite der Rolle mittels einer Zwischenscheibe abzudecken. Die Befestigung der Zwischenscheibe kann in der Weise erfolgen, daß sie zwischen der Tragbüchse und dem Halter eingespannt oder auch auf die Büchse aufgeschoben wird. Zu diesem Zweck kann die Zwischenscheibe mit einem in federnde Zungen aufgeteilten Ringteil od. dgl. versehen sein, so daß sich die Zungen fest gegen die Außenfläche der Tragbüchse legen und somit auch bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Rolle die Lage der Zwischenscheibe auf der Büchse sichern. Zur Wartung der Lager weist der Bolzen des Spanngliedes zweckmäßig eine in das Innere der Tragbüchse mündende Bohrung für die Zufuhr des Schmiermittels auf. Es empfiehlt sich, zur Vereinfachung der Wartung einen aufschraubbaren und nachstellbaren Schmiermittelspeicher zu verwenden, der in entsprechender Weise mit dem Spannglied verbunden sein kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine Spannrolle im Querschnitt, Fig.2 ein gegenüber Fig.1 etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spannrolle.
  • Mit der Spannrolle 1 ist eine Nabe 2 verbunden, in die ein Lagerzapfen 3 fest eingepreßt ist. In dem Lagerzapfen befinden sich Laufbahnen 4 für Kugelreihen 5, auf denen eine Tragbüchse 6, die gleichzeitig als Lageraußenring dient, gelagert ist. Die Tragbüchse 6 hat an der dem Halter 16 zugekehrten Seite einen größeren Durchmesser 7, so daß innerhalb der Tragbüchse 6 eine Schulter 7 a entsteht, die als Begrenzung für einen Flansch 10 des mit einem Gewindebolzen 14 und einer darauf verschraubbaren Mutter 12 versehenen Spanngliedes 11 dient. Der Flansch 10 wird in seiner Lage durch einen Sicherungsring 9 gehalten, der in eine ringförmige Ausnehmung 8 der Tragbüchse 6 eingreift. Der Gewindebolzen 14 des Spanngliedes 11 ist durch eine Bohrung 15 des Halters 16 geführt. Die Tragbüchse 6 legt sich unter Zwischenschaltung einer zur Abdeckung der offenen Stirnseite der Spannrolle dienenden Scheibe 17 gegen den Halter 16. Durch eine Mutter 12 wird der Flansch 10 gegen den Halter 16 gezogen, so daß sich die Tragbüchse 6 fest an den Halter 16 anlegt.
  • Zur Schmierung der Lager dient ein kappenförmiger Schmiermittelspeicher 13, der auf den Gewindebolzen 14 des Spanngliedes 11 aufgeschraubt ist. Innerhalb des Spanngliedes 11 ist eine Bohrung 18 vorgesehen, durch die das Schmiermittel zu den Kugelreihen 5 gelangt. Der Schmiermittelspeicher ist je nach Bedarf des Schmiermittels nachstellbar.
  • Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform ist der Lagerzapfen 3 unmittelbar in eine Bohrung des Halters 16 eingepreßt, wobei zwischen einem Sicherungsring 19, welcher in eine entsprechende Ausnehmung des Lagerzapfens 3 eingesetzt ist, und dem Halter 16 eine etwas anders wie in Fig. 1 gestaltete Zwischenscheibe 17 zur Abdeckung der offenen Spannrollenseite gehalten ist. Das Spannglied 11 greift mit seinem Gewindebolzen 14 durch eine Öffnung 20 der Spannrolle 1. Der Flansch 10 des Spanngliedes 11 wird ebenso wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 durch einen Sicherungsring 9 in der Tragbüchse 6 gehalten. Durch die auf den Gewindebolzen 14 aufschraubbare Mutter 12 wird die Spannrolle 1 gegen die den Sicherungsring 9 tragende Stirnseite der Tragbüchse 6 gepreßt und somit die Lage der Spannrolle 1 festgelegt. Zur Schmierung der Kugelreihen 5 ist das Spannglied 11 mit einer durchgehenden Bohrung 18 versehen. Gegebenenfalls kann auch hier ein Schmiermittelspeicher auf das Spannglied 11 aufgeschraubt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spannrolle zeigt Fig. 3, bei welchem die Tragbüchse 6 an einem Ende eine von außen eingearbeitete Ausnehmung 21 zur Aufnahme eines federnden Sicherungsringes 22 aufweist. Der Halter 16 besitzt einen Ringflansch 23, der den Sicherungsring 22 übergreift. Weiterhin ist der Halter 16 mit einer Gewindebohrung 24 versehen, in die ein als Spannglied wirkender Bolzen 25 eingeschraubt ist. Dieser liegt an der den Sicherungsring 22 tragenden Stirnseite der Tragbüchse 6 an und preßt diese in ihrer Endlage gegen den Ringflansch 23 des Halters 16. Der Bolzen 25 ist zum Festspannen oder Lösen mit Bohrungen 26 versehen, in welche ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Werkzeug eingesetzt wird.
  • In dem Bolzen 25 befindet sich ebenfalls eine Bohrung 18 zur Schmierung der Kugelreihen 5. Eine über die Tragbüchse 6 gezogene Zwischenscheibe 17 deckt die offene Stirnseite der Spannrolle 1 nach außen hin ab. Der Sitz der Zwischenscheibe 17 auf der Tragbüchse 6 wird durch abgebogene, sich gegen die Mantelfläche der Tragbüchse 6 legende Zungen 27 od. dgl. erreicht. Bei der letztgenannten Ausführung ist der Lagerzapfen 3 ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in eine Nabe 2 eingepreßt, die fest mit der Spannrolle 1 verbunden ist.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen können die Kugeln der Kugelreihen 5 in bekannter Weise in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Käfig geführt und die dem Spannglied 11 abgekehrte Seite der Tragbüchse 6 durch eine Abdeckscheibe 28 gegen das Eindringen von Schmutz geschützt werden.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind jedoch nicht darauf beschränkt, vielmehr lassen sich unter Beibehaltung der erfindungsgemäßen Vorteile mannigfache Abänderungen und Abwandlungen durchführen. Dies bezieht sich sowohl auf die Ausbildung des Spanngliedes und dessen Verankerung mit der Tragbüchse sowie deren Verbindung mit dem Halter bzw. der Spannrolle. Schließlich könnten auch insbesondere für große Spannrollen zur Aufnahme starker Belastungen mehrere Kugelreihen vorgesehen sein. Auch hinsichtlich der Schmiermittelzufuhr können verschiedene Abwandlungen getroffen werden. Um die Lagerhaltung zu vereinfachen und Tragbüchsen für alle der gezeigten Ausführungsbeispiele von Spannrollen verwenden zu können, ist es möglich, die Tragbüchsen entsprechend den Erfordernissen mit mehreren Ausnehmungen für die Sicherungsringe zu versehen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Spannrolle für Bandantriebe, insbesondere für Textilmaschinen, die einseitig an einem Halter befestigt und über mindestens zwei auf einem Lagerzapfen laufende Kugelreihen drehbar gelagert ist, deren äußere Laufbahnen in einem gemeinsamen Laufring angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring als eine an einer oder beiden Seiten über die Kugellaufbahnen hinaus verlängerte Tragbüchse (6) mit einem Widerlager (9, 22) für ein in Achsrichtung der Rolle angreifendes Spannglied (11, 12 bzw. 24, 25) ausgebildet ist, über das der Laufring bei mit der Rolle verbundenem Lagerzapfen (Fig. 1 und 3) gegen den Halter und bei mit dem Halter (16) verbundenem Lagerzapfen (Fig. 2) gegen die Rolle (1) abgestützt ist.
  2. 2. Spannrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Sicherungsring bestehende Widerlager (9, 22) lösbar in einer ringförmigen Ausnehmung (8, 21) der Tragbüchse (6) angeordnet ist.
  3. 3. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Tragbüchse an dem das Widerlager (9) tragenden Ende gegenüber dem auf den Kugelreihen laufenden Teil vergrößert ist, so daß eine Schulter (7a) entsteht, die als Begrenzung für einen Flansch (10) des Spanngliedes (11, 12) dient.
  4. 4. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) für das Widerlager (22) außenseitig in die Tragbüchse (6) eingearbeitet ist.
  5. 5. Spannrolle nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Widerlager mit seiner der Rolle zugekehrten Seite gegen einen eine Gewindebohrung des Halters (16) begrenzenden Ringflansch (23) abstützt und daß als Spannglied in die Gewindebohrung (24) ein Bolzen (25) eingeschraubt ist, der an der der Rolle abgekehrten Stirnseite der Tragbüchse (6) anliegt (Fig. 3).
  6. 6. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Widerlager (9) gegen die nach außen gerichtete Schulter des Flansches (10) abstützt und die dem Widerlager zugekehrte Stirnseite der Tragbüchse (6) von einer auf den als Bolzen ausgebildeten Halteteil (14) aufgeschraubten Mutter (12) des Spanngliedes an die Rolle (1) oder den Halter (16) gezogen wird (Fig. 1 und 2).
  7. 7. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen offene Stirnseite der Rolle (1) von einer Zwischenscheibe (17) abgedeckt ist. B.
  8. Spannrolle nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbüchse (6) unter Einschaltung der Zwischenscheibe (17) gegen den Halter (16) gezogen wird (Fig. 1).
  9. 9. Spannrolle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (25) und die Mutter (12) Angriffsflächen für ein Betätigungsglied aufweisen.
  10. 10. Spannrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (23) mit dem Halter (16) verbunden oder mit diesem einstückig ist (Fig. 3).
  11. 11. Spannrolle nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14 bzw. 25) eine in das Innere der Tragbüchse (6) mündende Bohrung (18) für die Zufuhr eines Schmiermittels aufweist.
  12. 12. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) einen aufschraubbaren und nachstellbaren Schmiermittelspeicher (13) aufnimmt.
  13. 13. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe auf der Tragbüchse (6) aufgeschoben und durch abgebogene Teile (27) gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 410 027.
DES52757A 1957-03-16 1957-03-16 Spannrolle fuer Bandantriebe Pending DE1045738B (de)

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CH5706858A CH363859A (de) 1957-03-16 1958-03-14 Spannrolleneinrichtung für Bandantriebe

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB410027A (en) * 1932-11-19 1934-05-10 Skefko Ball Bearing Company Lt Improvements in or relating to mountings for belt and rope pulleys and the like

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB410027A (en) * 1932-11-19 1934-05-10 Skefko Ball Bearing Company Lt Improvements in or relating to mountings for belt and rope pulleys and the like

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CH363859A (de) 1962-08-15

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