DE940744C - Lagerung der Planscheibe bei Karussell-Drehbaenken - Google Patents

Lagerung der Planscheibe bei Karussell-Drehbaenken

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DE940744C
DE940744C DEJ4396A DEJ0004396A DE940744C DE 940744 C DE940744 C DE 940744C DE J4396 A DEJ4396 A DE J4396A DE J0004396 A DEJ0004396 A DE J0004396A DE 940744 C DE940744 C DE 940744C
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DE
Germany
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king pin
bearing
faceplate
bearings
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Expired
Application number
DEJ4396A
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English (en)
Inventor
Walter Dalheimer
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ARN JUNG LOKOMOTIVFABRIK GmbH
Original Assignee
ARN JUNG LOKOMOTIVFABRIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • B23Q1/265Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members between rotating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
    • B23Q1/522Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair which is perpendicular to the working surface

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung der Planscheiben bei Karussell-Drehbänken und ähnlichen Werkzeugmaschinen. Derartige Planscheiben haben bekanntlich zum Zweck der Lagerung einen Königzapfen, und die ihn aufnehmenden Lager müssen gleichzeitig die auf die Planscheibe ausgeübten radialen Kräfte sowie auch die an der Scheibe angreifenden Kippmomente aufnehmen, die die Scheibe um ihre Achse zu kippen suchen. Die zusätzlichen und zur Aufnahme der axialen Kräfte vorgesehenen Lager können üblicherweise nur axiale Kräfte aufnehmen und daher das Lager des Königzapfens von den Kippmomenten nicht entlasten. Diese Kippmomente entstehen bekanntlich durch den Schnittdruck und haben dann eine erhebliche Größe, wenn der Schnittdruck in größerem Abstand von der Lagerung der Planscheibe angreift.
Um die Auswirkung der Kippmomente auf die Lagerung in zulässigen Grenzen zu halten, wird dem Königzapfen im allgemeinen eine große Länge gegeben, und die Lager werden über diese Länge verteilt. Nach einem bekannten Lager dieser Art ist der Königzapfen nahe der Planscheibe und nahe seinem freien Ende durch je ein Radiallager in Form von Rollenlagern geführt, während das Gewicht der Planscheibe durch ein Kugellager großen Durchmessers aufgenommen wird. Die Verwendung · einer derartigen Lageranordnung, gleichgültig, ob Gleit- oder Wälzlager Anwendung finden, macht die Lagerung statisch unbestimmt und erschwert die Herstellung der Lagersitze, das
Anpassen der Lager und ihren Wiederausbau bei Überholungen, da diese im Maschinengehäuse liegenden Lager nur durch seitliche öffnungen des Maschinengehäuses zugänglich sind. Außerdem läßt sich mit Lagern, die gleichzeitig durch Kippmomente belastet sind, ein modernen Ansprüchen genügender Rundlauf der Planscheibe nur schwer erreichen.
Die Lagerung der Planscheiben mit Königzapfen ίο gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß zur Aufnahme aller an der Planscheibe angreifenden Kräfte ein vorzugsweise lösbar mit dem Maschinengestell verbundener Tragring dient, der in einer Mittelbohrung ein ausschließlich 'radiälgerichtete Kräfte aufnehmendes Lager für den Königzapfen aufnimmt und auf dem die Planscheibe über ein axiale Kräfte aufnehmendes Wälzlager abgestützt ist, gegen das sie durch einen auf dem Ende des Königzapfens verstellbaren angebrachten Druckring über ein weiteres Axiallager andrückbar ist. Mit dieser Ausbildung der Lagerung ist erreicht, daß die Lager für die axialen Kräfte auch die Kippmomente aufnehmen, während das Lager des Königzapfens ausschließlich radiale Kräfte aufzunehmen hat. Dieses Lager kann daher mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden und behält diese Genauigkeit auch im Betrieb bei. Weiter kann man mit einem sehr kurzen Königzapfen auskommen, und schließlich erhält man eine sehr einfache Montage und einen-sehr einfachen Wiederausbau der Planscheibe. Diese bildet zusammen mit dem vorzugsweise lösbar mit dem Maschinengestell verbundenen Tragring eine bauliche Einheit, die zusammen mit der Planscheibe in das Maschinengehäuse eingesetzt bzw. aus diesem herausgenommen werden kann. Sämtliche LagerfLächen bzw. Lagersitze befinden sich nur am Tragring und an der Planscheibe und nicht mehr wie bisher am Maschinengehäuse. Sie können also wesentlich einfächer und auch mit höherer Genauigkeit als bisher hergestellt werden. Durch die Vorspannbarkeit der beiden axialen Lager zu beiden Seiten des Tragringes kann das Lagerspiel ausgeschaltet und diesen Lagern eine so hohe Vorspannung gegeben werden, daß die auftretenden Kippmomente sich auf die radiale Lagerung .des Königzapfens auch nach längerer Betriebszeit nicht auswirken, können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an.
Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine gemäß der Erfindung gelagerte Planscheibe und durch den sie aufnehmenden Gehäuseteil einer Karussell-Drehbank. Die Drehbank selbst ist nicht dargestellt, da ihre Ausbildung eine beliebige sein kann.
Der die Planscheibe aufnehmende, aus einem Gußstück bestehende Gehäuseteil 1 hat roihrformige Gestalt. Der Innenraum ist in der oberen Hälfte des Gehäuses durch einen Boden 2 unterteilt. An diesem Boden ist ein ringförmiger Flansch 3 angegössen, dessen obere Ringfläche die Sitzfläche für den Tragring 4 bildet, an dem die Planscheibe 5 gelagert ist. Zur Befestigung des Tragringes 4 mit Ringflanseh 3 dienen Schraubenbolzen 6.
Die Planscheibe 5, deren Aufspannfläche in beliebiger und bekannter Weise ausgebildet sein kann, ist in ebenfalls bekannter Weise mit einem Zahnkranz 7 fest verbunden, dessen Verzahnung im Eingriff mit eimern nicht dargestellten Zahnritzel steht, das vom Motor über ein ebenfalls nicht dargestelltes Getriebe angetrieben wird. Diese Mittel sind, da bekannt, nicht dargestellt worden.
Die Planscheibe S trägt einen mit ihr aus einem Stück bestehenden, verhältnismäßig kurzen Königzapfen 8, dessen unterer Teil 9 im Durchmesser stark abgesetzt ist. Hierauf ist ein Außengewinde
10 aufgeschnitten. Es dient zur Aufnahme einer scheibenartigen Mutter 11, auf die später -noch eingegangen ist. In. der Bohrung 12 des Tragringes 4 sitzt ein Wälzlager 13, das zur radialen Führung des Königzapfens 7 dient. An Stelle der Wälzlagerung kann auch ein Gleitlager treten, ebenso ist es möglich, zwei Wälzlager statt eines einzigen zu verwenden.
Zur Aufnahme der axialen Kräfte dienen zwei. Wälzlager, deren Kugeln mit 15 und 16 bezeichnet sind. Die Kugeln 15 sitzen zwischen der Unterseite der Planscheibe 5 und der Oberseite des Tragringes 4, die entsprechenden Laufflächen sind mit 17 und 18 bezeichnet. Die Kugeln 16 sitzen zwischen der Unterseite des Tragringes 4 und der Oberseite der Mutter 11, die entsprechenden Laufflächen sind mit 19 und 20 bezeichnet. Die Lager bzw. Kugelreihen 15 und 16 können durch Drehen der Mutter
11 unter eine beliebig wählbare Vorspannung gesetzt werden, wobei die Lage der Mutter durch das gezahnte Segmentstück 21 in Verbindung mit dem Gewindebolzen 22 ,gesichert werden kann. Die Vorspannung wird so gewählt, daß nicht nur jedes Lagerspiel in den Axiallagern ausgeschaltet ist, sondern eine Vorspannung der Lager erreicht wird, die auch bei den größten auftretenden Kippmomenten ein Entstehen von Lager luft nicht zuläßt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, bilden Planscheibe 5, Tragring 4 und sämtliche Lager 13 bis 16 baulich· eine Einheit, die mit dem Maschinengestell ι lediglich durch die Schraubenbolzen 6 verbunden ist. Die Planscheibe kann also nach Lösen dieser Bolzen leicht aus dem Gehäuse herausgenommen werden, fall's ein Nachspannen der Axiallager erforderlich sein sollte. Ebenso kann bei Beschädigungen der Scheibe diese schnell durch eine zweite Planscheibeneinheit ausgewechselt oder auch bei Bedarf die Planscheibe gegen eine größere oder, kleinere ausgewechselt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Lagerung einer Planscheibe mit Königzapfen iao mit Längs- und Querlagern für die Planscheibe, bzw. für den Königzapfen, insbesondere für KamsseH-Drehbänke unter Verwendung von Wälzlagern, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise lösbar mit dem Maschinengestell verbundenen Tragring (4), der in einer Mittel-
    bohrung ein ausschließlich radialgerichtete Kräfte übertragendes Lager (13) für den Königzapfen (8) aufnimmt und auf dem die Planscheibe (5) über ein axiale Kräfte aufnehmendes Wälzlager (15) abgestützt ist, gegen das sie durch einen auf dem Ende des Königzapfens verstellbar angebrachten Druckring (Mutter 11) über ein weiteres Axiallager (16) von unten andrückbar ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 576; Kurt Rabe, »Dreherei«, 1950, S. 96; Zeitschrift »Machinery«, April 1951, S. 123.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©509 675 3.56
DEJ4396A 1951-07-18 1951-07-19 Lagerung der Planscheibe bei Karussell-Drehbaenken Expired DE940744C (de)

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