DE1286875B - Waelzlagerung des Einspannplattenkoerpers einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Karusselldrehbank - Google Patents

Waelzlagerung des Einspannplattenkoerpers einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Karusselldrehbank

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DE1286875B
DE1286875B DE1963Z0010510 DEZ0010510A DE1286875B DE 1286875 B DE1286875 B DE 1286875B DE 1963Z0010510 DE1963Z0010510 DE 1963Z0010510 DE Z0010510 A DEZ0010510 A DE Z0010510A DE 1286875 B DE1286875 B DE 1286875B
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DE
Germany
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bearing
clamping plate
runways
ring
axial
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DE1963Z0010510
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English (en)
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Kosar Alois
Rosypal Jaroslav
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ZD Y PREESNEHOSTROJIRENSTVI GO
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ZD Y PREESNEHOSTROJIRENSTVI GO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/40Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
    • B23Q1/522Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair which is perpendicular to the working surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wälzlagerung des Einspannplattenkörpers einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Karusselldrehbank, die aus einer Radial- und einer Axiallagerung besteht, welche vier Rollbahnen aufweist, die an drei gesonderten Ringteilen ausgebildet sind, von denen der in der Mitte liegende Ringteil am Maschinenkörper befestigt ist.
  • Derartige Lagerungen sind bisher in mehreren charakteristischen Ausführungen bekannt. Bei einer Ausführungsart liegt die Platte mit ihrem großen Umfang auf einem großen Axialkugellager auf, das mit einem zweiten, kleineren Axiallager, das eine relativ hohe Vorspannung aufweist, kombiniert ist. Dieses eindeutig bestimmte System nimmt die Axialkräfte auf und überträgt sie direkt in das Gehäuse. Die radialen Kräfte werden durch ein Rollenlager übertragen. Derartige Rollenlager werden vorteilhaft mit einer kegeligen Öffnung des Innenringes ausgeführt, womit das Lagerspiel durch Ausdehnung des Innenringes voll ausgeglichen werden kann. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsart ist die unwesentliche Federung sowohl in der Axialrichtung als auch in der Radialrichtung. Nachteilig ist hier jedoch die starke Vorspannung des kleineren Axiallagers, welche durch die schwankenden Größen, Richtungen und Lagen der Schnittwiderstände bei der Bearbeitung des in der Platte eingespannten Werkstückes stark schwankt. Aus diesem Grunde muß - um eine starke Lagerung auch unter den schwierigsten Bedingungen zu erreichen - die Vorspannung des Lagers sehr hoch gewählt werden, abgesehen davon, daß die Kontaktdrücke der zwei Kugellager sehr hoch sind. Diese Konstruktionen können hohen Beanspruchungen in der Querrichtung, die bei der Bearbeitung hoch über der Planscheibe befindlicher Werkstückflächen als Kippmomente auf die Einspannplatte einwirken, nicht entsprechen. Unterschiedliche Durchmesser der Axiallagerung mit einem kleineren vorgespannten Axiallager haben eine ungleichmäßige Verteilung der Belastung auf die beiden Axiallager zur Folge. Das kleinere Axiallager übernimmt keinesfalls die gleiche Belastung wie das obere größere Axiallager. Dadurch wird sowohl die Lebensdauer als auch die Steifheit dieser Axiallagerung erniedrigt. Bei dieser Art der Lagerung treten immer Schwierigkeiten auf, wenn die Kippmomente den Einfluß des Eigengewichtes des zu bearbeitenden Werkstückes sowie der senkrechten Komponente der Schnittkraft überwiegen.
  • Eine andere Ausführung der Lagerung, die bei Einspannplatten mit Haupt- oder Königszapfen üblich ist, ist jene in Kegelrollenlagern. Diese Ausführungsart verträgt hohe Belastungen durch Radialkräfte, jedoch ist hier die axiale Belastbarkeit stark begrenzt. Diese kann zwar durch Vergrößerung des Berührungswinkels erhöht werden, jedoch nur auf Kosten der radialen Belastbarkeit. Hier entsteht infolge des in dem Lager notwendigen Spiels eine hohe Spannung an der Führungsfläche der Absetzung des Plattenhauptzapfens, welche vor allem bei der Bearbeitung ausgesprochen schwerer Werkstücke zur Abnützung führt. Auch mit Rücksicht auf das Umfangsschlagen sind die hier verwandten Kegelrollenlager nachteilig, da es sehr schwierig ist, diese in engen Toleranzen herzustellen.
  • Eine weitere typische Ausführungsart einer Einspannplattenlagerung ist jene in Kugellagern mit schrägwinkliger Berührung, die für Lagerungen empfohlen werden, die hohen Radialkräften ausgesetzt sind. Aus diesem Grunde werden sie ohne Spiel eingebaut, was bei einem langen Hauptzapfen mit axialem Abstützlager eine Empfindlichkeit gegen Temperaturänderungen hervorruft. Sie sind deshalb ungeeignet für Maschinen, die mit hohen Schnittdrücken arbeiten. Es gibt jedoch auch Ausführungsarten, bei denen die Axialkräfte des einen Richtungssinnes durch ein Kugellager großen Durchmessers schrägwinkliger Berührung, das durch einen von der Unterseite des Maschinengehäuses angeschraubten Flansch zentriert wird, aufgenommen werden, während die Axialkräfte der entgegengesetzten Richtung durch ein Axiallager aufgenommen werden, welches durch eine Mutter auf dem Plattenzapfen vorgespannt wird und welches sich gegen den Flansch abstützt. Bei dieser Ausführungsart liegt außer der erwähnten Wärmeempfindlichkeit und der daraus folgenden Nichtbrauchbarkeit für Maschinen für die Bearbeitung schwerer Werkstücke noch der Nachteil vor, daß der erwähnte Flansch an das Maschinengehäuse von unten angeschraubt werden muß, was die Ausführung von Zutrittsöffnungen sowohl im Gehäuse selbst als auch in dem Fundament der Maschine voraussetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden und die Lagerung der drehbaren Einspannplatte so auszubilden, daß eine starre Führung und ein eindeutig bestimmtes System gewährleistet sind, welches die Vorteile einer gleichen Belastung und Beanspruchung der Lager erreicht, um eine große Tragfähigkeit bei hoher Unempfindlichkeit gegen Kippmomente bei leichtem Einbau ohne Notwendigkeit des Zutritts vom Innern der Maschine zu erzielen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß alle vier Rollbahnen gleichen Durchmesser aufweisen, daß die Rollkörper Kegelrollen sind und daß von den vier Rollbahnen zwei symmetrisch zur Mittelebene des mittleren Ringteils liegende Rollbahnen parallele horizontale Flächen aufweisen.
  • Die Rollbahnen der Axiallagerung der Erfindung nehmen immer die gleiche Belastung und Beanspruchung auf, so daß diese Lagerung relativ größere Belastungen als die bekannten Vorrichtungen ertragen kann. Dieser Vorzug spielt eine wichtige Rolle, namentlich in den Fällen, wenn die Kippmomente den Einfluß des Eigengewichtes des zu bearbeitenden Werkstückes sowie der senkrechten Komponente der Schnittkraft überwiegen. Mit der Verwendung der Axiallagerung der Erfindung können die Rollbahnen mit relativ kleinerem Durchmesser durchgeführt werden, wodurch die ganze Axiallagerung einen kleineren Raum einnimmt. Die Benutzung von Kegelrollen oder Walzen in solcher Axiallagerung wird nicht nur die Tragfähigkeit, sondern auch die Steifheit der Lagerung im Vergleich mit den bekannten Konstruktionen erhöhen.
  • In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist ein praktisches Ausführungsbeispiel bei der Verwendung in einer Einspannplatte einer senkrechten Karusselldrehbank dargestellt. Hierbei stellt F i g. 1 den Längsschnitt durch die Wälzlagerung der Einspannplatte und F i g. 2 einen teilweisen Schnitt durch eine andere Ausführungsart der Einspannplatte dar. Die eigentliche Einspannplatte 1 ist zum Rotationskörper 2 angeschlossen, in dessen Öffnung der Außenring des Wälzlagers 3 befestigt ist, dessen Innenring eine kegelförmige Bohrung aufweist. Dieses Lager 3 dient zur genauen Radialführung der Platte, denn durch Aufziehen des Innenringes auf den Kegel der Zentriersäule 4 mittels des Deckels 5 können dessen sämtliche Radialspiele ausgeschieden werden. Dieser Deckel 5, der mittels der Öffnung 6 in der Einspannplatte 1 zugänglich ist, wird zur Stirnseite der Säule 4 mittels Schrauben befestigt, die in F i g. 1 der Zeichnung nur durch die Achsen 7 angedeutet sind und die gegebenenfalls mit Abdrückschrauben abwechseln. Der Außenring dieses Lagers ist in dem Körper 2 der Platte 1 teils durch Absetzen der Öffnung, teils durch einen elastischen Sicherungsring gesichert.
  • Der Außendurchmesser des Körpers 2 der Platte 1 ist mehrmals abgesetzt, und an dem größten Durchmesser ist der Kranz 9 mit der Verzahnung 10 gelagert, in welcher das in der Zeichnung nicht dargestellte, die Einspannplatte 1 antreibende Ritzel eingreift. Der Zahnkranz 9 ist zur Platte 1 mittels der durch die Achsen 11 angedeuteten Schrauben befestigt. Am Körper 2 sind weiter die Außenringe 12 und 13 des doppelten Axiallagers einer besonderen, jedoch einfachen Konstruktion zentrisch gelagert, dessen kegelige Rollkörper 14 teils an den Außenbahnen 12', 13' der Ringe 12 und 13, die gleichzeitig deren Radialführung gewährleisten, teils an den Innenbahnen 15',15", die durch die Parallelflächen des mittleren, d. h. des Außenringes 15 gebildet werden, abrollen. Der Ring 13 dieses beiderseitigen Axialkegelrollenlagers wird durch den Kranz 16 mit dem Paßring 17 gehalten, der gegebenenfalls durch teilweise Unterlagscheiben ersetzt werden wird, die zum Körper 2 mittels Schrauben befestigt werden, die in der Zeichnung durch die Achsen 18 angedeutet sind. Durch Überschleifung des Paßringes bzw. der diesen ersetzenden Unterlagscheiben ist es möglich, die notwendige Vorspannung dieses Lagers zu erzielen.
  • Der Innenring 15 des beiderseitigen Axialkegelrollenlagers wird in dem Gehäuse 19 der Maschine zentriert und zu diesem mittels des abgesetzten Kranzes 20 angezogen.
  • Eine andere Ausführungsart des beiderseitigen Axiallagers des gleichen Typs ist in F i g. 2 dargestellt. Bei dieser Ausführung haben die Außenringe gegenüber der Ausführung nach F i g. 1 einen rechteckigen Querschnitt, d. h., die äußeren Rollbahnen 12' und 13' werden durch zueinander parallele Flächen gebildet, wogegen bei der Ausführung gemäß F i g. 1 die Rollbahnen 15' und 15" zueinander parallel sind. Bei der Verwendung besonders geführter Rollen anstatt der Kegelrollen 14 stehen allerdings alle vier Rollbahnen, d. h. 12', 14', 15' und 15", zueinander parallel. Bei der Ausführung gemäß F i g. 2 wird der Innenring 15 am festen Maschinengehäuse 19 durch den Innendurchmesser gehalten, wogegen bei jener gemäß F i g. 1 dies durch den Außendurchmesser erfolgt.
  • Die ganze Lagerung bildet eine Montageeinheit, die auf dem Körper 2 zusammengebaut und so in das Gehäuse 19 der Maschine eingesetzt wird. Hierauf wird der abgesetzte Kranz 20 angelegt, der durch seine Absetzung den Innenring 15 des beiderseitigen Axiallagers zum Gehäuse 19 anzieht, zu welchem derselbe mittels der angedeuteten Schrauben 21 angezogen wird. Der Deckel 5 wird derart angezogen, daß das Spiel in dem Radiallager 3 ausgeschieden wird; hierauf wird die Einspannplatte 1 mit dem angeschraubten Zahnkranz 9 aufgesetzt und zum Körper 2 angezogen. Dadurch ist die gesamte Montage beendet.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lagerung beruhen teils in der Konstruktion, teils in deren Montage und Instandhaltung. Die Konstruktion der Lagerung entspricht den Betriebsbedingungen, denen die Lagerung der drehbaren Einspannplatte ausgesetzt ist. Vor allem entspricht sie voll den Bedingungen für die Bearbeitung schwerer Werkstücke, denn die großen Schnittwiderstände, die hohen Kippmomente und das hohe Gewicht der Werkstücke werden durch das beiderseitige Axiallager mit hoher axialer Tragfähigkeit aufgenommen. Die Belastung einzelner Rollkörper ist somit günstiger, wodurch eine mehrfache Starrheit und Genauigkeit der Lagerung erzielt wird. Der Vorteil der eigentlichen Lagerkonstruktion geht schon aus der Ausführung des mittleren Ringes 15 hervor, dessen rechteckiger Querschnitt ein leichtes Überschleifen der Rollbahnen für das Abrollen der kegeligen Rollkörper 14 ermöglicht. In der Ausführung gemäß F i g. 2 ist dieser Vorteil auf die beiden Außenringe 12 und 13 konzentriert. Es ist naheliegend, daß es möglich ist, das beiderseitige Axiallager als Kugellager bzw. mit Spezialrollen auszuführen. Auch kann man die Ausführung wählen, bei welcher der Innenring an seinem Innendurchmesser befestigt ist. Das Radiallager 3 ist mittels des beiderseitigen Axiallagers vor dem ungünstigen Einfluß der bei der Bearbeitung entstehenden Kippmomente geschützt, wodurch seine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Es genügt, das Axiallager relativ nur mäßig vorzuspannen durch das Nachpassen der Beilage 17, wie bereits erwähnt.
  • Die Vereinigung beider Lager stellt ein eindeutig bestimmtes System dar, bei welchem jedes Lager des Lagerpaares eine selbständige Funktion erfüllt. Es ist deshalb auch möglich, die ganze Lagerung gemäß den Betriebsbedingungen, denen die Maschine und insbesondere die drehbare Einspannplatte ausgesetzt sind, genau zu berechnen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Wälzlagerung des Einspannplattenkörpers einer Werkzeugmaschine, - insbesondere einer Karusselldrehbank, - die aus einer Radial-und einer Axiallagerung besteht, welche vier Rollbahnen aufweist, die an drei gesonderten Ringteilen ausgebildet sind, von denen der in der Mitte liegende Ringteil am Maschinenkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Rollbahnen (12',13', 15', 15") gleichen Durchmesser aufweisen, daß die Rollkörper (14) Kegelrollen sind und daß von den vier Rollbahnen zwei (15', 15" oder 12', 13') symmetrisch zur Mittelebene des mittleren Ringteiles (15) liegende Rollbahnen parallele horizontale Flächen aufweisen.
DE1963Z0010510 1962-12-27 1963-12-04 Waelzlagerung des Einspannplattenkoerpers einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Karusselldrehbank Pending DE1286875B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940744C (de) * 1951-07-18 1956-03-22 Arn Jung Lokomotivfabrik G M B Lagerung der Planscheibe bei Karussell-Drehbaenken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940744C (de) * 1951-07-18 1956-03-22 Arn Jung Lokomotivfabrik G M B Lagerung der Planscheibe bei Karussell-Drehbaenken

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