DE1860691U - Strumpf. - Google Patents

Strumpf.

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DE1860691U
DE1860691U DEF22565U DEF0022565U DE1860691U DE 1860691 U DE1860691 U DE 1860691U DE F22565 U DEF22565 U DE F22565U DE F0022565 U DEF0022565 U DE F0022565U DE 1860691 U DE1860691 U DE 1860691U
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DE
Germany
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stitches
smooth
stitch
stocking
row
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Expired
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DEF22565U
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English (en)
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Falke Rohen Fa Franz
Original Assignee
Falke Rohen Fa Franz
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
    • D04B1/265Surgical stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • "Strumpf" Die Neuerung betrifft einen Strumpf, insbesondere einen Damenfeinstrumpf aus vollsynthetischem Fadenmaterial.
  • Es ist bekannt, Strümpfe nahezu laufmaschenfest zu arbeiten.
  • Derartige Strümpfe haben jedoch keine glatte, sondern eine sehr rauhe Oberfläche.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strumpf zu schaffen, der in den bekannten Ausführungsformen gearbeitet ist, bei dem jedoch das Weiterlaufen von Laufmaschen, die normalerweise aus dem Doppelrand bzw ? von der Spitze des Strumpfes herkommen, verhindert wird. Ein in dieser Art gearbeiteter Strumpf besitzt den Vorteil der üblichen, glatten Längen-Ausführung.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Anschluß mindestens an den Vorstoß eines glatten, einflächigen Strumpfes, zweckmäßig jedoch auch vor der Strumpfspitze evtl. auch an die Ferse, eine oder mehrere laufmaschenfeste Maschenreihen, z. B. eine Kombination von lockeren und festen, Maschen, angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahme können die im weitaus größten Maße im Doppelrand und/oder dem Vorstoß eines Strumpfes bzw. in der Strumpfspitze entstehenden Laufmaschen, die sich z. B. durch die Befestigung von Strumpfhaltern bzw. durch unsachgemäße Fußpflege oder durch stetige Scheuerbewegung der Strumpfspitze im Schuh bilden, nicht in die Beinlänge weiterlaufen. Dabei bleibt aber der Charakter eines bisher bevorzugten glatten, einflächigen Damenfeinstrumpfes gewahrt, der auch wie bei bisher üblichen glatten, einflächigen Damenfeinstrümpfen eine ausreichende Elastizität z. B. in den besonders auf Dehnung beanspruchten Kniepartien besitzt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Einzelheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die laufmaschenfesten Maschenreihen mit einer Nadelauswahl von vorzugsweise 1 : 1 gestrickt sind und zwar derart, daß in der ersten Maschenreihe jede zweite Masche eine glatte Masche ist, während die dazwischenliegenden Fadenschleifen beispielsweise in der folgenden Maschenreihe zu Fanghenkeln verarbeitet sind, ferner in den glatten Maschen ein zweiter Faden verstrickt ist, der auf der linken Warenseite flott über den Fanghenkeln liegt, diesen Maschenreihen eine oder mehrere glatte Maschenreihen folgen, woran sich mindestens einmal ein oben beschriebenes Maschenbild
    um eine Masche versetzt anschließt.
    Eine bevorzugte Ausführungsform ist hierzu dadurch gekennzeich-
    net, daß im Anschluß an die Abstrickreihe in dersersten, zweiten und dritten Maschenreihe jede zweite Masche eine mit zwei Fäden gestrickte, glatte Masche ist, jeweils ein Faden zwischen den glatten Maschen in der dritten Maschenreihe zu Fanghenkeln verstrickt ist, während der andere Faden in der ersten und zweiten Maschenreihe auf der linken Warenseite flotl über den Fanghenkeln liegt, an diese Maschenreihen sich zweckmäßig zwei glatte Maschenreihen anschließen, deren letzte glatte Maschenreihe für ein um eine Masche versetzt angeordnetes, aus glatten Maschen und zu Fanghekeln verarbeiteten Fadenschleifen gebildetes Maschenbild dient.
  • Diese Ausgestaltung von z. B. an den Vorstoß eines Strumpfes sich anschließenden Maschenreihen, die auf Maschinen mit einem und zwei Stricksystemen hergestellt werden können, gewährleistet einerseits eine nachhaltige Laufmaschensperre, anderseits zeichnet sich deilerfindungsgemäße ausgebildete Strumpf auch im Bereich der Laufmaschensperre durch eine hohe Elastizität aus, wodurch evtl. Blutstauungen im Bein der Strumpfträgerin vermieden werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes, und zwar einen Teil eines Strumpfes auf die linke Warenseite gesehen.-Hierbei ist im Anschluß an den Vorstoß des Strumpfes mit einer
    Nadelauswahl von 1 : 1 gestrickt worden, wobei die Nadeln 1,3,5..
    "
    in der ersten, zweiten und dritten Maschenreihe, a, b, c im
    Anschluß an die Abstrickreihe d aus zwei Fäden e und f gebildete glatte Maschen g gestrickt haben, während die Nadeln 2,4,6... einen Faden e nur aufgenommen und in der dritten Maschenreihe c zu Fanghenkeln h verarbeitet haben, der zweite Faden f dabei aber nur flott-über die Fanghenkel gelegt worden ist. Der dritten Maschenreihe c folgt eine mit zwei Fäden gebildete glatte Maschenreihe i, die eine Abstrickreihe für ein gleiches Maschenbild bildet, wobei aber die Nadeln 2,4, 6... glatte Maschen gestrickt und die Nadeln 1,3,5... einen Faden nur aufgenommen und zu Fanghenkln verstrickt haben.
  • Es ist unter Umständen auch möglich, mit einer Nadelauswahl von beispielsweise 1 : 3,2 : 2-zu arbeiten.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Strumpf, insbesonderelämenfeinstrumpf aus vollsynthetischem Fadenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß mindestens an den Vorstoß eines glatten, einflächigen Strumpfes, zweckmäßig jedoch auch vor der Strumpfspitze, evtl. auch an die Ferse, eine oder mehrere laufmaschenfeste Maschenreihen, z. B. eine Kombination von lockeren und festen Maschen, angeordnet sind.
  2. 2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laufmaschenfesten Maschenreihen mit einer Nadelauswahl von vorzugsweise 1 : 1 gestrickt sind und zwar derart, daß in der ersten Maschenreihe (a) jede zweite Masche eine glatte Masche (g) ist, während die dazwischenliegenden Fadenschleifen beispielsweise in der folgenden Maschenreihe (b) zu Fanghenkeln (h) verarbeitet sind, ferner in den glatten Maschen (g) ein zweiter Faden (f) verstrickt ist, der auf der linken Warenseite flott über den Fanghenkeln (h) liegt, diesen Maschenreihen (a, b, c) eine oder mehrere glatte Maschenreihen (i) folgen, woran sich mindestens einmal ein oben beschriebenes Maschenbilden eine Masche versetzt anschließt.
  3. 3. Strumpf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Abstrickreihe (d) in derersten, zweiten und dritten Maschenreihe (a, b, c) jede zweite Masche eine mit zwei Fäden (e, f) gestrickte, glatte Masche (g) ist, jeweils ein Faden (e) zwischen den glatten'Maschen (g) in der dritten Maschenreihe (c) zu Fanghenkeln (h) verstrickt ist, während der andere Faden (f) in der ersten und zweiten Maschenreihe (a, b) auf der linken Warenseite flott über den Fanghækaln (h) liegt, an diese Maschenreihen (a, b, c) sich zweckmäßig zwei glatte Maschenreihen (i) anschließen, deren letzte glatte Maschenreihe für ein um eine Masche versetzt angeordnetes, aus glatten Maschen (g) und zu Fanghenkeln (h) verarbeiteten Fadenschleifen gebildetes Maschen- bild dient. 1 len.
DEF22565U 1962-08-18 1962-08-18 Strumpf. Expired DE1860691U (de)

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