DE1860397U - Futterbehaelter fuer vogelbauer. - Google Patents

Futterbehaelter fuer vogelbauer.

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DE1860397U
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feed container
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DEL30100U
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English (en)
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Adolf Langer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • "Futterbehälter für Vogelbauer" Die Erfindung betrifft einen Futterbehälter für Vogelbauer und bezweckt eine derartige Ausbildung eines solchen Behälters, dass der Behälterinhalt für einen längeren Zeitraum reicht, das Futter weder verschmutzt noch vergeudet werden kann, jederzeit ersichtlich ist, ob noch genügend Futter aufgefüllt ist, und der Behälter sowohl für jedes normale Vogelbauer als auch für Volieren verwendbar ist.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, dass der Behälter in einen inneren Fressraum und einen äusseren Futtervorratsraum unterteilt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stehen Fress-und Vorratsraum durch einen Schlitz in ständiger Verbindung..
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform steigt der Behälterboden nach hinten an, wobei hinter dem Futterloch eine Schrägfläche angeordnet ist.
  • Zweckmässig besteht der das Futterloch umgebende Teil des Behälters aus durchsichtigem Material.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist hinter dem Futterloch ein tunnelartiger Bogen angeordnet, zwischen dessen Unterkanten und dem Behälterboden Schlitze verbleiben.
  • Parallel zu den Bogenunterkanten können am Behälterboden Schrägflächen angeordnet sein.
  • Für gewisse Vogelarten empfiehlt es sich, im Vorderteil des Bogens eine Prallfläche anzuordnen.
  • Ferner bestehen zweckmässig alle Teile des Behälters aus durchsichtigem Material.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1-3 eine Ausführungsform in Ansicht, Draufsicht und Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4-7 eine andere Ausführungsform in Ansicht, Draufsicht und Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4, sowie in schaubildlicher Darstellung.
  • Gemäss Fig. 1-3 besteht der Futterbehälter aus einem inneren Fressraum 1 und einen äusseren Futtervorratsraum 2. Freiraum 1 und Vorratsraum 2 stehen durch einen Schlitz 3 in ständiger Verbindung.
  • Der Behälterboden 4 steigt bei dieser Ausführungsform nach hinten an. Hinter dem Futterloch 5 ist eine Schrägfläche 6 angeordnet.
  • Der das Futterloch 5 umgebende Teil 7 des Behälters besteht aus durchsichtigem Material. Durch den Lichteinfall in der Umgebung des Futterlochs hat der Vogel eine bessere Sicht bei der Futterentnahme.
  • Der Behälter kann oben offen oder durch einen geeigneten Deckel verschlossen sein. Ferner können an dem Behälter geeignete Nasen o. dgl. vorgesehen werden, um ihn in der üblichen Weise mit dem Vogelbauer zu verbinden.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4-7 ist hinter dem Futterloch 15 ein tunnelartige Bogen 16 angeordnet.
  • Zwischen den Unterkanten des tunnelartigen Bogens 16 und dem Behälterboden 17 verbleiben beiderseits Schlitze. Zweckmässig sind parallel zu den Bogenunterkanten Schrägflächen 18,19 am Behälterboden 17 angeordnet. Hindurch wird das vom Vorra : bsraum 22 in den Fressraum 21 gelangende Futter geführt.
  • Im Vorderteil des Tunnelbogens 16 kann eine Prallfläche 2o für bestimmte Vogelarten angeordnet sein.
  • Ferner bestehen zweckmässig alle Teile des Behälters aus durchsichtigem Material.
  • Das Futter wird in den Vorratsraum 22 durch eine Einfüllöffnung 25 an der Rückseite des Behälters eingefüllt.
  • Im unteren Teil des Behälters kann die Rückwand glatt sein und seitliche Nasen 26 besitzen, welche zur Befestigung des Behälters am Vogelbauer dienen.
  • Der Futterbehälter gemäss der Erfindung ist für alle Körner fressenden Vügel, wie Kanarienvögel, Finken, Sittiche, Papageien, u. dgl. geeignet.
  • Die Prallfläche 2o als Wurfsamenfangnase kann beweglich ausgebildet, oder auch ganz entfernt werden.
  • Wenn die Prallfläche bzw. Wurfsamenfangnase 2o nach oben gerichtet ist, so ist der Behälter für Kanarien, Finken, u. dgl. geeignet. Wellensittiche und Papgeien haben die Eigenart, den Kopf beim Fressen im Wasser-bzw. Futterloch zu lassen. Ist die Prallfläche 2o nach unten gerichtet, so werden durch die die Körnerschalen aus dem Halsgefieder abgestreift, wenn der Vogel seinen Kopf aus dem Behälter herauszieht.
  • Kanarien und Finken haben die Gewohnheit mit dem Kopf unter das Futter zu fahren und dasselbe hochzuwerfen. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Futterbehälters wird diese Gewohnheit eingedämmt, da die Enge der Futterhalle solche Bewegungen nicht zulässt. Das nach rückwärts geschleuderte Futter kann auch nicht aus dem Behälter herausfallen.
  • Zweckmässig wird vor dem Behälter je nach Grösse der Vogelart eine Sitzstange angebracht, welche 3-4cm vor dem Behälter liegt.
  • Der Behälter eignet sich auch zur Winterfütterung im Freien. Hierzu kann er beispielsweise mittels an seiner Rückwand angeordneter Gummisauger an die Fensterscheibe geheftet werden.
  • Bei sinngemässer Abwandlung der Einbauteile lässt sich der Behälter auch als Wasservorrats-und Trinkbehälter benutzen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt in der grossen Futterersparnis, welche mindestens 60% gegenüber anderen Futtergefässen beträgt. Da ausserdem der Vogel gezwungen ist, das für ihn abgestimmte Futter der Reibe nach zu verzehren, wird er nicht fett und bleibt gesund.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr können Einzelheiten abgeändert und den jeweiligen Verhältnissen des Einzelfalls angepasst werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindunggedanken abzuweichen.

Claims (8)

  1. Ansprüche : -----------
    1. Futterbehälter für Vogelbauer, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in einen inneren Fressraum (1) und einen äusseren Futtervorratsraum (2) unterteilt ist.
  2. 2. Futterbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fressraum (1) und der Vorratsraum (2) durch einen Schlitz (3) in ständiger Verbindung stehen.
  3. 3. Futterbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (4) nach hinten ansteigt und hinter dem Futterloch (5) eine Schrägfläche (6) angeordnet ist.
  4. 4. Futterbehälter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Futterloch (5) umgebende Teil (7) des Behälters aus durchsichtigem Material besteht.
  5. 5. Ausführungsform eines Futterbehälters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Futterloch (15) ein tunnelartiger Bogen (16) angeordnet ist, zwischen dessen Unterkanten und dem Behälterboden (17) Schlitze verbleiben.
  6. 6. Futterbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Bogenunterkanten am Behälterboden (1 Schrägflächen (18,19) angeordnet sind.
  7. 7. Futterbehälter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Voderteil des Bogens eine Prallfläche (2o) angeordnet ist.
  8. 8. Futterbehälter nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile des Behälters aus durchsichtigem Material bestehen.
DEL30100U 1961-08-10 1961-08-10 Futterbehaelter fuer vogelbauer. Expired DE1860397U (de)

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DE1860397U true DE1860397U (de) 1962-10-18

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