DE1860024U - Stein-gattersaege. - Google Patents

Description

• tein-Gattersage

  M U

  Die Neuerung betrifft eine Stein-Gattersäge. Bei einer

  G

  be'Kanntpn Ausführungsform ist der hin-und hergehende bäge-

  rahiaen waagerecht angeordnet, r liegt mit seinem ganzen Ge-

  'nicht(rbsitsdruck) auf de.'u zu schneidenden Gesteinsblock

  auf, der 7/ärend seiner Bearbeitung ruht. ier Antrieb des

  sägerhens erfolgt mittels Kurbelscheibe und Pleuelstange.

  erfol--t. b

  I, Betriebe schneiden sich nun die Sägeblätter allmählich

  tiefer und tioier in den Gesteinsblock ein, wobei ach die

  höhenlage des ägeranens immer mehr verringert. Dadurcier-

  rotcde Pleuelstange eine Richtungsänderung. Ihre Kinkel-

  U'~O'r7U1T1

  e ; t ? l- !-ung zum oägeraen vergrcssert-sich, womit auch ihre

  ssert-sich,

  senkrechte Kraftkomponen zunimmt, so daH der Arbeitsdruck

  ärbeitsdruck

  beim schiebenden ingang durch sie erhöht und beim ziehenden

  herging Terrigert wird. Di'se Lngieichmässigkeiton sind nicht

  erwünscht. An sich soll angestrebt werden, daß die Sägeblätter

  mit möglichst gleichbleibendem Druck arbeiten.

  Um dem zu begegnen, ist man bereits dazu übergegangen,

  den waagerecnten Sägerahmen in gleichbleibender Höhenlage in

  Führungen laufen zu lassen und den Gesteinsblock von unten her

  gegen die Sägeblätter zu drücken und diesen Druck bei fort-

  schreitender rbeit durch allm hliches Anheben des Blockes auf-

  rechtzuerhalten. Hierzu bedarf es aber eines kräftigen Hub-

  ujschanis-ms und zusätzlichen Kraftaufwandes. Ferner nuss der

  antrieb besonders gut und sorgfältig fundamentiert werden, andern-

  falls das Fundament, auf das ständig die in waagerechter Rich-

  tunghin-uno. hergehenden Antriebskräfte wirken, früher oder

  später gelockert wird, also nachgibt, ius diesem Grunde darf

  die r ? hzahl und damit die Arbeitsgeschwindigkeit der ascnine

  nicht recht hoch gewähltwerden.

  D i Gi ; t dis tH ? S he vl'o3fin tsrsu

  Die Neuerung beseitigt die besprochenen Mängel. Hierzu

  wird ein Gesteisssägegatter vorgeschlagen, dessen Kennzeichen

  d. rin bsthb, da d-r Sägerahmen senicrecht angeordnet ist, und

  e e'n den zu bearbeitenden Gesteinsblock tragender und ihn

  i'.. waagerechter Richtung gegen die Sägeolätter vorschiebender

  C>

  plattenföriger ochLitten vorgesehen ist, der ängLschlitze

  g-3

  aufweist, durch die je ein Sägeblatt verläuft, derart, daß

  esdie phlitzwaRdungen nicht berührt.

  Derohlitten kann auf einer Gleitbahn laufen. Vorteil-

  hafter ist ss jedoch, ihn mit Rollen auszurüsten, mit denen er

  a. af e t a b.

  1& antrieb für den Schnitten ient zweckässig eine mit

  konstantem, aber einstellbarem Vorsohubdruck arbeitende Hy-

  draulik.

  ;) ie der

  -a-- zeigt :

  uiir. z

  Die Zeichnung veranschaulicht ein Äusfü.. rungsbeispiel der

  .. eurung, unc. z-'ar zeigt :

  ",,"--.- : : : ;,----~.. <. J,-o'

  und

  Fig.. dessen nsicnt von der usschnittseite her.

  Das- :- ; ägegatt, er besteht aus des Pfänder 1, in des der Säge-

  ge

  ra'. en 2 senkrecht geführt ist. Die Sägeblätter 3, die bei

  a-Oiri i-Unneri, sind zvvische-, i dafn oberen

  Querbalken 4 und de' unteren Querbalken 5 de& Sägerahtiiens 2

  il 2 erL'olz-t durch die

  ens

  6nrbl&cheibe 6 über die stelzen 7.

  zer zu schneidende Gesteinsblock 8 ist auf den Schlit-

  ten 3 aufgelegt. letzterer besteht aus einer einteiligen Plat-

  te, z. B. einer tahlplate, aus der die Längsschlitze 10 heraus-

  gearbeitet sind, in denen sich je ein ägeblatt 3 beider-

  seits mit freiem..-'bstana auf-und abbewegt, s besteht auch aie

  Möglichkeit, die glatte zu giessen und aie schlitze auszu-

  sparen oder sie aus Leisten zusammenzufügen und diese an den

  jndn fest miteinander zu verbinden.

  n dei Schlitten 9 sind Rollen 11 angebracht, mit denen

  CL

  er 12 (leis 13

  er auf dem auf aem bägewerksboden 12 angeordneten Gleis 13

  läuft, das ih zugleich als Fuhren dient. Die Rolle 11 und

  die Gleisschienen 13 liegen seitlion des ägeblattsatzes. Die

  chiesser 14 des ogerahmens 2 kennen sich auf der Innen-oder

  . DC-b-ie"""pr 14 do,

  auf der ussenseite der rollen il befinden.

  1 b-ii-ji-rd of : r crl-L n

  Vorgeschoben wird or Schlitten 9 durch die Kolbenstan-

  ge 15 eines hydraulikzylinders, die ihn mit gleichbleibendem

  Druck ejen den Geteinsblo&k 8 drückt. jjer Hydraulikzylinder

  ".'/ird durcr'eii : e rue beufschlt ie mit konstantem, ber

  einste-lbaeM Lruck arbeitet.

  , jchutzansprüche

Claims (3)

1. s c ha t z a n s p r u c he w Lt ? 9t 330d u, g 1. Stein-Gattersßge, dadurch gekennzeichnet, da der tel. ige 5 Sägerahmen (2) senkrecht angeordnet ist, und daß ein den zu bearbeitenden Gesteinsblock (8) tragender und ihn in waagerechter Richtung gegen die Sägeblätter (3) vorschiebender, plattenförmiger Schlitten (9) vorgesehen ist, der Längsschlitze (10) aufweist, durch die je ein Sägeblatt (3) verläuft, derart, daß es die Schlitzwandungen nicht berührt.
2. 2. Stein-Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) Rollen (ll) aufweist, mit denen er auf einem zugleich als Schlittenführung dienenden Gleis (13) läuft.
3. 3. Stein-Gattersäge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlittens (9) aus einer mit konstantem, aber einstellbarem Vorschubdruck arbeitenden Hydraulik besteht. ko-ufer JS. SM ! : &J ! SSia [36aesS' ! SS :'a ! atS : = : S ! =SKSi& mit s-enkreöht ggNSa ay< einsa. es s'beaBbeenden SesteinsM bloc(B)ssdenn waagerechter Siehtasgr gegen die 3igeblEtesr (5) wo ; sElAbærwgplelSoXgen Sehlitto m Lngselite (i0 cEP<h dir m SSgeMLat (3) mi.- sB&d on den SHandungen dnamhgelhr .satz