DE1859374U - Unterschiene aus kunststoff fuer jalousien u. dgl. - Google Patents

Unterschiene aus kunststoff fuer jalousien u. dgl.

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DE1859374U
DE1859374U DEH42023U DEH0042023U DE1859374U DE 1859374 U DE1859374 U DE 1859374U DE H42023 U DEH42023 U DE H42023U DE H0042023 U DEH0042023 U DE H0042023U DE 1859374 U DE1859374 U DE 1859374U
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Germany
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lower rail
cord
fastening
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HELGE ROLLO GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Unterschiene aus Kunststoff für Jalousien udgr.
  • Die Erfindung betrifft eine Unterschiene aus Kunststoff für Jalousien udgl. ohne oder mit Metalleinlage sowie, die Befestigung derselben an Jalousien udgl.
  • Unterschienen, welche am unteren Ende an Jalousien udgl. als Beschwerung und Abschluß befestigt werden, sind bekannt. Sie bestehen entweder aus lackierten Holzleisten oder lackierten, rohrartigen Metallprofilen in verschiedenen Querschnittformen.
  • Die Befestigung der bekannten Unterschienen an Jalousien erfolgt bei solchen aus Holz durch Annageln an die Tragebänder, bei solchen aus Metallprofilen durch Einklemmen oder Unterklemmen der Tragebänder. Die zur Befestigung der Jalousien dienenden, bekannten Aufzugschnüre werden bei Unterschienen aus Holz durch in der Unterschiene gebohrte Löcher mit unterseitig breiteren Vertiefungen durchgeführt und durch Unterknoten gehalten. Die unterseitige Vertiefungen mit den sichtbaren Knoten werden alsdann durch eine Abdeckung kaschiert. Bei Unterschienen aus rohrartigen Metallprofilen erfolgt die Befestigung in sinngemäßer Weise.
  • Die bekannten Unterschienen haben eine Reihe von Nachteilen.
  • Lackierte Unterschienen aus Holz, insbesondere solche aus Metall erhalten vielfach, selbst bei sorgfältiger Behandlung, schon bei der Fabrikation. auch beim Transport und der Montage Lackschäden durch Kratzer usw., die in kurzer Zeit Rost ansetzeh. Auch Druckstellen, die durch den Transport, die Montage, oder bei späterem Gebrauch entstehen können, bilden bei Metall bleibende Eindruckstellen, die nicht mehr unsichtbar auszubeulen sind und bei etwaigem Abspringen des Lackes an solchen Stellen später ebenfalls zur Rostbildung führen. Unterschienen aus dünnen Metallblechen bedingen besondere Verarbeitungsmethoden.
  • Insbesondere sind die Abdeckungen der Durchstanzungen oder Bohrungen an der Unterseite aufwendig und unschön. Unterschienen aus Metall geben bei der Betätigung der Jalousien durch Wind bzw.
  • Luftzug ein unangenehmes, hartes, metallisches Geräusch ab. Diese Nachteile sollen durch die Unterschienen aus Kunststoff gemäß der Erfindung behoben werden.
  • Die Erfindung sieht hierzu vor, daß die Unterschiene für Jalousien udgl. vollständig aus Kunststoff oder aus Kunststoff mit einer Beschwerung-und Versteifungseinlage, vorzüglich einem Metallprofil besteht. Für die Vielzahl der Jalousien genügt die Unterschiene-nur aus Kunststoff. Sie soll aus Hart-PVO (Polyvinylchlorid) odgl. hergestellt werden, welches Material eine wesentliche Erleichterung der Arbeitsweise bei der Herstellung von Jalousien bietet. Für eine geringe Anzahl von Jalousien, die entweder aussen angebracht werden oder sehr breit sind, kann in die gleiche Unterschiene in einfachster Weise ein Beschwerungs-und Versteifungsprofil eingeschoben werden. Hierin liegt die Möglichkeit und der Vorteil, ausser der Aussteifung das Gewicht der Unterschiene beliebig bestimmen zu können, bei Verwendung stets der gleichen Unterschiene aus Kunststoff als äußere, korrosionsfreie Ummantelung.
  • Bei der Ausführungsform der Unterschiene sind die Ober-und Unterflächen im Profil konkav gewölbt und dem Radius der bekannten Leichtmetall-Lamellen angepaßt. An den Innenseiten dieser Flächen sind je zwei kurz gehaltene Verstärkungsrippen eingezogen.
  • Letztere geben eine so gute Stabilität, daß der gesamte Innenraum rohrartig freibleibt und zu Befestigungs-und Ausfüllzwecken dienen kann. Die beiden schmalen Seitenflächen der-Unterschiene sind konvex nach innen gewölbt, sodaß einerseits eine Versteifung des Materials erreicht wird, andererseits bekannte Aufklemmkappen für Tragebänder usw. ober-oder unterseitig auf die Unterschiene aufgeklemmt wenden können. Die Unterschiene erhält an der oberen außenfläche drei eingezogene Nuten als Markierung der mittleren und der beiden äußeren Befestigungen, an der unteren Aussenfläche zwei gezogene Nuten als Verzierung der Untersicht.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist die Unterschiene aus Kunststoff gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen : Abb. 1 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff in einem bekannten Jalousie System eingebaut in schaubildlicher - Schnittansicht ; Abb. 1 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit ovalförmiger Metallprofileinlage in Schnittansicht ; Abb. 3 einen Teil der Unterschiene-aus Kunststoff mit winkelförmiger Metallprofileinlage in Schnittansicht ; Abb. 4 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit U-förmiger Metallprofileinlage in ganzer Breite ;
    Abb. 5 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit U-förmiger
    Metallprofileinlage, wahlweise Rechteckrohr, mittig
    in 1/3 der Breite ;
    Abb. 6 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit Metallrohreinlage in Schnittansicht ; Abb. 7 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit Befestigung der Trage-Kordelleiterbänder und der Befestigungsschnur mittels konischer Rohrniete in Schnittansicht Abb. 8 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit Befestigung der Trage-Kordelleiterbänder und der Befestigungssohnur mittels konischer Rohrniete in Draufsicht- ; Abb. 9 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit Be-- festigung der Trage-Kordelleiterbänder und der Befestigungsschnur mittels länglichen Unterlegscheiben - in Schnittansicht ; Abb. 10 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit Befestigung der Trage-Kordelleiterbänder und der Befestigungsschnur mittels Hohlschrauben in Schnittansicht ; Abb. 11 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit Befestigung der Trage-Kordelleiterbänder und der Befestigungssohnur mittels Klemmteilen in Schnittansicht ; Abb. 12 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit Befestigung der Trage-Kordelleiterbänder und der Befestigungsschnur mittels Klemmteilen in Schnittansicht ; Abb. 13 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit Befestigung der Trage-Kordelleiterbänder und der Befestigungssohnur mittels Schlitznippel in Schnittansicht ; Abb. 14 einen Teil der Unterschiene aus Kunststoff mit Befestigungder Trage-Kordelleiterbänder und der Befestigungsschnur mittels Schlitznippel in Draufsicht ; Abb. 9-1 eine längliche Unterlegscheibe mit Mittelloch in der Draufsicht.
  • In der Abb. 1 wird die Unterschiene aus Kunststoff a in der Anbringung an bekannte Jalousien gezeigt. Der Querschnitt der Unterschiene zeigt die Zweckmäßigkeit der gewölbten Form. Die vier Verstärkungsrippen b steifen das Kunststoffprofil genügend aus, sodaß der hohle Innenraum d zu Befestigungs-und Ausfüllzweoken dienen kann.
  • Es sind ferner an der oberen Aussenfläche drei eingezogene Nuten c und an der Unterseite zwei desgleichen sichtbar. Aus der Abb. 1 ist ferner die Nützlichkeit der Nuten zur Bestimmung der gleichmäßigen Einführung der Kordelleiterbänder e und der Betätigungsschnur f ersichtlich.
  • Auf den Stegen der Kordelleitertragbänder-e ruhen die Lamellen g in-bekannter Weise.
  • Die Abb. 2,3,4, 5 und 6 zeigen die Ausfüllung des hohlen Innenraumes d und zwar : in ovaler Form h 1 in gewinkelter Form h 2; in U-Form in der ganzen Breite h 3 ; in U-Form wahlweise Rechteckrohr h 4 mittig in ein drittel der Breite ; mit'Metallrohreinlage h 5 mittig angeordnet.
  • In den Abb. 7 und 8 wird die Befestigung der Unterschiene a an die Trag-Kordelleiterbänder e sowie die Einführung der Betätigungsschnur f mittels konischer Rohrnieten i gezeigt. Die konischen Rohrnieten i sind auf den Enden des Trag-Kordelleiterbandes e sowie der Betätigungsschnur f aufgepresst und werden mit ihrer spitzen Seite in die Löcher j der Abb. 8 hineingedrückt. Sie gehen hinein jedoch nicht mehr heraus.
  • Die Abb. 9 und 9-1 zeigen die Befestigung der Unterschiene a an den Trag-Kordelleiterbändern e und der Bedienungssehnur f unter Verwendung einer länglichen Unterlegscheibe k. Die Unterlegscheibe k wird durch entsprechend große Löcher von oben in die Unterschiene sinngemäß wie bei Abb. 8 j mit den verknoteten Schnurenden eingeführt. Die länglichen Unterlegscheiben k gemäß Abb. 9-1 legen sich alsdann quer und können zufolge ihrer Form nicht mehr aus. der Unterschiene a herausgezogen werden.
  • Abb. 10 zeigt die Befestigung der Unterschiene a mittels Hohlschrauben 1. Die Hohlschrauben 1 können sowohl aus Metall wie aus Kunststoff mit groben Gewinden hergestellt sein und werden in entsprechend großen löchern j sinngemäß wie Abb. 8 von oben in die Unterschiene a eingedrückt oder mit wenigen Umdrehungen eingeschraubt.
  • Abb. 11 veranschaulicht einen Klemmbügel m, an welchem rechts-und linksseitig die Enden des Trag-Kordelleiterbandes e befestigt sind und in der Mitte die Betätigungsschnur f.
  • Der Klemmbügel m wird mit seinen Klemmfüssen n in ein entsprechendes Loch an der Oberseite der Unterschiene a federnd eingedrückt.
  • In der Abb. 12. wird der Querschnitt einer Aufklemmkappe o veranschaulich, in welcher von oben die Enden des Trage-Kordelleiterbandes e und die Betätigungsschnur f durch entsprechende Löcher durchgeführt und verknotet sind. Die Klemmkappe oigt aus federndem Material so profiliert, daß die Unterschiene a fest haftbar untergeklemmt werden kann.
  • Die Abb. 13 und 14 zeigen die Befestigung der Unterschiene a mittels Schlitznippel p in welchen-die Enden der Betätigungsschnur f mittig sitzen und die durch ein größeres Loch j an der Unterseite der Unterschiene ä in ein kleines Loch j an der Oberseite der Unterschiene a von unten passend eingezogen werden.
  • Das Loch j an der Unterseite der Unterschiene wird nachträglich durch einen Verschluß q geschlossen.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche
    1. Unterschiene für Jalousien udgl. d a d u r o h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Unterschiene a vollständig aus Kunststoff besteht und eine bestimmte, ovale, jalousiegerechte Profilform mit hohlem Innenraum d aufweist, mit vier inneren Verstärkungsrippen b und drei oberen und zwei unteren Nuten c die zur Markierung bzw. Verzierung an den Außenflächen eingezogen sind.
  2. 2. Unterschiene an nach Anspruch 1. d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, daß der Innenraum d der Unterschiene a mit einer ovalen Metallprofileinlage h 1, in der Profilierung gemäß Abb. 2 h 1 versehen ist.
  3. 3. Unterschiene nach den Ansprüchen 1. und 2. d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die Metallprofileinlage h 2 gemäß Abb. 3 h 2 winkelförmig ist.
  4. 4. Unterschiene nach den Ansprüchen 1. und 2. da d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die Metallprofileinlage h 3 gemäß Abb. 4 h 3 U-förmig ist und in ganzer Breite durchgeht.
  5. 5. Unterschiene nach den Ansprüchen 1. und 2. d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Metallprofileinlage h 4-gemäß Abb. 5 h 4 U-förmig, wahlweise Rechteckrohr, mittig in 1/3 der Breite, zwischen den inneren Verstärkungsrippen b passend vorgesehen ist.
  6. 6. Unterschiene nach den Ansprüchen 1. und 2. d a d u r o h g ek e n n z e ich n e t, daß die Metallprofileinlage h 5 gemäß Abb. 6 h 5 ein Rohr ist.
  7. 7. Unterschiene nach den Ansprüchen 1. 2. 3. 4. 5. und 6. d a dir 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Befestigung der Unterschiene a an die Trag-Kordelleiterbänder e und die Betätigungsschnur f, konische Rohrnieten i welche durch die löcher j gehen, vorhanden sind.
  8. 8. Unterschiene nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6. d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß zur Befestigung der Unterschiene a die Enden der Trag-Kordelleiterbänder e und die Enden der Betätigungsschnur f mit länglichen Unterlegscheiben k versehen sind.
  9. 9. Unterschiene nach den Ansprüchen 1.2.3.4. 5.6. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigung der Unterschiene a an die Trag-Kordelleiterbänder e und die Betätigungsschnur f auf den verknoteten Enden Hohlschrauben aufweist.
  10. 10. Unterschiene nach den Ansprüchen 1.2.3.4.5.6. d a d u r c h g e"k e n n z e i c h n e t, daß zur Befestigung der Unterschiene a an die Trag-Kordelleiterbänder e und die Betätigungsschnur f ein Klemmteil m mit Elemmfüßen n von oben auf der Unterschiene a eingedrückt ist.
  11. 11. Unterschiene nach den Ansprüchen 1.2.3.4. 5.6. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Befestigung der Unterschiene a an die Trag-Kordelleiterbänder e und die Betätigungsschnur f eine Klemmkappe o um die oberen Kanten der Unterschiene a geklemmt vorhanden ist.
  12. 12. Unterschiene nach den Ansprüchen 1.2.3.4. 5. und 6. da d u r ch g e k e n n z e ich n e t, daß zur Befestigung der Unterschiene a an die Trag-Kordelleiterbänder e und die Betätigungsschnur f ein Schlitznippel p in einem ausgestanzten Loch j in der Oberseite der Unterschiene a vorhanden ist und ein in die Unterseite der Unterschiene a gestanztes Loch j einen Verschluß q aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007006323A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-21 Hotspotblinds Gmbh Licht- und Sonnenschutzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007006323A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-21 Hotspotblinds Gmbh Licht- und Sonnenschutzvorrichtung

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