DE1858681U - Geraetesatz zur kuenstlichen beatmung. - Google Patents
Geraetesatz zur kuenstlichen beatmung.Info
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- DE1858681U DE1858681U DE1961A0017539 DEA0017539U DE1858681U DE 1858681 U DE1858681 U DE 1858681U DE 1961A0017539 DE1961A0017539 DE 1961A0017539 DE A0017539 U DEA0017539 U DE A0017539U DE 1858681 U DE1858681 U DE 1858681U
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Description
- B e a t m u n g s g e r ä t Die Erfindung betrifft/ein Beatmnngsgerät für die künstliche Beatmung, insbesondere die Vollbeatmung von Menschen oder Tieren durch dosierbare Zuführung von Sauerstoff in das Atemsystem des Leber wesens.
- Es sind bereits Vollbeatmungsgeräte vor allem für die Beatmung von Menschen bekannt geworden, welche im allgemeinen sehr kompliziert ausgebildet und dem-
eaßßß. t&ey e ßeatige Ste sind auh me9'QBtangi tm. hab ein rhebliees BßOBge ieh e a sß ie es wte-a se r bei Beeuohen von « br ti*r4$Ghon Petionteia init-geeäen &asea Me is e Bmmjger ort sehviei-ist so, da0 der Azzt hiertu : r meist, noch etne =sgtzlir-lie Bilte be- n JMXgeStseN eh of &&sba& e era dzw At Hb Bt no eo istgt en ggt re z Mg de n X wa $onde e t i Bete'mg m ase w& a h. te noeh T3. $ nsgQee-y ia. SaangeKB n-e ehjsgs- kunstl ; te, hen Beatmng att>xben. Dadureh » elotdet die tand- wlrtso'hatt s-tuncus exheellehe Verluate. Darch di i9ag wiS. ex es, f&ce . miges tm ? o alem bequem tragbare Btagest susobeffeux mit deaznn Bilt-0 jede%-Arzt ra-ach =d yaM eseB m es& gnatsamg ns eboenn eewesä neb. e eng@se&& t &<s wenndie AI ; e% V4tIgket einez Xen ; geheeder einee Tieres zu sahwaeh oder-ausgefällm aer, mf ßonutige Weise be- drohtschwath od et Beat, mungsgez-'dt so auozu'bilden4 das der Arzt In der zase ist, $, die Yereorg=IK des Z=ge=yztems mlt frisehex - Sa-Mf a enaeeteise m ws" @ wede M. ? 9 ebewssss efedeFt ae sl 4a& jBemasge vrMea. : r& n e 3Aeht s oeNn Txn lfei&e& yeh n jpee&en edimmg d iiä. 'ß-e taag Ne. bai-Seen. Die Erfindung Zrfinclung geht von welches im we-sentliehen eng etner tragbaren noebdr » ok- Saursto. ff. Flache : best$ht,. welche mit einem Druekredu.- 2 ; ! eve ; ntil versehen und aber eine Shlauebl1t11nS an iß i &eB$@ ds-ebeeeesg frese. Bsfahungs verselien und über eine an icht den de <= ? ? 13 ? eaaBa-se gl esee&aßc ie Spfndaa wr ia eseIbenN, yict 4sia i voa. MJSKCredaye -ey anesff. da4 in d : te von dem de : p gauerztoff- 9e sm i'xigseeh B* zn den a."' oenso, uden oder zu der Atam&sk fghrend etn ve zugswelee eine Zehlauehle : ttung » ein von Uand zusa=en- drilekbare-r =d dpebae nd ansensarS&ae aesM. ngajg.'ege se. a. 1 ia dessen ima&rsa ! a n ur aSj&rHjgs eipeMB fSe eM. e. t ? aRg msBtelbar und a di & yedsaieral oasnende Bcaneh i er, Bede d satmarorgge net swelches End es natNunvgang geoffe wiyd ua. auesf n den ßalginneBFSN els. de - Die beiden Ventile werden so ausgebildet und eingerichtete daß eie sich vorzugsweise gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig öffnen, wenn beim Auseinanderziehen des Beatmungsbalges eine bestimmte und. zweckmäßig einstellbare Hubhöhe des Balges überschritten wird. Dies geschieht normalerweise etwa in dem Momente wenn der Ausatmungsvorgang be endet ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Steuerung der beiden Ventile zwangsläufig in Abhängigkdt von der Saughubbewegung des Be@tmungsbalges. In besonders einfacher Weise kann diese Steuerung der Ventile dadurch bewirkt werden, daß die beiden Ventile bzw. die Ventilteller derselben durch ein elastisches Glied, z.B. ein Gummiband od. dgl. miteinander verbunden sind# welches sich nach Erreichen des erforderlichen Balghubes spannt und die beiden Ven-
tilteller von iisren Sitzen abhebt. MiEsh Dadurch wird erreichte daß beim Auseinanderziehen des Beatmungsbalges Lebewesenin den Innenraum des Balges eingesäumt wird< spült der einströmende Sauerstoff die im Balginnenraum befindliche verbrauchte Luft welche hauptsächlich aus - Es ist ferner vorteilhafte in die vom Druckre-
duzierventil der Sauerstoffflasche zum Beatmungsbalg führend-e Sauerstoffleitung eine elastisch dehnbare Pufferblase aus Gumisi od. dgl. einzuschalten. Diese Pufferblase kann den aus dem Reduzierventil z. B. mit ea, 05 atü omeaden Sauerstoff gleichmäßig auf speichern und beim Saughub des Beatmungsbalges rasch in denselben abgeben. Dadurch erreicht man eine rasche Füllung des Beatmunssbalges Mit Sauerstoff, ohne daS das Gasflaschenventil zu weit geöffnet werden muß. - Das Gerät gemäß der Erfindung kann von dem Arzt leicht je nach Wunsch gesteuert werden. Dabei kann der Arzt auch die Menge des zugeführten Sauerstoffes und die Tiefe des Atemzuges bestimmen. Ein zweckmäßig mit dem Beatmungsbalg verbundenes Vakuum-Manometer, welches sowohl den Unterdruck als auch den Überdruck im Balginnenraum anzeigte ermöglicht es dem Arzt, bei der Betätigung des Gerätes die Ansaugung und den Überdruck so zu bemessen, wie er es im jeweiligen Falle zur richtig hält, so daß die Versorgung des Atemsystems mit Sauerstoff dem jeweiligen Zustand des Lebewesens angepaßt werden kann.
- Mit Hilfe des auch von außen willkürlich von Hand zu betätigenden Luftventils kann die Beatmung der Kapazität der Lunge bzw. dem Augenblickszustand des Atemsystems leicht angepaßt werden. Will man z. B. beim Beginn der kunatlichen Atmung, oder wenn die Atmung noch gar nicht eingesetzt hat, zunächst nur wenig ansaugen, so kann man beim Auseinanderziehen des Be-
atmmgsbalgeSj, d*h* beim Saughub sum Beispiel mit einem Finger der den Bet ; Rtigungsgriff-, Aen Beatmungs- balges haltenden Hand das Luttventil öffnen und so lange geöffnet halten, bis ein mehr oder weniger großer Teil des Saugneubes durch entsprechendes Aus- einanderziehen des Balges vollzogen lnts wobei von außen her LMft in das BalgiEsnere einstr3mt. DamT. aXen h} str naz schließtman das Luftventil1 und der restliche Teil desSaughubes dient zum Ansaugen aus dem Atemsystem desBeatmungsbalges beim Einlassen von Sauerstoff ge- - In die vom Beatmungsbalg zur Einführungsein-
richtung z. B. zu den Sonden oder zu der Atemmaske f-Mende ; wird zwe ma fuhrende Leitung wird zweckmäBig ein SchleiHtsmffang- gefSß eingeschaltet. Man kann das. Luftventil d. s Be- atmugsbalges auch dann vorteilhaft zur Erzeugung von Leerhûben benutzen"wenn man 1m Verlauf der kUnst- lieben Beatmung auftretende sr8ßere SchleimEmengen aus dem Atemsystem des menschlichen oder tierischen Patienten absaugen will. - In der Zeichnung ist die Erfindung in einer
P. usfuhrungsferm beispielsweise und lediglich schematisch - Das Beatmungsgerät arbeitet mit einer Sauerstoff-
Flasche lx die in der Zeichnung nur teilweise gezeigt stoffgas entspridt. VomPeinregelventil 3 rt ein Sclauh 5 zu- nächst in eine aus Gummi od. dgl. bestehendes elastischdehl'1bare Pufterblase 6,. die wiederum Uber berdruc vo 05 atH aufnehmen. Um ein Platzen der Pnfferblase 6 zu verhindern, ist dieselbe mit einem Sicherheits-Abblasventil 9 versehen welches sich beim Jberschreiteü eines bestimmten Innendruckes selbsttätigSfnet. Das Abblasventil 9 kann er ach durch Antippen von Hand willkürlich geöffnet werden, wenn man die Pufferblase z. B. vor dem Zusammenpacken desGerätes vollständig entleeren will. us deM Innonraus 0 des Beatmunsbalges 8 führt 2in weiterer Sehlauch H über eine Schleima. uffang" flasche 12 und zwei Schlauche 13< t4 zu zwei mit seit- lichen, versetzten loSchem versehenen Sonden 15x 161 uelehe in die NasenISeher des zu beatmenden Lebewesen eingeführt werden können. Auf die Sonden 1S 16 sind zweckmäßig z. B. aus Schaumgummi bestehende Bällchen 7 8 als anschlage aufgesteckte um ein zu tiefes Eindringen der Sonden zu verhindern und evtl. auch eine bessere Abdichtung herbeizufÜhren. Anstelle der Sonden kannc-uch eine Atemmaske od. dgl. verwendet werden. DerBeatmuBgsbalg 8 besteht z. B. aus einem Gunmi- der der unten durch einen Boden 19 und oben durch einen Deckel 20 abzesenlossen ist. Unter dem Boden 19 ist eine Vorkammer 21 angeordnet., in die der von der Puffeblase 6 krunmende Schlauch 7 mUndet. Die Vop. innen uffnendes Sauerstoff-EinlaSventil in Verbindung dessenVentilteller 22 durch eine Feder 23 auf seinen Sitz gezogen Mird. t Ferner kann der Balginnenra'am 10 mit der Aussen- luft durch ein in den Balgdeckel 20 eingebautes Ventil inVerbindung gebracht werdens dessen sieh ebenfalls nach innen äffender, Ventilteller 24 durch eine Feder 25auf seinen Sitz gezogen wird. Die Feder 25 stützt sich einerseits gegen den Deckel SO-und andererseits - Die beiden sich nach dem Innenraum 10 des Balges 8 hin öffnenden Ventilteller 22 und 24 sind durch ein elastisches Glied, z.B. durch ein Gummiband 27 oder eine Spiralfeder od.dgl. miteinander verbunden.
- Dieses elastisch--Glied ist so angeordnet und bemessene daß es beim Auseinanderziehen des Beatmungsbalges 8 nach Überschreitung eines bestimmten Balghubes gespannt wird und die beiden Ventilteller 22 und 24
entgegen der Wirkung der Federn 23 bzw. S5 von ihren Sitzen abhebt. - Auf dem Balgdeckel 20 ist ein Handgriff 28 befestigt, während der Balgboden 19 mit umklappbaren Fußhaltebügeln 29 versehen ist. Die etwa halbkreis-
fßrsigen FußhaltebUgel 29 sind beiderseits der Vor- kaamer 21 einander diametral gegenüberliegend an - Die Skala des Vakuum-Manometers 30 geht z. B. beiderseits des Nullpunktes von +100 mm WS bis-100 ist so daS man sowohl den jeweiligen Unterdruck als auch den jeweiligen Überdruck im Balginnenraum 10 während der Balgbetätigung sofort ablesen kann. Der Beataungsbalg 8 ist so bemessen, daß er z.B. etwa 1, 8 Liter Gasgemisch aufnehmen kann.
- Zum Gebrauch des Beatmungsgerätes werden z. B. die Sonden 15, 16 in die Nasenlöcher eines Tieres,
beispielsweise eines neugeborenen Kälbehens ehge- setzt, dessen Atmung noch nicht begonnen hat oder z. B. 0, 5 atu dsgestellt. Alsbald beginnt sich die Fufferblase 6 mit Sauerstoff von 05 atu berdmck zu fallen. Der Arzt stellt sich mit seinen : füßen auf die ausgeklappten Haltebugel 29 des Beatmungs-* balges 8 und beginnt du3 liehen und Drüben mit schlossen, weil das Gummiband 27 noch schlaff ist. Während dieses Vorganges wird durch die Schläuche 111'13 und 14 und die Sonden 15, 16 ein Saugzug innenraum 10 ein und spUlt, so-weit beim ersten Hub schon vorhanden, die angesaugte Luft bzw. Kohlensäure - Bei diesem ersten Saughub und gegebenenfalls auch bei den nächstfolgenden Saughüben kann der Arzt den Hubvorgang und den Einlaß von Sauerstoff durch
willkürliches vorzeitiges offnen des Luftventils 24 - Sodann wird der Beatmungsbalg 8 zusammengedrückt , die Ventile 22 und 24 schließen sich auto-
matisch.. und der in dem Balginnenraum 10 befindliehe Sauerstoff bzw. das Gemisch aus Sauerstoff und rest- licher Luft oder Kohlensäure wird durch die Schläuche dz 13 und 14 und die Sonden 15, 16 in das Atemsystem des Tieres gepreßt. Den Überdruck kann der Arzt dabei anband des. Vakuum-Manometers : ; O genau kontrollieren - Währenddessen hat sich die Pufferblase 6leder mit frischem Sauerstoff gefüllt, und das Ansaugen aus der Lunge des Tieres beginnt von neuem, es wird dann wieder Sauerstoff in den Balginnenraum 10 eingelassen und die vorher angesaugte Kohlensäure bzw. verbrauchte Luft herausgespült, und der frische Sauerstoff wird in die Lunge des Tieres hineingedrückt. In dieser Weise wird die Betätigung des Beatmungsbalges fortgesetzt, bis die natürliche Atmung des Tieres einsetzt.
- In entsprechender Weise ird das Beatmungsgerät bei zu schwacher Atemtätigkeit, bei Ausfallen der Eigenatmung oder bei sonstigen Störungen der Atmung verwendet, wobei der Arzt die zugeführte Sauerstoffmenge und die Tiefe der Atemzüge usw. je nach den Erfordernissen auf die angegebene Weise steuern kann.
- Die Erfindung beschränkt sich im übrigen nicht
auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Afhrungsfrm sondern sie mfa8t alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Ertindungsge- dankens. Ansprüche
Claims (1)
-
S c h u t z a n s p r ü o h e 1. Beatmungsgerät für die künstliche Beatmung insbesondere die Vollbeatmung von Menschen und Tieren durch dosier- bareZuführung, von Sauerstoff aus einer Hochdruck- Sauerstott-Plasehex an die über ein egel-oder Druckreduziervent. il und ein Schlauchleitungssystem eine in die Atemwege des Lebewesen führende, aus Nasensonden oder aus einer Atemmaske od. dgl. bestehende Einfuhrunjgs" einrichtung anschließbar ist# dadurch gekennzeichnet. daß in die von dem Bruckreduzierventil (3) der Sauer- stoff-Flasche (1) zu dett Einf'übrungseinrichtullg"z. B. zu den Nasensonden (15, 16) oder zu der Atemmaske fuhren* deLeitung"vorzugsweise eine Schlauchleitung (5 7# 11, 1 ein von Hand zusammendruckbarer und auseinander- ziehbarer Beatmungsbalg (8) eingeschaltet ist. dessen Innenraum (10) an die zur BinfShrungseinrichtung (z. B. 15e 16) : Mhreiide Schlauchleitung C, 1) unmittelbar und an die von dem Druckreduzierventil (3) kommende Schlauch- leitung(7) über ein SauerstoffeinlaSventil (22) ange- schlossenist welches gegen Ende des Ausatmungsvorganges geöffnet wird und Sauerstoff in den Balginnenraum (10) einläßte der seinerseits aber ein Luftventil (24) mit der Aussenluft in Verbindung brisgbar ist, 2.Beatmungsgerät na. eh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß sich das SauerstoffeinlaBventil (28) entgegen der Wirkungeiner Feder (2) nach dea Iimenraum (10) desBeatmungsbalges (8) hin öffnet. 3.Beatmungsgerät nach Anspruoh 1 oder 2 dadurch ge- kenszeicmet da8 sich das MfteinlaSventil (24 entgegen der Wirkung einer Feder (25) nach des Innen- raum(10) des Beatmungsbalges (S) hin öffnet. 4< BeatMMSgsgerat nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn- zeichnet, deß das SauerstoffeinlaSventil (22) den Innenraum(10) mit einer Vorkammer (21) verbinden kmm, in welche die Sauerstoffzueitung (T) mündet. 5.Beatmungsgerät nach Anspruch 4 dadurch gekenn- zeichnet daß das SauerstoffeinlaSventH 23 im Balgboden (19) des Beatmungsbalges (8) angeordnet ist. 6. Beatmungsgerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge- kerinzeiolmete daß die Vorkammer (21) des Sauerstoff- einlaSventils (SS) unterhalb des Bodens (19) ange- ohne 7.Beatmungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6j< dadurch gekennzeichnete daß das Sauerstoffein- lagventil(22) nach Überschreitung eines bestimmten Balghubes des Beatmungsbalges (S zwangsläufig geöffnet wird. 8. Beatmungsgerät nach Anspruch nd 3, dadurch gekenn- zeichnet daß das fteinlaßventil (4) im Balgdeckel (20) des Beatmungsbalges (8) angeordnet ist. 9* Beatmungsgerät nach Anspruch B. dadurch seßseichnet daS das LMfteiHlSventil (24) naeh berscreitun eines bestimmten Balghubes des Beatmungsbdges (8) zwangsläufig geöffnet wird. 10. Beatmungsgerãt nach Anspruch 8 oder 9 Cadupch ge'- kennzeichnet, daß das Lufteinlaßventil (24) mittels e s sonst mes eines von außen zugänglichen Federtellers (26) oder einea sonstigen Betätigungsorganes entgegen der Wirkung der Feder (2) willkürlich von Hand zn Sffnen ist. 11. Deatmungsgerät nach einem oder mehreren der An- sprache 1 bis lOj. dadurch gekennzeichnete daß das Sauerstotfeinlaßveiitil (22) und das Lufteinlaßventil (24) derart ausGebildet und eingerichtet sind, daß sich beide Ventile vorzugsweise gleichzeitig oder annUhernd gleichzeitig õrfnen wenn beim Auseinander- ziehen des Beatmusgsbalges (8) eine bestimmte und zweckmäßig einstellbare Hubhöhe des Balges über- schritten Nird. . se rd 12.Beatmua. gsgerät nach Anspruch * ! dadurch gekennzeich- neu, daß die Ventile (22 und 24) zwangsläufig im Augen- blick oder-annähernd bei der Beendigung des Ausatmung- vorganges geöffnet werden. 13. nach Anapruvh 11 oder 12., dadurch ge- kennzeichnet daß die Steuerung der beiden Ventile (22 und 24) oder wenigstens eines dieser beiden Ventile zwangl ufig in Abhängigkeit von der Saughubbewegung desBeatmungsbalges (8) erfolgt. 14. rtaeii naeh Anspruch 1 12 bzw* 3 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile (22 und 24) vorzugsweise einander gegenüberliegend angeordnet und durch ein elastisches Glied, B. durch ein Gummi- band (27) miteinander verbunden sind.. welches sich nachErreichen des erforderlichen Balghubes spannt unddie'Ventilteller der beiden Ventile von ihren Sitzenabhebt. 15. Beatmungsgerät iaeh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnete daB in die vom Druckreduzierventil oder yeinregelventil (3) der Sauerstoffflasche (1) zum Beatmungsbalg (S) fuhrende Sauerstotfleitung (5 7) eine elastisch dehnbare Pufferblase (6) aus Gummi oder ähnlichem Material ein- geschaltet ist. 16.BeatmungsgerSt nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnete daß die JEfferblase (6) mit eines Sieherheits'-Abblas" ventil (9) versehen ist. 17. Beatmungsgerät nach Anspruch t6 dadurch ekennzeichnet, daß das Ablasveùtil (9) auch willkürlich von Hand Ge- öffnet werden kann 18. B-atuan to l8< BsatMungsgeyt.. mch einem cder mehreren der Ansprüche 1 bis 1 ? dadurch sekennzeichnet daß der Balgboden (19) desBeatmunsbalges (8) mit vorzugsweise aufklappbaren Fußhaltebügeln (29) versehen ist während an dem Balg" deckel(20) des Beatmungsbalges (8) ein Handgriff (28) befestigt ist. 19. Beatmunsgerät aach einem oder mehreren der Ansprüche t bis tg dadurch gekennzeichnete da. 8 der Beatmungs- ., eschlosse- balg (8) mit einem an den Balginnenraum (o) angeschlosse- nen Vakuum-Manometer (30) versehen ist. SO. Beatmungsgerät nach einem odr mehreren der Ansprüche t bis dadurch gekennzeichnete daB in die vom Beat- mungsbalg (6) zu der Einführungseinrichtung z. B. denSonden (15e 16) führende Sehleuelileitung (llt 1301 14) ein Schleimauffanggefaß (12) eingeschaltet ist. 1 bis 30 dadurch ekennzeichset, daß diSMerstoff- Flasche (1) einerzeits und dEr B ri, 3sbalg mit dGr Put : Cc-rblase (6) u (5 7 134uMlndererseits in zwei Trag- (5e 7$"il 13.-il r"1/V"'" taseheder sSBenfalls E. uch in einer gemeinsaMen 'Tncph rbriby a-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961A0017539 DE1858681U (de) | 1961-11-23 | 1961-11-23 | Geraetesatz zur kuenstlichen beatmung. |
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DE1961A0017539 DE1858681U (de) | 1961-11-23 | 1961-11-23 | Geraetesatz zur kuenstlichen beatmung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1858681U true DE1858681U (de) | 1962-09-20 |
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ID=33035773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961A0017539 Expired DE1858681U (de) | 1961-11-23 | 1961-11-23 | Geraetesatz zur kuenstlichen beatmung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1858681U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135276A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-06-09 | Puritan-Bennett Corp., Kansas City, Mo. | Wiederbelebungsgeraet |
DE3413037A1 (de) * | 1983-04-06 | 1984-10-18 | Figgie International Inc., Willoughby, Ohio | In sich abgeschlossenes ventilator/wiederbelebungsgeraet |
DE3712390A1 (de) * | 1987-04-11 | 1988-10-27 | Obermayer Anton | Ventil |
DE4007361A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Planeta Hausgeraete | Notfallbeatmungsgeraet zur beatmung mit sauerstoff |
-
1961
- 1961-11-23 DE DE1961A0017539 patent/DE1858681U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135276A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-06-09 | Puritan-Bennett Corp., Kansas City, Mo. | Wiederbelebungsgeraet |
DE3413037A1 (de) * | 1983-04-06 | 1984-10-18 | Figgie International Inc., Willoughby, Ohio | In sich abgeschlossenes ventilator/wiederbelebungsgeraet |
DE3712390A1 (de) * | 1987-04-11 | 1988-10-27 | Obermayer Anton | Ventil |
DE4007361A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Planeta Hausgeraete | Notfallbeatmungsgeraet zur beatmung mit sauerstoff |
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