DE1858423U - Gelaender. - Google Patents

Gelaender.

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DE1858423U
DE1858423U DEF22395U DEF0022395U DE1858423U DE 1858423 U DE1858423 U DE 1858423U DE F22395 U DEF22395 U DE F22395U DE F0022395 U DEF0022395 U DE F0022395U DE 1858423 U DE1858423 U DE 1858423U
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DE
Germany
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plug
railing according
railing
counter
stopper
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Expired
Application number
DEF22395U
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English (en)
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Albert Frohn
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F11/1842Balusters; Grille-type elements
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    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F2011/1819Connections therefor between balustrade posts and horizontal or sloping balustrade members
    • E04F2011/1821Connections therefor between balustrade posts and horizontal or sloping balustrade members between balustrade posts and handrails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F2011/1823Connections therefor between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and horizontal or sloping balustrade members
    • E04F2011/1825Connections therefor between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and horizontal or sloping balustrade members between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and handrails
    • E04F2011/1827Connections therefor between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and horizontal or sloping balustrade members between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and handrails between balusters and handrails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • G e l ä n d e r.
  • Die Neuerung bezieht sich auf'ein Geländer.
  • Es ist bekannt, Geländer, insbesondere solche aus stranggepressten Leichtmetallprofilen, mittels Schraub-oder Steckverbindungen zu montieren. Ferner sind Geländer bekannt. deren Einzelteile im Niet- oder Aufweitungsverfahren miteinander verbunden werden. Bei den vorgenannten Geländerarten müssen die Ober- und Untergurte zur Aufnahme der Streben und Sprossen durchbrochen werden. Die Durchbrüche müssen in der Größe den meist aus Vierkantrohren hergestellten Sprossen und Streben angepasst werden. Die hierzu erfor-
    derlichen Vorarbeiten, wie z. B. Stanzen, und Vorbohren
    und Auffeilen, Vierkantbohren usw. sind aufwendig und erfordern einige Genauigkeit, wenn der Spalt zwischen Gurt und Sprosse nicht zu gross werden soll. Hierbei besteht ausserdem die Gefahr des Wassereintritts. Hinzu von dass die erforderlichen Geräte, wie z. B. Preesen und Spezialwerkzeuge, insbesondere bei kleineren Bearbeitungsbetrieben nicht immer zur Verfügung stehen.
  • Die Ober- und Untergurte werden ausserdem durch die Durchbrüche in statischer Hinsicht unnötig geschwächt.
  • Die Neuerung hat sich, unter Ausschaltung dieser hänge, die Aufgabe gestellt, ein Geländer zu schaffen, das auf ei@fachste Weise herzustellen ist, indem die Geländereinzelteile durch Verbindungszapfen niteinander verbunden werden und keine fassonnierten Durchbrüche in den Gurten erforderlich sind. Alle erforderlichen Befestigung'-löcher werden rund gebohrt und können in ihres Durchmesser so klein gehalten werden, dass keine statischen Beeinträchtigungen der Profilquerschnitte eintreten.
    DasneuerungsgeHässe Geländer ist nicht nur in hori-
    zontaler Stellune (wie z. B. bei Balkonen) verwendbar, es
    lässt sich auch auf einfache Art zu eines Treppengeländer montieren, wenn die Enden der Streben, Sprossen und Gurte der Treppensteigung entsprechend, schräg geschnitten werden.
  • Im übrigen versteht sich die Neuerung am besten an-. hand der nachfolgenden Beschreibung der auf der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Gesa@tdarstellung des Geländers in einer Seitenansicht, Fig.2 eine Schnittdarstellung in Verlauf der Linie
    I-I der Fig. 1, in rosserem äßstabe,
    Fig. 3 eine Schnittdarstellung im Verlauf der Schnitt-
    linie II-II der ig. 2. Daneben ein reisförnies C-Trofil sit
    Schelle vor der Verformung,
    % ZD
    Fig. 4 eine gegenüber der Fig.1 vergrösserte Schnittdarstellung im Verlauf der Schnittlinie III - III der Fig.1, Fig. 5 einen Schnitt iu Verlauf der Linie IV-IV in Fig. 4.
  • Fig. 6 einen Querschnitt durch den Obergurt und eine Sprosse, Fig. 7 einen Schnitt in Verlauf der Linie V-V in Fig. 6 Fig.8 - 11 je einen @uerschnitt durch Gurt und Sprosse mit weiteren Verbindungszapfen.
  • Gejmss Fig. 1 besteht das Geländer aus einem Obergurt 1, eines Untergurt 2 mit Abschlussprofil 2*, Streben 3, Sprossen 4 und den Abdeckprofilen 5 und 6. Pipe. 2 zeigt die Verbindung zwischen einer Strebe 3 oder Sprosse 4 und
    demObergurt 1 nit eineu Verbindungszapfen 9. Der Verbin-
    dungszpafen 9 wird durch eine Bohrung im Boden des Obergurtes 1 hindurchgesteckt und in die Strebe 3 eingetrieben. Der Schaft des Verbindungsbolzens legt sich mit ringförmigen Widerhaken dicht an die andnng der Strebe 3 an.
  • Die Verbindung kann zusätzlich gesichert werden, indem, wie Fig.5 zeigt, die Wandung der Strebe 3 in entsprechende Hinterschneidungen des Verbindungsbolzens 9 eingedrückt wird. Die Verbindung der Sprosse 4 mit dem Unteirgurt2 erfolgt sinngemäß ebenso, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt die Verbindung einer Strebe 3 mit dem Untergurt 2. Die Strebe 3 wird durchbohrt und ein C-Profil 7 eingesteckt. Der Untergurt 2 wird auf das vorstehende Seil des 0-Profiles 7 aufgelegt, und mit einer Befestigungsschelle 8, die verschiebbar in Längsnuten des Untergurtes 2 angeordnet ist, wird die Verbindung hergestellt. Die Verbindung kann gesichert werden, indem die die Befestigungsschelle 8 überragenden Enden des C-Profiles 7 auseinandergebogen werden.
    Rg*6 seigt beispielsweise die Ausführung eines
    schrägen Treppengeländers in der gleichen Art wie zu
    Fig. 2-5 beschrieben- Unterschi@dlich dazu werden hier Verbindungszapfen 10 benutzt, die anstelle eines Flachkopfes seitliche Ansätze 10' aufweisen, die sich nach unten verjüngen und auf Zapfenmitte am Boden des Ober-bzw. Untergurtes anliegen. Dadurch kann bei Verwendung des gleichen Verbindungszapfens 10 jede beliebige Geländersteigng gewählt werden. Fig. 7 macht die Funktion d@r
    Zaufensätze lol, in Seiänderlängsrichtung gesehen, deut-
    lich.
  • Fig. 8 zeigt einen weiteren Vorschlag zur Herstellung einer einfache, aber sicheren, selbsthemmenden Verbindung von Gurt und Strebe bzw. Sprosse. Der Verbindungszpafen 11, vorzugsweise aus elastischen Kunststoff, wie z.B. Poly @ mid, hergestellte hat einen nach unten durchgewälbten Kopf 11' und am Ende befindet sich eine, in entgegengesetzter Richtung gebogene Blattfeder 11', die mit dem Zapfen 11 fest verbunden ist. Der Verbindungszanfen wird durch eine Bohrung im Boden des Gurtes hindurch in die offene Seite der rohrförmigen Sprosse 4 eingetrieben. Durch die gegenläufige Federwirkung von Kopf 11' und Feder 11" wird eine anpressende Verbindung der Bauteile erreicht. Die Flanken der Feder 11" treten in die Wandung der Sprosse 4 ein und arretieren den Verbindungsbolzen.
  • Eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Vorsch@ags zeigt Fig. 9. Hierbei wird in die Sprosse 4
    eine Federklasser 13 eingeführt, die sich mit ihrem obe-
    ren Steg 13'an der Kopfseite der Sprosse 4 abstützt. Die Federklammer 13 besitzt nach außen und innen gerichtete Widerhaken. Die Verbindung der Sprosse 4 mit dem Gurt 1 erfolgt durch einen Zapfen 12, dessen Schaft 12"dicker ist als das lichte Innenmaß der Federklammer 13. Der Zapfen 12 wird durch eine Bohrung des Gurtes 1 hindurch in die in der Sprosse 4 befindliche Federklammer hineingetrieben. Die nach außen gerichteten Widerhaken der Klammer 13 werden in die Landung der Sprosse 4 verdrängt und somit fixiert. Der Zapfen 12 wird durch nach innen gerichtete Widerhaken gehalten.
  • Der Kopf des aus elastischem Material gefertigte Zapfen 12 besitzt einen nach unten gewölbten federnden Rand 12', der durch seine Federwirkung eine anpassende Wirkung auf die verbundenen Bauteile ausübt.
  • Fig. 1o zeigt eine Schraubverbindung zwischen Gurt und Sprosse. Wie die Abbildung zeigt, wird in die Sprosse 4, eine nach unten geöffnete Federklammer 14 eingeführt, deren Enden 141 zur Wandung der Sprosse 4 gerichtet sind.
  • Die Schraube 15 hat einen konisch ausgebildeten Kopf, der nach Auszug der futter 16 die Enden 14' der Klammer 14 in die Wandung der Sprosse 4 verdrängt.
  • Eine weitere Verbindungsmöglichlceit zwischen Holm und Sprosse zeigt Fig. 11. Der Verbindungszapfen besteht aus einer Distanzscheibe 19, einem Gummiklemmpuffer 20, einer gewölbten Blattfeder 21 sowie der Kopfschraube 17 mit einer Mutter 18. Bei Anzug der Butter 18 wird der Gutsmiklemmpuffer 20 zusammengedrückt, preßt sich gegen die Innenwandung der Sprosse 4 und stellt eine Klemmverbindung der Bauteile her. Die gewölbte Blattfeder 21 wird durch den Schraubvorgang gestreckt und ihre Flanken treten in die Landung der Sprosse 4 haltend ein.
  • Zwei verschiedene Arten der Abdeckung des Obergurtes 1 an seiner nach oben offenen Seite zeigt Fi. 2. Kit 5 ist eine metallische Klemmleiste bezeichnet, die in an sich bekannter reise auf das Obergurt-Profil 1 aufgeklemmt wird.
  • Zur Ergänzung dient wahlweise ein Abdeck-Profil 6 aus Kunststoff, z.B. PVC. Das @bdeck-Profil 6 hat an seiner Unterseite krallenartige Ansätze, die in entsprechend ausgebildete Längsnuten des Obergurtes eingreifen. Die Außenkonturen der Abdeck-Profile 5 und 6 sind gleich und es können beide Profilarten wahlweise bei gleichem Obergurt-Profil verwendet werden. Die günstige Befestigungsart des abdeckprofil 6 gestattet, ein leichtes und damit wohlfeiles Profil zu verwenden, das ohne die sonst übliche und notwendige Erwärmung auf das Gurtprofil aufgezogen werden kann.
  • Es versteht sich im Rahmen der Neuerung von selbst, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur ein Beispiel für die Verwirklcihung der Neuerung sind und diese keinesfalls hierauf beschränkt sein sollen, vielmehr sind im Rahsen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die Gestaltung der Geländer-Profile in Verbindung mit weiteren Möglichkeiten der Ausführung von Verbindungszapfen.
  • Auch ist die Anwendung der Neuerung nicht ausschließlich auf Geländer beschränkt. Die neuerungsgemäße Verbindung von Bauteilen ist auch sonst im Metallbau, z. B. bei Trennwänden. Fenstern und sonstigen Profil-Xonstruktionen anwendbar.

Claims (13)

  1. Schutzansprüche : 1< Ans Ober-und Untergurt sowie dazwischen ange- ordneten Sprossen saat Befesti,-, gebildetes Ge- länder, dessen Bauteile untereinander durch Steckmittel verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß die StecR&npplungssittel (7, 9, 11, 12, 15, 17), die dazu-
    gehörigen Durchstecköffnungen und die Gegenaufnahsen (2 bzw. 4) sämtlich kreisrunden Quersohnitt besitzen.
  2. 2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die StecKkupplungsaittel (7, 9, 1112, 15, 17) runden Quer-
    schnittes in Achs-oder Längsrichtung der zu verbindenden Bauteile eingesteckt sind.
  3. 3. Geländer nach aspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplungsaittel im wesentlichen als Steckstopfen (9, 11, 12) ausgebildet sind, die kraft-und/oder formschlüssig mit den Gegena@fnahmen der Geländerbauteile oder ., it in n :.-it in diesen vorgesehenen, besonderen IIaltemi&teln snsanen- wiesen
  4. 4. Geländer nach Anspruch 1 und 3, dadurch bekennzeichnet, daß die der Kupplung dienenden Stcokstopfen (9, 11, 12) in wesentlichen als Maftreibungsstopfen ausgebildet ist, indem auf den eingreifenden Schaftteil der Stopfen eine mehrzahl von in Achsrichtung über-oder hintereinanderliegenden, ringförmigen Widerhakenlippen vorgesehen sind, die mit der Innenwandung der Gegenauf@ahmen (4) zusammenwirken.
  5. 5. Geländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Steekstopfeu auf Teilen seiner Höhe hinterschnitten ausgebildet ist, wobei in derartige Ringnuten nach innen eingedrückte Wandteile des die Stopfengegenaufnahme bildenden Geländerbauteiles eingreifen.
  6. 6. Geländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11, 11* bzw. 12, 12') des Steckstopfens durche- olbt ist und schaftseitig eine gegenüber dem Kopf in der Gegenrichtung gewölbte Tellerfeder (11") od. dgl. vorgesehen
    ist, deren Umfangsrand in die Wandung der Stopfengegenaufnahme eintritt
  7. 7. Geländer nach Anspruch 3 und gegebenenfalls @, dadurchgekennzeichnet, daß innerhalb der Stopfengesen- aufnahme eine durch den eintretenden Stopfenschaft spreiz-oderdehnbare Haltefederklamnor (t333") vorgesehen ist, die außenseitig widerhakenartige Vor- sprünge (13") zua Zusammenwirken it der Innenwandung
    der Gegenaufnahme besitzt und auf ihrer Innenseite ebenfalls Widerhakenmittel zum Halten des Stopfenschaftes (12") tragt*
  8. 8. Geländer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Steckstopfen bei Verwendung an Schräggeländern kopfseitig an gegenüberliegenden Seiten in Einsteckrichtung geneigt verlaufende Stützflächen (10') besitzen, die spiegelbildlich zur Längsachse des Stopfens verlaufen.
  9. 9. Geländer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Steokstopfen (15, 17) Gewindezapfen aufwei- son, die eine Befestiuns-oder Sicherungsmutter (16, 18) tragen.
  10. 10. Geländer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstopfen (15) nit einen kegeligen Eddteil zwischen die Spreizschenkel einer innerhalb der Gegenlaufnahe vorgesehenen @alteklammer (14) eingreifen und diese haltend mit der Innenwandung der Gegenaufnahme zusammenwirken.
  11. 11. Geländer nach Anspruch da dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schaft der Steckstopfen zwischen einer kopfseitig vorgesehenen Tellerfeder (21) und einer dieser axial vorgeordneten Distanzscheibe (19) ein durch Zusamrlendrücken weitbarer Pufferring (2o) vorgesehen ist, wobei zur Sicherung eine Mutter (18) dient.
  12. 12. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von Längs- und Querbauteilen, z.B. von Untergurt und Befestigungsstreben ein etwa C-förmiges Tragprofil innerhalb der Strebe vorgesehen ist, das beidendig vorsteht und die Abschnitte des Untergurtes un tergreift, sowie durch Klemwschellen. gehalten ist, die in Längsnuten des Untergurtes geführt sind.
  13. 13. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkleidung des Ober-und/oder Untergrtes Abdeckprofil (5,6) vorgesehen sind, die in Querschnitt etwa pilzförmige Leisten des Gurtprofiles krallenartig über-oder umgreifen*
DEF22395U 1962-07-17 1962-07-17 Gelaender. Expired DE1858423U (de)

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DEF22395U DE1858423U (de) 1962-07-17 1962-07-17 Gelaender.

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DE1858423U true DE1858423U (de) 1962-09-13

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DE (1) DE1858423U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284607B (de) * 1964-04-10 1968-12-05 Fuchs Fa Otto Gelaender fuer Treppenlaeufe und Podeste

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284607B (de) * 1964-04-10 1968-12-05 Fuchs Fa Otto Gelaender fuer Treppenlaeufe und Podeste

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