DE1938428C - Verbindungsanordnung zur losbaren Verbindung zweier Bauteile - Google Patents

Verbindungsanordnung zur losbaren Verbindung zweier Bauteile

Info

Publication number
DE1938428C
DE1938428C DE19691938428 DE1938428 DE1938428C DE 1938428 C DE1938428 C DE 1938428C DE 19691938428 DE19691938428 DE 19691938428 DE 1938428 DE1938428 DE 1938428 DE 1938428 C DE1938428 C DE 1938428C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
holder part
component
connection arrangement
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691938428
Other languages
English (en)
Other versions
DE1938428B2 (de
DE1938428A1 (de
Inventor
Alfred Ilnau Hug (Schweiz); Seeger, J. H.Joachim, 7032 Sindelfingen
Original Assignee
Amherd AG, Zurich (Schweiz); Seeger, Julius Herrmann Joachim, 7032 Sindelfingen
Filing date
Publication date
Application filed by Amherd AG, Zurich (Schweiz); Seeger, Julius Herrmann Joachim, 7032 Sindelfingen filed Critical Amherd AG, Zurich (Schweiz); Seeger, Julius Herrmann Joachim, 7032 Sindelfingen
Application granted granted Critical
Publication of DE1938428C publication Critical patent/DE1938428C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung Federschnappelemente in eine Halteöffnung größere zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile mit einem Kräfte als die bekannten Halterteile übertragen kann, sich auf dem ersten Bauteil abstützenden Bolzen und und darüber hinaus der Dicke des Bauteil«, in weieinem sich gegen eine Trennkraft auf der dem ersten ehe«, es eingeführt wird, anpaßbar ist. Dies wird Bauteil abgewendeten Seite des zweiten Bauteils 5 erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Halterabstützenden Halterteil, das den Bolzen in verbünde- teil von der dem ersten Bauteil abgewendeten Seite nem Zustand mit Federzungen formschlüssig hinter- des zweiten Bauteils her in die Halteöffnung eingreift, wobei das Halterteil seitlich abstehende Feder- führbar ist und sich mit seiner Basisfiäche gegen diese schnappelemente aufweist, die beim Einsetzen des Seite abstützt und daß pnnähernd in der Ebene der Halterteils in eine Halteöffnung am zweiten Bauteil io Bjsisfläche wirkende, im Abstand von den Federauf die Weite der Halteöffnung zusammendrückbar schnappelementen angeordnete Federelemente oder sind und hinter den Rand der Halteöffnung ein- an sich bekannte federnde Distanzscheiben vorgeschnappen. sehen sind, welche den Rand der Halteöffnung
Eine Verbindungsanordnung der vorstehend ge- federnd zwischen sich und den Federschnappelemen-
schilderten Art ist aus der französischen Patent- 15 ten fassen.
schrift I 402 072 bekannt. Sie enthält ein federndes Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des HaI-Halterteil, das von der dem ersten Bauteil zugewen- terteiles ist die Höhe der auf die gesamte Verbindeten Seite her in die Halteöffnung am zweiten Bau- dungsanordnung aufbringbaren Belastung praktisch teil eingeschoben werden muß. Es besitzt federnde ausschließlich von der Zugfestigkeit des Bolzens und Schenkel, die sich so weit zusammendrücken lassen, ao der Knickfestigkeit der Federzungen abhängig. Die daß der Rand der Halteöffnung in Einbuchtungen Knickfestigkeit der Federzungen kann jedoch, da der Federschenkel einspringen kann. Ein wesent- diese für das Einse-':en der Federschnappelemente licher Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht in die Halteöffnung von untergeordneter Bedeutung darin, daß die von dem Bolzen auf das Halterteil sind, relativ hoch gewählt werden. Außerdem wird ausgeübten Zugkräfte ganz von den seitlichen Ein- 35 durch die etwa in der Ebene der Basisfiäche angebuchtungen der FcJifscru ikel aufgefangen werden ordneten Federelemente der Rand der Halteöffnung müssen. Da diese Federschenkel jertoch im Hinblick federnd gefaßt, so daß das Halterteil stets fest in der darauf, daß sie beim Einschieben ja eine beträcht- Halleöffnung sitzt.
liehe Verformung zulassen müssen, nicht beliebig In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Er-
lcräftig ausgebildet werden dürfen, ergibt sich daraus, 30 findung sind die Federschnappelemente und die den
daß diese bekannte Anordnung in ihrer Belastbarkeit Rand der Halteöffnung erfassenden Federlemente
relativ niedrige Grenzen findet. aus dem Halterteil herausgebogen. In einer anderen
Das gleiche gilt für eine aus der britischen Ausführungsform ist dagegen vorgesehen, daß das
Patentschrift 1139 976 bekanntgewordene Verbin- Halterteil mindestens aus zwei li-iien bes;teht, die
dungsanordnung. Auch hier wird die Trennkraft, 35 miteinander verbunden sind und zwischen denen ein
welche die Verbindung zu lösen trachtet, ausschließ- Federelement oder eine federnde Distanzscheibc
lieh über seitlich ausschwenkende Federschnapp- angeordnet ist. Dabei können die beiden Teile des
elemente aufgenommen. Dabei ist hier die Anord- Hallerteils miteinander starr oder relativ zueinander
rung der Federschnappelemente sogar noch ungün- drehbar verbunden sein.
stiger, da mit zunehmender Verformung dieser 40 Weitere Vorteile und Merkmale der vorlegenden
Schnappelemente auf Grund einer zunehmenden Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden
Trennkraft deren Hebelarm größer wird und somit Beschreibung bevorzugter Ausfiihrungsbeispiele aus
relativ rasch die Belastungsgrenze des Halterteilcs weiteren Unteranspi lichen. Es zeigt
erreicht wird. F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgcmäßen Ver-
Ein gemeinsamer Nachteil der bekannten Verbin- 45 bindungsanordnung in auseinandergebogener Darstel-
dungsanordnungen besteht darin, daß diese sich nicht lungsweise,
selbsttätig an unterschiedliche Dicken des zweiten Fi g. 2 einen Schnitt durch die Verbindungsanord-Bauteiles anzupassen vermögen, so daß sie ohne nung gemäß Fig. I im zusammengefügten Zustand Spiel in Längsrichtung des Bolzens in diesem zweiten längs der Linie H-II in Fig. 1,
Bauteil sitzen. Bei der ersten der vorstehend ge- 50 F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer wei-K'hildcrten bekannten Verbindungsanordnungen wird tcrcn Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vertier Dickenbereich des zweiten Bauteiles, auf den die bindungsanordnung und
Einbuchtungen abgestimmt sind, durch die Breite Fi g. 4 eine perspektivische Darstellung einer dritdieser Einbuchtungen festgelegt. Bei der zweiten der ten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vervorstehend geschilderten bekannten Verbindungsan- 55 bindungsanordnung.
Ordnungen bestimmt dagegen der Abstand des freien Bei der Ausführungsform der Verbindurigsanord-
Endes der Schnappelemente von dem Bund des nung gemäß den F i g. 1 und 2 soll ein erstes platten-
Halterteiles die Bauteildicke, für die das Halterteil förmiges Bauteil I mit einem zweiten plattenförmigen
noch verwendet werden kann. Bauteil 2 lösbar verbunden werden. Die Verbindung
Werden zu dicke Bauteile verwendet, so können 60 erfolgt einerseits mit Hilfe eines Halterteils 3, das am
die bekannten Halterteile nicht eingesetzt werden. zweiten Bauteil 2 befestigt ist und andererseits durch
Ist die Dicke des Bauteiles dagegen kleiner als die einen hinterschnittencn Bolzenteil 4, der die beiden
entsprechenden Abmessungen des Halterteils, so be- Bauteile I und 2 durchdringt und lösbar in das HaI-
wegt sich das Halterteil in axialer Richtung. tcrteil 3 eingreift. Zu diesem Zweck ist im ersten
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es 63 Bauteil 1 ein kreisrundes Loch 5 angebracht, das so
Auffeibc der vorliegenden Erfindung, ein Haltertcil groß ist, daß der Bolzen 6 des Bolzenteils4 leicht
für die eingangs geschilderte Verbindungsanordnung hindurchgesteckt werden kann. Der Bolzen 6 ist in
so ;ni/iibilden. daß es bei leichter Einsetzbarkeit der der Nähe seines vorderen Endes beidseitig an sich
diametral gegenüberliegenden Stellen je mit einer Schrägflüche 7 versehen, die je in eine radiale Schuller 8 ausläuft. Der Bolzen 6 ist vorne zugespitzt oder domartig ausgebildet. Am anderen Ende des Bolzens 6 befindet sich ein Bund 9, der in einen Flügel 5 10 übergeht. Ein Gummiring Il ist auf den Bolzen 6 aufgesteckt und liegt gegen den Bund 9 an.
Im plattenförmigen Bauteil 2 befindet sich eine viereckige Halteöffnung 13, durch welche Federschnappelemente 14 des Halterteiles 3 hindurchragen. Diese Federschnappelemente 14 sind aus dem Material des Halterteils 3, ehenso wie darunter angeordnete Federelemente 19a, herausgebogen und haben eine U- oder V-förmige Gestalt. Mit ihren freien unteren Enden 17 liegen diese Federschnappelemente 14 gegen die Oberseite des Bauteils 2 an und stützen sich auf diesem ab. Bei der Montage werden die Federschnappelemente 14 von unten her durch die Halteöffnung 13 hindurchgeschoben, wobei sie sich zuerst etwas einwärts biegen und dann nach dem ao Hindurchtreten durch die Öffnung das Bauteil 2 hintergreifen.
Zwei von der Basisfiäche 16 abragende Federzungen 15 nähern sich einander an ihrem unteren Ende und sind dazu bestimmt, hinter die Schultern 8 des »5 Bolzens 6 einzurasten, wie dies Fig. 2 zeigt. Im zu sammengebauten Zustand liegt das Bauteil 1 somit auf den Federschnappelementen 14 auf. Es wäre jedoch auch möglich, über die Federschnappelementr 14 oder in deren Nähe einen metallischen oder gummielastischen Distanzring zu legen, auf dem das Bauteil 1 aufliegt.
Durch die Halterung auf Grund der Federschnappelemente 14 braucht das Halterteil 3 am Bauteil 2 nicht angenietet oder angeschraubt zu werden, son- «lern kann einfach durch einen Druck oder Schlag in die Vierkantöffnung 13 eingesetzt werden, in welcher es hernach verschiebungsfest und unverdrehbar gehalten ist. Die Basisfläche 16 wird dabei größer gewählt als die Halteöffnung 13 im Bauteil 2, damit sich eine gute Abstützung ergibt.
Die Zusammenfügung der Bauteile 1 und 2 erfolgt durch Einstecken des Bolzens 6, tier beide Bauteile I und 2 durchdringt, wobei die Enden der Federzun-};en 15 hinter den Schultern 8 des Bolzens 6 einrasten. Zum Lösen der Verbindung wird der Flügel 10 um eine Vierteldrehung verdreht, wodurch die beiden Federzungen 15 etwas gespreizt werden und außer Eingriff mit den Schultern 8 gelangen. Hierauf kann der Bolzen 6 herausgezogen und in der Folge die beiden Bauteile 1 und 2 voneinander getrennt werden. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Haltcrtcil aus den Teilen 3a und 3 b besteht, die durch eine Hohlniete 20 oder Hülse miteinander drehbar verbunden sind. Auch hier rastet der aus einem Blattfedcrsiiick bestehende Halterteil 3 a unter Federwirkung in die viereckige Halteöffnung 13 des zweiten Bauteiles 2 ein. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise dann eingesetzt, wenn der Bolzen 6 nicht drehbar, beispielsweise eingemauert oder eingegossen, ist. Die S-cherung erfolgt hier in der Weise, daß der Halterteil 3 b verdreht wird. Die Bohrung der Hohlnietc 2* wird größer gewählt als der Durchmesser des Bolzens 6.
Bei Verwendung drrhbarer Bolzenteilc, also gemaß den Fig. I und 2, können die beiden federnden Haltertcilc 3« und 3 b auch starr miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Punktschweißen, und erfüllen dann die gleiche Funktion wie die aus einem Stück bestehenden Halterteile.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Haltcrtcil aus drei miteinander durch Nieten starr verbundenen Teilen 3«, 3 b, 3c aus federndem Material besteht. Der mittlere Teil 3c ist als Federelement ausgebildet und enthält zwei seitlich abstehende, gebogene oder gekröpfte Schenkel 19, die gegen die untere Fläche des zweiten Bauteiles anliegen können und infolge ihrer Federeigenschaft kleinere Unterschiede in der Dicke des Bauteils 2 auszugleichen vermögen. Für den Ausgleich größerer Dickenunterschiede des Bauteils 2 können zwischen den Teilen 3α und 3c gemäß F i g. 4 aber auch zwischen den Teilen 3a und 3b in Fig. 3 federnde Distanzscheiben unterschiedlicher nicke eingelegt bzw. über den Teil 3a geschoben werden.
Bei allen Ausführungsformen durchdringt somit ein Halterteil die um den Bol/vn 6 herum liegende Halteöffnung 13 im zweiten Bauteil 2. Diese Halteöffnung 13 ist selbstverständlieh nicht auf eine Viereckform beschränkt, sondern kann jede Form aufweisen, die eine drehsichere Befestigung des Halterteils 3 ermöglicht. Ebenso können an Stelle plattenförmiger Bauteile 1, 2 auch anders ausgebildete Bauteile treten.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verbindungsanordnung zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile mit einem sich auf dem ersten Bauteil abstützenden Bolzen und einem sich gegen eine Trennkraft auf der dem ersten Bauteil abgewendeten Seite des zweiten Bauteils abstützenden Halterteil, das den Bolzen in verbundenem Zustand mit Federzungen formschlüssig hintergreift, wobei das Halterteil seitlich abstehende Federschnappelemente aufweist, die beim Einsetzen des Halterteils in eine Halteöffnung am zweiten Bauteil auf die Weite der Halteöffnung zusammendrückbar sind und hinter den Rand der Halteöffnung einschnappen, d a durch gekennzeichnet, daß das Halterteil (3) von der dem ersten Bauteil (1) abgewendeten Seite des zweiten Bauteils (2) her in die Halteöffnung (13) einlührbar ist und sich mit seiner Basisfläche (16) gegen diese Seite abstützt und daß annähernd in der Ebene der Basislläche (1θ) wirkende, im Abstand von den Federschnappelementen (14, 18) angeordnete Fcderelemente (19,19a) oder an sich bekannte federnde Distanzscheiben vorgesehen sind, welche den Rand der Halteöffnung (13) federnd zwischen sich und !en Federschnappelemcnten (14, 18) fassen.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschnappelemente (14, 18) und die Federelemcnte (19 a) aus dem Halterteil herausgebogen sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterteil (3) aus mindestens zwei Teilen (3 a, 3 b) besteht, die miteinander verbunden sind und zwischen denen ein Federclement (19) oder eine federnde Distanzscheibe angeordnet ist.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feder-
sclinappelcmente (18) tragende Teil (3«) des Halterteils (3) als eine im wesentlichen U-förmige Blattfeder ausgebildet ist.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3 (idcr 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Fedcrelement aus einer an ihren beiden Enden gekröpften Blattfeder (19) besteht.
6. Verbindungsanordnung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3 a, 3 b) des Halterteils (3) drehbar mite:nander verbunden sind.
7. Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (3 a, 3 b) des Halterteils (3) und das Federelement (19) starr miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691938428 1969-07-29 Verbindungsanordnung zur losbaren Verbindung zweier Bauteile Expired DE1938428C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1938428C true DE1938428C (de) 1972-01-27

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511070A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Schwarz Verbindungs-Systeme, 7252 Weil der Stadt Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier mit fluchtenden oeffnungen versehener bauteile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511070A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Schwarz Verbindungs-Systeme, 7252 Weil der Stadt Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier mit fluchtenden oeffnungen versehener bauteile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1767791B1 (de) Halteelement für Gitter
EP3264943B1 (de) Möbel und möbelbeschlag zur verbindung von möbelteilen
EP3198201B1 (de) Verfahren zum befestigen einer auszugsführung an einem seitengitter
DE3021552A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer haltegriffe, armlehnen o.dgl. an der karosseriewand von fahrzeugen
DE102012009173B4 (de) Toleranzausgleichseinrichtung
DE102015216821B4 (de) Möbelrahmen zum Sichern einer klappbaren Möbelsäule
EP3344841A1 (de) Bandseitige fingerschutzvorrichtung
DE202005010186U1 (de) Halteeinrichtung sowie Halteelement hierfür
DE1938428A1 (de) Verbindungseinrichtung zur loesbaren Verbindung zweier Bauteile
DE1289681B (de) Befestigungsvorrichtung
EP1371864B1 (de) Aus federndem Blech bestehendes Klemmstück
DE2128812C3 (de) Aus federndem Material bestehender Klemmverbinder
DE1938428C (de) Verbindungsanordnung zur losbaren Verbindung zweier Bauteile
DE3837497A1 (de) Vereinfachte vollauszugfuehrung
DE2843421A1 (de) Kunststoff-befestigungselement
DE8331778U1 (de) Einrichtung zum aufhaengen von rasterdecken bzw. von rasterdeckenelementen
EP2532818B1 (de) Möbelbeschlag für ein bewegbares Möbelteil
WO2001060203A1 (de) Verbindungselement für ein möbelstück, insbesondere für einen tisch
DE2552935A1 (de) Automatisch wirksame trennvorrichtung zum loesen eines fallschirms von einer last
EP3777615B1 (de) Höheneinstellbares bett
DE2238417A1 (de) Befestigungseinrichtung fuer ein zugband eines lamellenvorhangs oder dergleichen
DE19849109B4 (de) Verbindungselement
DE19607000A1 (de) Montagescheibe mit Federwirkung
DE102006008111A1 (de) Halteelement für Gitter
DE202016102232U1 (de) Verstellmechanismus mit der Möglichkeit zur schnellen Ent- und Verriegelung