DE1855535U - Duebelstange. - Google Patents

Duebelstange.

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DE1855535U
DE1855535U DEH41483U DEH0041483U DE1855535U DE 1855535 U DE1855535 U DE 1855535U DE H41483 U DEH41483 U DE H41483U DE H0041483 U DEH0041483 U DE H0041483U DE 1855535 U DE1855535 U DE 1855535U
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DE
Germany
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dowel
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rod
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rod according
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Expired
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DEH41483U
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English (en)
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HIBA BESCHAFFUNGSRING GmbH
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HIBA BESCHAFFUNGSRING GmbH
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Publication of DE1855535U publication Critical patent/DE1855535U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/14Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Dübelstange Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dübelstange aus nageln oder schraubbarem Werkstoff, die in Mauerwerk, Beton oder dergl « eingefügt, insbesondere eingemauert oder einbetoniert werden kann.
  • Neben Dübeln, die in das fertige Mauerwerk eingeschossen oder in Bohrungen desselben eingeführt werden, sind Mauerdübel in Form von Holzklötzen bekannte die entweder mit eingemauert oder in ein nachträglich hergestelltes Mauerloch mit Zementmörtel oder Gips eingesetzt werden. Die Verwendung einzelner Dübelklötze ist jet doch unpraktisch und umständlich, wenn, wie es häufig der Fall ist, mehrere Dübel in einer Reihe erforderlich sind. Es sind das her auch schon Dübelstangen bekannt geworden, die aus einer Holzleiste bestehen, um die zwecks Verankerung im Mauerwerk Drahtstücke in regelmässigen Abständen geschlungen und an ihren überstehenden Enden verdrillt sind.
  • Die bekannten Dübelstangen haben insbesondere aber den nachteil, dass sie am Verwendungsort nicht unmittelbar gebraucht werden können. sondern erst auf die richtige Länge zugeschnitten werden müssen. Neben dem hierdurch bedingten Zeitaufwand erfordert dies das Mitführen besonderer Werkzeuge und kann leicht Beschädigungem des. Dübels zur Folge habem.
  • Mit der Erfindung werden die geschilderten Mängel in überraschend einfacher Weise dadurch vermieden, das die aus einem schraube oder nagelbaren Werkstoff, a.B. hyolz oder Press-Stoff, bestehene de Dübelstange in eine Mehrzahl zusammenhängender, im Bedarfsfall voneinander trennbarer Dübelabschnitte aufgeteilt ist.
    Die Dübelstangen können auf diese Weise in einhehtlicher, tertia
    gungs"und transportmässig zweckmässiger Länge hergestellt werden.
  • Am Gebrauchsort lassen sich von der Stange Stücke gewünschter länge entsprechend der Länge eines oder mehrerer Dübelabschnitte be quem abtrennen, z.B. abbrechen.
  • Infolge seiner einfachen Handhabung und Verfügbarkeit in jeder erforderlichen Länge kann der neue Dübel in vielgestaltiger Weise eingesetzt werden.In Decken, Wände und deergl. mit einbetonierte oder eingemauert Dübelstücke grösserer Länge gestatten in Wohnung gen und Industriebauten die nachträgliche Anbringung von Zwischen$ wänden an jeweils gewünschter Stelle. Futssleisten, Türfutter, Ver täfelungen, Zweitdeckenverkleidungen und Gardinenstangen können mit dem Dübel nach der Erfindung ebensogut montiert werden wie beispielsweise Möbelstück, Haushaltsgeräte und ähnliches. Stets ist die benötigte Dübelstange zur Hand und sind gleichwohl Verluste praktisch vermieden, da übrigbleibende Dübelabschnitte an anderer Stelle zu verwenden sind.
  • Der erfindungsgemässen Aufteilung der Dübelstange in eine Mehre zahl von Dübelabschnitte dienen zweckmässig querverlaufende Querfugen, die beispielsweise von zwei Seiten aus angebracht sind und
    zwischen aneinandergrenzenden Dübelabschnitten nur einen verhält
    nismässig schmalen Mittelsteg stehen lassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die von den Trennt fugen gebildeten Seitenwände der Dübelabschnitte mit durchlaufen. den Ausnehmungen versehen. in die beim Einmauern Mörtele oder Betonmasse eingreift und den Dübel im Mauerwerk verankert. Darüber hinaus erleichtern die Ausnehmungen die Aufteilung der Dübelstange in Teile gewünschter länger.
  • Vorteilhafterweise sind im mittleren Bereich der Dübelabschnitte ebenfalls Ausnehmungen angeordnete und sind ferner die Dübelabe schnitte an ihrer Ober"und/oder Unterseite mit kalottenförmigen Vertiefungen versehen. In diesen Ausnehmungen und Vertiefungen legt sich beim Einbau Mörtel bzw. Beton ein, wodurch der Dübel mit dem Mauerwerk fest verbunden und ein Lockern des Dübels auch bei starken Beanspruchungen, z. B. beim Einschlagen von Nägeln, vermieden wird.
  • Die kalottenförmigen Vertiefungen liegen zweckmässig exzentrisch mit Bezug auf die Längssymmetrieachse der Dübelabschnitte, so dass die Abschnitte auf der einen Längsseite stärker als auf der gegen. überliegenden Seite eingebuchtet sind. Hierdurch wird die Verankerung des Dübels weiter verbessert und kann gleichzeitig die eine Längsseite der Dübelabschnitte in praktisch voller Breite erhalten blei ben, was in manchen Anwendungsfällen erwünscht ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Aus" führungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigt : Fig « l eine Dübelstange nach der Erfindung in verkleinertem Masstab, Fig, 2 einen Abschnitt der Dübelstange nach Fig. 1 in perspektive vischer Ansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Dübelabschnitt nach Fig. 2* Fig. 4 eine Längsseitenansicht des Dübelabschnitts nach Fig. 2, Fig. 5 eine Querseitenansicht des Dübelabschnitts nach Fig 2.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Dübelstange nach Fig. 1 ist durch beidseitig angebrachte Trennfugen 2 und 3 sowie Bohrungen 4 in eine Mehrzahl untereinander gleicher Dübelabschnitte 5 aufgeteilte die über zwischen den Trennfugen 2, 3 stehengebliebene Mittelstege 6 zusammenhängen.
  • Einer der Dübelabschnitte 5 ist in den Fig. 2-5 im einzelnen veranschaulichte Er hat im wesentlichen quaderförmige Gestalt, und seine von den Trennfugen 2, 3 gebildeten Seitenwände 7 sind . entsprechend den Bohrungen 4 - mit durchlaufenden zylindrischen Ausnehmungen 8 halbkreisförmigen Querschnitte versehen. Durch den Mittelteil des Dübelabschnitts greift ein Langloch 9, das in kalottenförmigen Vertiefungen 10 und 11 an Ober-und Unterseite 12 bzw. 13 des Abschnitts 5 mündet. Die Vertiefungen 10, 11 lie gen exzentrisch mit Bezug auf die die Mittellienien der Bohrungen 4 enthaltende Längssymmetrieebene des Dübelabschnitts 5* Die Dübelstange lässt sich in passenden Längen fertigen und in Abschnitte geeigneter Grösse aufteilen. Beispielsweise kann die Stange insgesamt 120 m lang und in zehn gleiche Abschnitte unter teilt sein. Für den Gebrauch wird, wie in Fig 1 angedeutet, die erforderliche Anzahl von Abschnitten abgetrennt, beispielsweise einfach abgebrochen. Das Dübelstangenstück richtiger Länge wird dann an den betreffenden Stellen mit eingemauert oder einbetoniert.
  • Hierbei dringt Mörtel oder Betonmasse in die Ausnehmungen 8,9, 10 und 11 ein und sorgt für eine feste Verbindung des Dübels mit
    dem Mauerwerk. Der hierdurch gegebene Halt macht die bei den be-
    kannten Ausführungen erforderlichen Drahtverankerungen entbehrt
    lieh « Selbst grosse Dübelstücke führen zu keiner rissebildung oder
    sonstigen Beschädigung des Mauerwerks.
    Es versteht sich, dass Zahlreiche Abwandlungen von dem im einzele
    nen erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung möglich sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. In Mauerwerk, Beton oder dergl. einzufügende Dübelstange aus schraub-oder nagelbarem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange in eine Mehrzahl zusammenhängender, im Bedarfsfall von einander trennbarer Dübelabschnitte (5) aufgeteilt ist.
    2. Dübelstange nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass zwisehen den einzelnen Dübelabschnitten (5) querverlaufende frenn'* fugen (2, 3) vorgesehen sind* 39 Dübelstange nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Trennfugen gebildeten Seitenwände (7) der Dübelab" schnitte (5) mit durchlaufenden Ausnehmungen (8) versehen sind.
    40 Dübelstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im mittleren Bereich der Dübelabschnitte (5) angeordnete Ausnehmungen (9).
    5o Dübelstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelabschnitte (5) an ihrer Ober « und/oder Unterseite (12, 13) mit kalottenförmigen Vertie « fungen (10, 11) versehen sindo 6c Dübelstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertie" fungen (lo, ll) exzentrisch mit Bezug auf die Längssymmetrieebene der Dübelabschnitte (5) liegen.
DEH41483U 1962-05-16 1962-05-16 Duebelstange. Expired DE1855535U (de)

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DEH41483U DE1855535U (de) 1962-05-16 1962-05-16 Duebelstange.

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