DE185400C - - Google Patents

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DE185400C
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DE
Germany
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oil
lubricating
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collar
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DENDAT185400D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/14Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
    • F16N7/16Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device
    • F16N7/20Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device with one or more members moving around the shaft to be lubricated
    • F16N7/22Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device with one or more members moving around the shaft to be lubricated shaped as rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Arie. GRUPPE
WILLY STRITZKE in BERLIN.
Zusatz zum Patente 175252 vom 29. September 1905.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. März 1906 ab. Längste Dauer: 28. September 1920.
Bei der weiteren Durcharbeitung der Erfindung nach Patent 175252 hat sich herausgestellt, daß die fragliche Schmiervorrichtung nicht nur auf umlaufende Wellen, sondern auch auf feststehende, kegelige oder zylindrische Zapfen angewendet werden kann; dabei ist auch eine~wesentliche Vereinfachung der Schmiervorrichtung zu erzielen. Die Buchse, welche im Hauptpatent den Hauptbestandteil der Schmiervorrichtung bildet, ist bei einem feststehenden Zapfen überflüssig. Eine ausgiebige Schmierung der Reibflächen, welche dadurch erreicht wird, daß das öl an dem einen Ende der Rollennabe usw. zwisehen die Reibflächen fließt und an demselben Nabenende wieder heraustritt, ist auch ohne Buchse ausführbar. Dabei ist die Ringschmierung so eingerichtet, daß das öl in großen Mengen den Schmierkanälen zuge-
führt wird, damit das durchfließende öl etwaige Unreinigkeiten mit fortspült, die sich dann auf dem Boden des Ölbehälters absetzen. Dadurch wird auch erzielt, daß immer reines öl''den Reibflächen zugeführt wird.
Auf der Zeichnung ist die neue Schmiervorrichtung ohne Buchse dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι und 2 die Schmiervorrichtung bei zylindrischen Zapfen und Fig. 3 und 4 bei kegeligen Zapfen.
In allen Figuren bezeichnen dieselben Buchstaben gleiche Teile. Die Nabe einer Seilrolle χ ist nach der einen Seite verlängert; gegen die Verlängerung legt sich ein Bund des feststehenden Zapfens a. Auf der verlängerten Nabe hängt der Schmierring e, welcher beim Umlauf der Rolle in bekannter Weise das in einem Behälter f befindliche öl bis zum Abstreifer g mitnimmt. Von dem Abstreifer g gelangt das Schmieröl in eine oben liegende Öffnung des Bundes des Zapfens a, welcher mit Längsnuten versehen ist. An die Öffnung im Zapfenbunde, der der Abstreifer g das Schmieröl zuführt, schließt sich eine Längsnut 1 des Zapfens an. Am anderen Ende des Zapfens ist eine Ringnut i vorgesehen, mit welcher eine zweite an der unteren Fläche des Zapfens befindliche Längsnut 2 in Verbindung steht. Die untere Längsnut mündet in eine entsprechende Öffnung am unteren Bunde des Zapfens a, durch welche das Schmieröl wieder in den Schmierbehälter zurückfließt. Die obere und untere Längsnut im Zapfen α bilden den langen Weg, den das Schmieröl bei dieser neuen Vorrichtung zu durchlaufen hat, um
eine ausgiebige Schmierung der Reibflächen zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schmiervorrichtung für Losscheiben, Rollen und Räder mit einem feststehenden Ölbehälter und mit ölförderung durch einen Schmierring nach Patent 175252, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzuführungsnuten in der Buchse nach dem Hauptpatent durch entsprechende Nuten (1, 2) in einem feststehenden Zapfen (a) ersetzt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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