CH95088A - Abdichtung einer umlaufenden Maschinenwelle gegen innern Druck mittelst einer Sperrflüssigkeit. - Google Patents

Abdichtung einer umlaufenden Maschinenwelle gegen innern Druck mittelst einer Sperrflüssigkeit.

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CH95088A
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Soehne Firma Weise
Lawaczeck Franz Ing Dr
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Weise Soehne Fa
Lawaczeck Franz Ing Dr
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
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Description


      Abdichtung    einer umlaufenden Maschinenwelle gegen innern Druck     mittelst    einer       Sperrflüssigkeit.       Um eine vollständige Abdichtung einer  umlaufenden Welle gegen     innern    Druck zu  erreichen, .die ein Maschinengehäuse durch  dringt, ist die Verwendung einer Sperrflüs  sigkeit bereits vorgeschlagen worden. Diese  Vorrichtungen bleiben nicht nur unsicher, sie  müssen vielmehr versagen, da sie eine Strö  mung benutzen, die zwar im Kreislauf flie  ssen soll, die jedoch mit der abzudichtenden  Flüssigkeit in Berührung kommt und so auch  von dieser Flüssigkeit dauernd etwas mit  reisst.  



  Eine vollkommene Abdichtung einer um  laufenden     Maschinenwelle    gegen innern  Druck wird nun gemäss der Erfindung     mit-          telst    viskoser Sperrflüssigkeit dadurch er  reicht, dass .die Spaltflächen der Abdichtungs  stelle mit mehreren     Visko.sitäts-Schrauben-          nutenpumpen    versehen sind, von denen min  destens zwei zueinander gegenläufig sind.  



  Durch die     Verwendung    einer derartigen  Anordnung wird erreicht, dass der     zwischen     den Druckenden genannter     ;gegenläufiger       Pumpen liegende     Raum    im Betriebe     eine    fest  stehende Flüssigkeitssäule oder einen Flüssig  keitswulst- von hohem Drucke bildet, der als  Absperrpfropfen wirkt. Als Sperraum     genügt     oft schon der enge Spielraum, der zwischen  dem sich drehenden     Teil    der Schraubenpumpe  und ihrem feststehenden Teil, einer Buchse  oder einfach dem Lagerkörper verbleibt, wenn  man die Schraubenpumpe selbst gleichzeitig  als Lager ausbildet. .  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedan  kens im     Schnitt.     



  Zweckmässig ist es, der dem abzudichten  den Raume     zunächstliegenden    Schrauben  nutenpumpe längeres Gewinde, geringere  Tiefe desselben zu geben, so dass dieses Ge  winde einen stärkeren Druck zu erzeugen im  stande ist, als das andere gegenläufige Ge  winde. Hierdurch wird verhindert, dass die  viskose     Flüssigkeit    in den abzudichtenden  Raum übertritt. Ebenso ist es vorteilhaft, die  viskose Flüssigkeit nicht an einem Ende der           Schraubennutenpumpe,    sondern innerhalb der  Gewindelänge, und zwar gegebenenfalls unter  Druck, zuzuführen.  



  Einige weitere vorteilhafte Ausgestaltun  gen seien anhand der Zeichnung erläutert.  Der Raum A     (Fig.    1) enthält Druckwas  ser oder dergleichen, dessen Austritt nach  aussen     bezw.    dem Raum M durch die neue  Abdichtung vollständig verhindert werden  soll. Zu diesem Zwecke ist auf der Welle W  zunächst .eine Dichtung     beliebiger    Art, bei  spielsweise eine Dichtungsbuchse B mit Mem  bran     B,    oder dergleichen, angeordnet, die  durch Anliegen ihrer Fläche     B2    an einer ent  sprechenden Fläche eines     Wellenbundes    C  den Druckraum<I>A</I> gegenüber dem Raum<I>D</I>  abdichtet.

   Trotz .dieser Anordnung wird es  sich nicht vollständig vermeiden lassen, dass  im Betriebe Wasser in den Raum D gelangt,  so     .dass    dieser sich allmählich mit Wasser  füllt.  



  Nun ist die Welle W indem dargestellten       Ansführungsbeispiel    vor ihrem Austritt aus  dem Maschinengehäuse 0 mit einer Reihe von       Sehraubennutenpumpen   <I>I, H,</I>     K    versehen, von  denen mindestens zwei     gegeneinander    arbei  ten. Die Wirkungsweise dieser Schrauben  pumpen beruht auf den Gesetzen der Viskosi  tät.

   In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  führt ein Schmierring F Öl aus einer Kam  mer E zu einem oberhalb der Welle liegen  den Abstreifer G, der das Öl auf das Ge  winde H gelangen     lässt.    Durch die Gänge der       Nutenpumpe    H     wird    das Öl in Richtung des  Pfeils gefördert und auch in das Gewinde I       gedriiekt.    Ist am Beginn des gegenläufigen  Gewindes I kein Druck vorhanden, so wird  sieh auch dieses Gewinde vollständig mit Öl  anfüllen, ohne     da,ss    Öl am Ende des Gewindes  <I>I</I> in den Raum<I>D</I> austreten kann.  



  Kommt nun Wasser aus dem Raum D mit  dem im Gewinde I befindlichen Öl in Be  rührung, so entsteht eine Emulsion, die bei  bestimmter Mischung eine höhere Zähigkeit  besitzt, als das Öl allein. Alsdann wird die  Emulsion allmählich ihren Weg durch die  Schraubenmuttern I und     1I    finden und in den  Ölraum E gelangen, bis dieser vollständig ge-    füllt ist. Der Druck in der Ölkammer E er  höht sich hierdurch, so dass das Öl an dem  Umfang des Schmierringes F entlang auszu  treten sucht. Dies wird jedoch durch das zu  der Fliessrichtung gegenläufige Gewinde auf  dem Ring F verhindert.

   Sollten trotzdem noch  Tropfen auf die nach aussen gelegene Seite  von F gelangen, so wird diese jedenfalls ge  ringe Ölmenge durch die Schraubennuten     K     ständig zurückgepumpt, welche die Vorrich  tung nach dem Raume M hin abschliessen.  



  Bei. der in     Fig.    2 teilweise dargestellten  Ausführung der     beschriebenen    Anordnung er  streckt sich die von der Membran     B1    gehal  tene Dichtungsbuchse B bis über sämtliche  Schraubennuten<I>I, H,</I>     K.    Diese Anordnung hat  den Vorteil, die Baulänge der Vorrichtung  wesentlich zu verringern. Zugleich vermeidet  sie den Nachteil,     da.ss    sich bei einer     Senkung     der Maschinenwelle in ihren Lagern die Spalt  grösse der     Schraubennutenpumpe,    welche die  Wirkungsweise der Schraubenpumpe wesent  lich     beeinflusst,    ändert.

   Bei der Ausführung  nach     Fig.    2 gestattet die Membran     Bi,    bei  geeigneter Formgebung, der Dichtungsbuchse  B, einer     Lageänderung    der Welle W     radial     zu folgen. Die Dichtungsbuchse B stützt sich  mit ihrer Fläche     B,;    wiederum gegen den Bund  C der Welle ab.  



  Wie ersichtlich, sind von den mehreren       liintereinanderliegenden        Sehraubennutenpum-          pen    J, H     -rind        K    die Pumpen I und<I>H</I> zuein  ander gegenläufig und derart ausgebildet. dass  die Pumpe I einen höheren Druck zu erzeu  gen vermag, als die Pumpe H. Die äussere       Schraubennutenpumpe        K    kann als einfache  Fortsetzung der     Viskositäts-Schraubennuten-          pumpe    H ausgeführt werden, so dass die Zu  führung der Sperrflüssigkeit bei     P    innerhalb  der Gewindelänge einer Schraubennute er  folgt.

   Die Anordnung der Schraubengänge     I'     hat besonders auch den     Zweck,    die viskose  Sperrflüssigkeit zu verhindern, aus der     Dich-          tnn.g    nach aussen zu fliessen, wenn sie, wie  dies besonders bei konsistentem Fette zweck  mässig ist, unter Pressung der Welle zuge  führt wird.      Um die Baulänge der Vorrichtung noch  weiter zu verringern, können die     Nutenpum-          pen    auch auf konzentrisch zueinander ange  ordneten Schleifringen angebracht werden.  Die ganze Vorrichtung kann stets so ange  ordnet werden, dass sie dauernd vom     Kühl-          wa.sser    umflossen ist.  



  In     Fig.    3 ist die Ausbildung der Vorrich  tung nach der Richtung erweitert, dass durch  die besondere Ausbildung der     Ölförderung    in  den Schraubennuten die Dichtungsbuchse B  zugleich entlastet wird. Durch den Druck im       R,aume    A wird die Dichtungsbuchse gegen  die Dichtungsfläche     BZ    gedrückt.     Entspre-          ehend    der Stärke des Gewindes H fliesst aus  der Kammer E eine bestimmte Ölmenge in  die Aussparung R am Grunde der Buchse B.  Hierdurch stellt sich in dem Raume R ein  Gegendruck ein, der infolge der     Anordnung          lind    bei geeigneter Wahl der Gegennuten  pumpe I höher wird, als der Druck im Raume  A.

   Dieser höhere Druck in der Aussparung  P, der sich auch der Dichtungsfläche     B,    mit  teilt, übt eine Schubkraft auf die Buchse B  aus, welche, sobald     sie.die    von dem Druck  raume A auf die Buchse B ausgeübte Kraft  überwiegt, diese Buchse nach einwärts (nach  links     Fig.    3) bewegt. Hierdurch wird die  Lauffläche     Bz    abgehoben, dagegen die am  entgegengesetzten Ende der Buchse B ange  ordnete Lauffläche     B3    gegen einen entspre  chenden Teil der Welle     TV    gedrückt.

   Infolge  der Vergrösserung des Spaltes     B@    fliesst jedoch  mehr Öl aus der Aussparung R in den Be  hälter E ab, wodurch der Druck fällt, bis er  gerade so gross geworden ist, dass zwar ständig  <B>01</B>     arn    Spalt     B,    austritt, aber der Druck, der  zu beiden Seiten der     Membran        B,    auf die       Dichtungsbuchse    B fällt, vollkommen ausge  glichen ist. Die Dichtungsflächen     BZ        nucl        B3     der Buchse B sind hierdurch vollständig ent  lastet und vor jeder metallischen Berührung  mit den entsprechenden Flächen der Welle  geschützt.  



  Es ist keineswegs notwendig, in jedem  Falle eine Buchse und eine Membran zu ver  wenden, vielmehr genügt es, wenn irgend eine  der rotierenden abzudichtenden Flächen mit    dem feinen gegenläufigen Schraubengewinde  versehen ist. Auch könnte, falls eine Buchse  B Anwendung findet, an Stelle der Membran  eine     Kapillardichtung    treten, zum Beispiel in  der Weise, dass die Buchse als Kolben aus  gebildet ist, der in dem Gehäuse sauber ein  geschliffen, jedoch     achsial    frei beweglich ist.  Auch dieser Kolben kann in der gleichen  Weise selbsttätig entlastet werden.  



  Die Zeichnungen veranschaulichen nur  einige Ausführungsbeispiele der Erfindung,  die bei jeder Art Maschine, z. B. auch bei       Turbo-Kompressoren    und Dampfmaschinen,  angewandt     werden,    kann, um die Betriebswelle  vollständig zu dichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abdichtung einer umlaufenden Maschinen welle gegen innern Druck mittelst viskoser Sperrflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltflächen der Abdichtungsstelle mit mehreren Viskositäts-Schraubennutenpumpen versehen sind, von denen mindestens zwei zueinander gegenläufig sind. UNTERANSPRüCHE l . Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dem abzudichten den Raume zunächstliegende Schraubenge winde längere Gewindegänge bezw. ge ringere Tiefe desselben besitzt, so dass es einen stärkeren Druck erzeugt, als das andere gegenläufige Gewinde. 2.
    Abdichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Zuführung der viskosen Flüssigkeit, anstatt an einem Ende der Schraubennuten, innerhalb der Gewindelänge angeordnet ist. 3. Abdichtung nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Viskositätspumpensatz eine Dichtung an schliesst, 'die auch beim Stillstand der Welle -wirkt. 4.
    Abdichtung nach Unteransprüchen 1 bis 3, .dadurch gekennzeichnet, dass die auch bei Stillstand der Welle wirkende Dich tung eine Buchse aufweist, welche beweg lich angeordnet ist und deren eine Stirn- fläche als - Spaltfläche dem Druckraum angehört, während die andere eine Spalt fläche für den erzeugten viskosen Druck bildet, so dass die durch die Bewegung der Buchse bedingte Spaltgrösse längs der Dichtungsfläche die auf die Saugspannung zurückfallende Liefermenge der Viskosi- tätspumpe und dadurch deren Druck re gelt, wodurch die Buchse gegen den abzu dichtenden Druck in der Schwebe bleibt. 5.
    Abdichtung nach Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Stillstand angeordnete Dichtung eine Buchse aufweist, welche zugleich die Hülse für das Schraubennutensystem bildet. 6. Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubennuten pumpen auf Schleifringen konzentrisch angeordnet sind.
CH95088D 1916-08-25 1921-03-19 Abdichtung einer umlaufenden Maschinenwelle gegen innern Druck mittelst einer Sperrflüssigkeit. CH95088A (de)

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