DE1851725U - Stuhl aus stahlrohr. - Google Patents

Stuhl aus stahlrohr.

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DE1851725U
DE1851725U DEE47917U DEE0047917U DE1851725U DE 1851725 U DE1851725 U DE 1851725U DE E47917 U DEE47917 U DE E47917U DE E0047917 U DEE0047917 U DE E0047917U DE 1851725 U DE1851725 U DE 1851725U
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DE
Germany
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chair
longitudinal
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DEE47917U
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BURBACHER STUHLFABRIK FRITZ KL
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BURBACHER STUHLFABRIK FRITZ KL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Stuhl aus Stahlrohr Die Neuerung bezieht sich auf Stühle, bei denen die Füsse und ebenso die Quer-und Längszargen des Stuhles aus Stahlrohr bestehen. Für die Füsse wird dabei meist ein rundes Rohr verwendet, für die Zargen Vierkantrohr mit länglich rechteckigem Querschnitt. Die Zargen sind mit den Füssen bzw. untereinander verschweist.
  • Die beschriebenen und bekannten Stühle aus Stahlrohr haben sowohl bei der Herstellung wie beim Transport den grossen Mangel, dass sie sehr viel Platz in Anspruch nehmen. Die in erster Linie durch geschmackliche Gründe bestimmte Formgebung der Stühle lässt ihre Stapelung nicht zu. Der grosse Raumbedarf der Stühle macht sich bei ihrer Herstellung dadurch unangenehm bemerkbar, dass die zur Oberflächenveredelung dienenden Vorrichtungen, z. B. die Verchromungsbäder, nur wenig Stühle aufnehmen können, also nur schlecht ausgenutzt werden, während die Nachteile beim Transport offenbar sind, nämlich die schlechte Ausnutzung des Laderaumes der Fahrzeuge.
    --
    Die Neuerung behebt die vorgenannten Mängel der bekannten Ronrstühle. Zu diesem Zweck ist der Stahlrohrstuhl so ausgebildet, dass die Vorder-oder die Hinterfüsse mit den Längszargen lösbar verbunden sind. Vorzugsweise sind an den Vorderfüssen in Richtung der Längszargen Flacheisen befestigt und an diesen gewellte Federn so angebracht, dass die Flacheisen mit den Federn unter gleichzeitiger Verformung der Federn in die Enden der Längszargen einschiebbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen : Abb. 1 einen Stahlrohrstuhl gemäss der Neuerung
    in perspektivischer Darstellung,
    '"
    Abb. 2 einen Teil einer Querzarge vor dem Aufschieben
    auf an den Vorderfüssen befestigte Tragteile und
    Abb. 3 einen Längsschnitt durch das vordere Ende der Querzarge mit eingeschobenen Tragteilen.
  • In der Zeichnung sind die beiden Vorderfüsse des Stuhles mit 1, die Hinterfüsse mit 2 bezeichnet. Sämtliche Füsse bestehen aus Stahlrohr, das nach den Enden zu konisch ausläuft.
  • Die Hinterfüsse 2 sind über den Stuhlsitz 5 hinaus verlängert und tragen mit ihren oberen Enden die Rückenlehne 4.
  • Die Füsse 1 bzw. 2 sind durch die Längszargen 5 miteinander verbunden, die Vorderfüsse ausserdem durch die vornliegende Querzarge 6 (Abb. 3) und die Längszargen 5 durch eine Querzarge 7, die in Abb. 1 weitgehend vom Sitz 3 verdeckt ist.
  • Wie die Abb. 2 und 3 zeigen, ist an jedem Vorderfuss 1 ein Flacheisen 8 angeschweisst, das als Träger der zugehörigen Längszargen5 dient. Die Quer-und Längszargen bestehen aus profilierten Vierkantstahlrohr von länglich rechteckigem Querschnitt. Die Höhe des Trägers 8 ist so bestimmt, dass die Längszargen 5 über diesen geschoben werden können. Um einen festen Sitz und eine völlig starre Verbindung der Vorderfüsse mit den Längszargen zu erreichen, ist am Träger 8 eine gewellte Feder 9 durch Niete 10 befestigt. Die Höhe der Wellen 11 und 12 ist so bestimmt, dass beim Aufschieben der Zargen 5 die Federn 9 zusammengedrückt werden und sich mit grosser Kraft gegen die Innenwände der Zargen 5 legen. Es wird so eine sichere Verbindung erreicht, die zusätzlich durch eine Schraube 13 gesichert werden kann. In dem Träger 8 ist zur Aufnahme dieser Schraube eine Gewindebohrung angebracht. Die nicht sichtbare Innenseite der Zargen 5 hat für den Durchtritt der Schraube ein Loch 14. Die Schraube 13 presst sich gegen eine zusätzliche Einwölbung 15 der Feder 9, d. h. sie drückt einmal die Feder gegen die Zargen 5 und wird zum anderen durch die Federkraft gegen Lösen gesichert.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1. Stuhl mit Füssen, Längs-und Querzargen aus profiliertem Stahlrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder-oder die Hinterfüsse mit den Längszargen (5) lösbar verbunden sind.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den betreffenden Füssen in Richtung der Längszargen (5) Flacheisen (8) befestigt und an diesen gewellte Federn (9) so angebracht sind, dass die Flacheisen mit den Federn unter gleichzeitiger Verformung der Federn in die Enden der Längszargen (5) einschiebbar sind.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Sicherungsschraube (13) in einer Gewindebohrung der Flacheisen (8) angebracht ist und der ihr gegenüberliegende Teil der Feder eine zusätzliche Wellung (15) aufweist.
DEE47917U 1962-01-30 1962-01-30 Stuhl aus stahlrohr. Expired DE1851725U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748566A1 (de) * 1997-11-04 1999-05-06 Stoll Sedus Ag Rohrgestell für Möbel und Verfahren zur Herstellung desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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