DE1850550U - Rollade oder rolladenaehnlicher verschluss nach art einer schiebetuer. - Google Patents

Rollade oder rolladenaehnlicher verschluss nach art einer schiebetuer.

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DE1850550U
DE1850550U DE1962H0040627 DEH0040627U DE1850550U DE 1850550 U DE1850550 U DE 1850550U DE 1962H0040627 DE1962H0040627 DE 1962H0040627 DE H0040627 U DEH0040627 U DE H0040627U DE 1850550 U DE1850550 U DE 1850550U
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shutter
strips
plastic material
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roller shutter
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DE1962H0040627
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Rolladen oder rolladenëhnlicher Verschluß nach Art einer Schiebetür Die Erfindung betrifft einen Rolladen oder rolladenähnlichen Verschluß nach Art einer Schiebetür, der zum dichten Abschließen von schrank-oder kastenartigen Be-
    hältnissen an Mobeln dient. Der Verschluß, auf den sich
    ---------
    die Erfindung bezieht, besitzt eine an zwei gegenüberliegenden Seiten in an den Seitenwänden des Behältnisses ausgebildeten Führungen laufende und in Richtung der Bewegung zwischen der Offen-und der Schließstellung nachgiebige und biegsame, zusammenrollbare tragende Bahn, die während der Bewegung in Richtung auf die Offenstellung zu in einem oben oder unten oder an einer Seite vorgesehenen Raum oder Kasten aufgerollt wird und eine glatte Außenfläche mit holzöhnlichem Aussehen aufweist und an ihrer Innenseite mit Hilfe von sich quer zur Bewegungsrichtung und zweckmäßigerweise über ihre ganze Breite erstreckenden Versteifungsrippen oder-leisten abgesteift ist.
  • Die bekannten Rolladen oder rolladenähnlichen Schiebetüren der oben beschriebenen Art bestehen aus dünnen, furnierten Holzleisten, die dicht nebeneinanderliegend auf eine Bahn aus Leinwand oder eine ähnliche tragende Bahn aufgeleimt sind. Hierbei ergibt sich jedoch der
    Iïachzeil, daß sich zwischen den einzelnen Holzleisten
    liac. L
    mit den auf ihrer Außenseite aufgeleimten Furnierstreifen schon nach kürzester Zeit Luftspalte bilden, was auf die Pressung zwischen den dicht nebeneinanderliegendenLeisten beim Zusammenrollen der tragenden Bahn und auf die sich hieraus ergebende Abnutzung der Kanten zurückzuführen ist. Da eines der Hauptziele, die bei der Schaffung der vorgenannten Verschlüsse verfolgt wurden, darin besteht, daß der Verschluß in seiner schließstellung das Aussehen einer kontinuerlichen, keine einzige Unterbrechung aufweisenden Fläche oder Wand aus Holz besitzt, und da das Gesamtbild durch die Entstehung der Spalte empfindlich gestört wird und nicht mehr den Eindruck einer geschlossenen Wand oder Fläche aus Holz vermittelt, erfüllen die in Frage stehenden bekannten Verschlüsse schon bald die ihnen ursprünglich zugedachte Aufgabe nicht mehr oder nur noch zu einem kleinen Teil. Besonders stark wirkt sich dieser Nachteil bei kleineren Möbelstücken für den Haushalt, wie z. B. Gehäusen für Rundfunk-oder Fernsehempfänger oder für Plattenspieler usw. aus, bei denen der für das Zusammenrollen der tragenden Bahn zur Verfügung stehende Raum relativ klein ist und die tragende Bahn mit den an ihr vorgesehenen
    Versteifungsri-,) l
    Versteifungsrippen oder-leisten beim Zusammenrollen
    oder Aufrollen jeweils einen Weg verfolgen muß, der einer mit einem kleinen Radius beschriebenen Kurve entspricht. Ganz abgesehen hiervon, ist die Herstellung der bekannten Rolläden oder rolladenähnlichen Schiebetüren der hier in Frage stehenden Art teuer, da für das Herstellen und Anbringen der Leisten an der tragenden Bahn viel Arbeitszeit aufgewendet werden muß. Ziel der Erfindung ist es ? hier Abhilfe zu schaffen.
  • Bei den neuen Verschluß besteht gemäß der Erfindung die tragende Bahn aus einer Folie oder Tafel aus Kunststoffmaterial od. dgl., in deren Innenseite die Versteifungsrippen oder-leisten so eingearbeitet sind, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten aus Kunststoffmaterial jeweils ein grösserer Abstand vorhanden ist, und die außen direkt oder unter Zwischenschaltung von Mittelschichten eine der Verschluß-Außenseite holzähnliches Aussehen verleihende ununterbrochene, aus einem Stück bestehende Deckschicht trägt. Dadurch, daß die Rippen oder Leisten nicht mehr dicht nebeneinander liegen, sondern zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten jeweils ein großer Abstand vorhanden ist, wird eine ungünstige Pressung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten auch beim Beschreiben einer kurvenförmigen Bahn mit kleinerem Radius vermieden, so daß auch keine Luftspalte an der Außenseite entstehen können. Ein in der neuen Art hergestellter Verschluß wird somit immer, auch nach längerem Gebrauch, das Aussehen einer kontinuierlichen, keine Unterbrechungen aufweisenden Wand oder Fläche aus Holz bieten. Der neue Verschluß ist billig in der Herstellung, da die tragende Bahn aus Kunststoffmaterial besteht und die Versteifungsrippen oder-leisten schon bei der Herstellung der Bahn oder auch nachtröglich fortlaufend maschinell in die Bahn eingearbeitet werden können, wodurch viel Arbeitszeit eingespart werden kann. Das Einarbeiten der Versteifungsrippen oder -leisten in die Bahn aus Kunststoff-
    mm'serial kann mit Hilfe von-in der Technik der Kunst-
    stoff-Verarbeitung üblichen, an sich bekannten Hilfsmitteln vorgenommen werden, so daß auch insofern keine zusätzlichen kosten entstehen.
    In der Zeichnun, sind verschiedene Ausführungsbei-
    ID 5
    spiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • 3s zeigen : Fig. 1 ein mit einen erfindungsgemäßen Verschluß versehenes Möbelstück in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Führungsanordnung für den erfindunggenäßen Verschluß bei dem Möbelstück nach Fig. 1 in Teildarstellung perspektivisch gesehen, Fig. 3 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einer Seitenansicht in einem Schnitt, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des
    Erfindungsgegenstandes ebenfalls in einer
    CD
    Seitenansicht im Schnitte Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausfürhugnsform des Erfindugnsgegenstandes in einer Seitenansicht und im Schnitt und Fig. 6 eine Anordnung zur Herstellung des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung.
  • In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 eines Fernsehempfängers
    gezeigte das mit rolladenähnlichen Schiebetüren 2, 3
    CD
    abgeschlossen werden kann, die in Richtung der Pfeile
    4, verschieblich sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt der in Frage stehende Verschluß eine tragende Bahn, die an zwei gegenüberliegenden Seiten in den Führungen 6, die an den Seitenwänden des Behältnisses ausgebildet sind, läuft. Die tragende Bahn ist Hierbei in Richtung der Bewegung zwischen der Offen- und der Schließstellung gemäß Pfeil 4 und 5 (Fig. 1) nachgiebig und biegsam und zusammenrollbar und an ihrer Innenseite mit Hilfe von sich quer zur
    -ii, IZD Z
    BewegungsrichTung gemäß Pfeil 4-und 5 und zweckmäßi-
    gerweise über ihre ganze Breite erstreckenden Verstei-
    fungsrippen oder-leisten 7 abgesteift. Die Anordnung
    ist hierbei so getroffen, daß die tragende Bahn bei ihrer Bewegung in Richtung auf die Offenstellung zu in einem oben oder unten oder an einer Seite vorgesehenen Raum oder Kasten aufgerollt wird. Ihre Außenseite ist glatt und besitzt ein holzähnliches Aussehen.
  • Erfindungsgemäß besteht die tragende Bahn aus einer Folie oder Tafel aus Kunststoffmaterial, in deren Innenseite die Versteifungsrippen oder-leisten so eingearbeitet sind, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten aus Kunststoffmaterial jeweils ein ausreichend großer Abstand vorhanden ist.
  • Dieser Abstand muß zweckmäßigerweise so groß sein, daß die aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten einander nicht oder gerade noch berühren, wenn die tragende Bahn beim Zusammenrollen oder Auseinanderziehen des Verschlusses einen kurvenförmig gekrümmten Weg beschreibt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind versteifungsrippen oder-leisten 8 vorgesehen, die einen rechteckigen Querschnitt haben und innen hohl sind, wie bei 9 dargestellt ist. wie zu erkennen ist, entspricht hierbei der mittlere Abstand 10 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten 8', 8'' etwa der Höhe 11 der Rippen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist im übrigen die Anordnung so getroffen, daß der Abstand 10 auch etwa der mittleren Breite 12 der Versteifungsrippen oder-leisten entspricht. Dies ist jedoch keine
    unabdingbare Voraussetzung. Die in Fig. 3 dargestellte
    CD w z5
    rolladenartige Verschlußwand, die zur Verwendung als Schiebetür bestimmt ist, ist hierbei von innen nach außen aus einer die Versteifungsrippen 8 tragenden oder aufweisend Innenschicht 13 aus Kunststoffmaterial und aus einer Außenschicht 14 zusammengesetzte die aus Furnier oder aus einer Furnierimitation aus Kunststoffmaterial besteht.
    Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 setzt sich die
    Verschlußwand aus einer die Versteifungsrippen oder
    - leisten 15 tragenden oder aufweisenden Innenschicht
    16 aus Eunststoffmaterial, einer furnier-oder tafel-
    artigen Mittelschicht 17 ? ebenfalls aus Kunststoff-
    uaterial, und aus einer Außenschicht 18 zusammen, die
    aus Furnier oder einer Furnierimitation aus Kunststoff-
    ms.'ceria, ! bestehen kann. Die Versteifungsrippen oder
    - leisten 15 sind hierbei so abgerundet, daß sie der
    Innenseite der tragenden Bahn ein gewelltes Aussehen verleihen. Ihre Abmessungen sind wiederum so gewählt, wie dies bereits bei der Diskussion der Ausführugnsform nach Fig. 3 erwähnt worden ist. Die die Verstei-
    fungsrippen oder-leisten 15 aufweisende innerste'Jand
    ist in gewelltem Zustand auf dieHittelschicht aufge-
    schweiß. Die übrigen Schichten sind durch Verleimen oder Verkleben miteinander verbunden. Auch bei der Ausfährungsform nach Fig. 3 kann man die verschiedenen Schichten je nach Zweckmäßigkeit durch Verschweißten
    und'oder durch Verleimen oder Verkleben miteinander
    CI/
    verbinden.
  • Bei einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Ausführungsform besteht die Verschlußwand aus einer einzigen Schicht aus Kunststoffmaterial, die innen die Versteifungsrippen oder-leisten aufweist und außen mit einer holzähnlichen Maserung bedruckt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist als Träger der Versteifungsrippen oder-leisten 19 eine Kunststoff-Folie 20 vorgesehen, in die eine Drahtgewebebahn 21 so eingelassen ist, daß das Drahtgewebe nach außen und nach innen jeweils von einer Kunststoffschicht 20' bzw. 20'' abgedeckt ist.
  • Die die Versteifungsrippen oder-leisten tragende Schicht kann aus einer Folie oder Tafel aus Kunststoffmaterial hergestellt werden, die durch Spritzen, z.B. mit H ilfe der sogenannten flach- oder Breitbanddüsen, von vornherein uit den entsprechenden Vertie-
    fungen und Erhöhungen hergestellt worden ist. Man
    . ann jedoch auch für den Teil der Verschlußwand ;, der
    die Versteifungsrippen und-leisten trägt, eine Folie oder Tafel 22 aus Kunststoffmaterial verwenden, in die, wie bei der in Fig. 6 skizzierten Anordnung, entspre-
    chende Vertiefungen und Erhöhungen 23 mit Hilfe von
    CD
    an sich bekannten beheizten, walzenförmigen, profilierten
    Werkzeugen 24 eingearbeitet werden. Die Folien
    werden durch Wärme weich gemacht, um sodann ver-
    CD
    formt zu werden. Zweckmäßigerweise verwendet man hierzu thermoplastisches Eunststoffmaterial.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach Art einer Schiebetür zum dichten Abschließen von schrank-oderkastenartigenBehältnissen an H beln ? ID
    der eine an zwei gegenüberliegenden Seinen in an den Seitenwänden des Behältnisses ausgebildeten Führungen laufende und in Richtung der Bewegung zwischen der Offen-und der schließstellung nachgiebige und biegsame, zusammenrollbare tragende Bahn besitzt, die während der Bewegung in Richtung auf die Offenstellung zu in einem oben oder unten oder an einer Seite vorgesehenen Raum oder Kasten aufgerollt wird und eine glatte Außenfläche mit holzähnlichem Aussehen aufweist und an ihrer Innenseite mit Hilfe von sich quer zur Bewegungsrichtung, zvleclanäßigerweise über ihre ganze Breite, erstreckenden
    Versteifungsrippen oder-leisten abgesteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Bahn aus einer Folie oder Tafel aus Kunststoffmaterial od. dgl. besteht, in Li, 1. besteht, in
    deren Innenseite die Versteifungsrippen oder-leisten so eingearbeitet sind, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten aus Kunststoffmaterial jeweils ein großer Abstand vorhanden ist ? und die außen direkt \
    oder unter Zwischenschaltung von Mittelschichten eine der Verschluß-Außenseite holzähnliches Aussehen verleihende ununterbrochene, aus einem Stück bestehende Deckschicht trägt.
    2. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach j-ir-uLc-i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstei-
    fungsrippen oder-leisten im Querschnitt rechteckig sind.
    5. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen oder -leisten so abgerundet sind, daß sie der Innenseite der tragenden Bahn ein gewelltes Aussehen verleihen.
    4. Rolladen oder olladenähnlicher Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen oder-leisten innen hohl sind.
    5. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Versteifungsrippen oder-leisten in Längsrichtung der Bahn ein solcher Abstand vorgesehen ist, daß die aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten einander nicht oder gerade noch berühren, wenn die tragende Bahn 1-D
    beim Zusammenrollen oder Auseinanderziehen des Verschlusses einen kurvenförmig gekrümmten Weg beschreibt.
    6. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten mindestens etwa der Höhe der Rippen oder Leisten und/oder der mittleren Breite der Versteifungsrippen oder-leisten entspricht.
    7. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach einem der Ans@rüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er von innen nach außen aus einer die Versteifungsrippen oder-leisten tragenden oder aufweisenden Innenschicht aus Kunststoffmaterial, einer folien-oder tafelartigen Mittelschicht, ebenfalls aus Kunststoffmaterial, und einer Außenschicht zusammengesetzt ist, die aus Furnier oder einer Furnierimitation aus Kunststoffmaterial besteht.
    8. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach einem der Anspruüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, usa-er von innen nach außen aus einer die Versteifung- p
    rippen oder -leisten tragenden oder aufweisenden Innenschicht aus Kunststoffmaterial und aus einer Außenschicht zusammengesetzt ist, die aus Furnier oder einer Furnierimitation aus Kusntstoffmaterial besteht.
    9. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schichten durch Verschweißen und/oder durch Verleimen oder Verkleben miteinander verbunden sind.
    10. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer einzigen Schicht aus Kunststoffma- p IZD
    terial besteht, die innen die Versteifungsrippen oder -leisten trägt oder aufweist und außen mit einer holzähnlichen Maserung bedruckt ist.
    11. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Versteifungsrippen oder-leisten tragende r
    Bahn aus einer Folie aus Eunststoffmaterial besteht, in die eine Drahtgewebebahn so eingelassen ist, daß das Drahtgewebe nach außen und nach innen jeweils von einer Kunststoffschicht abgedeckt ist.
    12. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als die Versteifungsrippen oder-leisten tragende Schicht eine Folie oder Tafel aus Eunststoffmaterial verwendet wird, in die entsprechende Vertiefungen und Erhöhungen mit Hilfe von an sich bekannten beheizten, walzenförmigen, rofilierten Werkzeugen eingearbeitet worden sind.
    15. Rolladen oder rolladenähnlicher Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als die Versteifungsrippen oder-leisten tragende Schicht eine Folie oder Tafel aus Kunststoffmaterial verwendet wird, die durch Spritzen, z. B. mit Hilfe der sogenannten Flach- oder Breitbanddüsen mit den entsprechenden Vertiefungen und Erhöhungen hergestellt ci worden ist.
DE1962H0040627 1962-02-21 1962-02-21 Rollade oder rolladenaehnlicher verschluss nach art einer schiebetuer. Expired DE1850550U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1529694B1 (de) * 1965-05-28 1969-09-11 Emil Bolleter Rolladen,insbesondere fuer Moebel,dessen Panzer aus einem flexiblen Folienstreifen mit Versteifungsrippen besteht
DE202011101306U1 (de) * 2011-05-24 2012-08-29 Rehau Ag + Co Verschlussanordnung
DE202013102028U1 (de) 2013-05-10 2014-08-11 Rehau Ag + Co. Schrankmöbel
DE202013102031U1 (de) 2013-05-10 2014-08-11 Rehau Ag + Co. Verschlussanordnung
DE202013102040U1 (de) 2013-05-10 2014-08-11 Rehau Ag + Co. Verschlussanordnung
WO2014180541A1 (de) 2013-05-10 2014-11-13 Rehau Ag + Co Verschlussanordnung

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DE202011101306U1 (de) * 2011-05-24 2012-08-29 Rehau Ag + Co Verschlussanordnung
WO2012159732A1 (de) * 2011-05-24 2012-11-29 Rehau Ag + Co Verschlussanordnung, insbesondere für möbel
DE202013102028U1 (de) 2013-05-10 2014-08-11 Rehau Ag + Co. Schrankmöbel
DE202013102031U1 (de) 2013-05-10 2014-08-11 Rehau Ag + Co. Verschlussanordnung
DE202013102040U1 (de) 2013-05-10 2014-08-11 Rehau Ag + Co. Verschlussanordnung
WO2014180541A1 (de) 2013-05-10 2014-11-13 Rehau Ag + Co Verschlussanordnung

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