WO2014180541A1 - Verschlussanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel, mit wenigstens einem horizontal geführten Verschlusselement, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung des Schrankmöbels von einer geschlossenen Position (GS) in eine offene Position (OS) und zurück bewegbar angeordnet ist, mit wenigstens einem an der Öffnung des Schrankmöbels angeordneten ersten Führungselement, mit wenigstens einer drehbar angeordneten Aufnahmevorrichtung, umfassend ein erstes Aufnahmeelement sowie ein zweites Aufnahmeelement, die sich dadurch auszeichnet, dass das erste Aufnahmeelement um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist und das es wenigstens eine, das Verschlusselement wenigstens teilweise aufnehmende, horizontal angeordnete, Aufnahmefläche aufweist, sowie ein Schrankmöbel mit einer solchen Verschlussanordnung.

Description

Verschlussanordnung
Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel, mit wenigstens einem horizontal geführten Verschlusselement, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung des Schrankmöbels von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück bewegbar angeordnet ist, mit we- nigsten einem an der Öffnung des Schrankmöbels angeordneten ersten Führungselement, mit wenigstens einer drehbar angeordneten Aufnahmevorrichtung, umfassend in erstes Aufnahmeelement sowie ein zweites Aufnahmeelement.
Derartige Verschlussanordnungen sind im Stand der Technik bekannt.
So beschreibt die DE 1850550 A eine gattungsgemäße Verschlussanordnung für ein Schrankmöbel. Diese Verschlussanordnung ist als Rollladen oder rollladenähnlicher Verschluss ausgebildet, der eine an zwei gegenüberliegenden Seiten in an den Seitenwänden des Schrankmöbels ausgebildeten Führungen laufende und in Richtung der Bewegung zwischen der Offenstellung eine nachgiebige und biegsame, zusammenrollbare tragende Bahn besitzt, die während der Bewegung in Richtung auf die Offenstellung zu in einem oben oder unten oder an der Seite vorgesehenen Raum oder Kasten aufgerollt wird und eine glatte Außenfläche mit holzähnlichem Aussehen aufweist und an ihrer Innenseite mithülfe von sich quer zur Bewegungsrichtung über ihre gesamte Breite erstreckenden Verstei- fungsrippen oder -leisten abgesteift ist.
Dazu ist die tragende Bahn aus einer Folie oder Tafel aus Kunststoffmaterial hergestellt, in deren Innenseite die Versteifungsrippen oder -leisten so eingearbeitet sind, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen oder Leisten aus Kunststoffmaterial jeweils ein großer Abstand vorhanden ist und die außen direkt oder unter Zwischenschaltung von Mittel- schichten eine der Verschlussaußenseite holzähnliches Aussehen verleihen und eine ununterbrochene, aus einem Stück bestehende Deckschicht trägt. Nachteilig bei dieser Verschlussanordnung wird gesehen, dass durch den komplexen Aufbau des Verschlusselementes die Bewegung des Öffnens bzw. des Schließens mit einer erhöhten Kraftaufwendung verbunden ist, da insbesondere das Verschlusselement in der unteren horizontal angeordneten Führungsschiene bedingt durch Reibungskräfte und Ferti- gungstoleranzen nicht optimal bewegbar ist.
Eine weitere Verschlussanordnung ist in der DE 1921 182 U1 beschrieben.
Diese Verschlussanordnung für Gehäuse aller Art, insbesondere für Schrankmöbel, weist ein Verschlusselement auf, welches aus einzelnen, aneinander angeordneten Jalousieele- menten, die gelenkig miteinander verbunden sind und welche von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegbar angeordnet sind, mit wenigstens einem an der Öffnung angeordneten Führungselement, wobei am Ende des letzten im Schrankmöbel angeordneten Jalousiestabes beidseitig Führungsteile angebracht sind, die über die Breite der Jalousie hinausragen und in vertieften Führungsnuten laufen, die kürzer sind, als die Gesamtlänge der Jalousie und das beidseitig je eine Ausnehmung vorgesehen ist, welche den Teil der Jalousie aufzunehmen vermag, der nach dem Erreichen des Anschlags der vertieften Führungsnut eingeschoben ist.
Die den Jalousiestäben der Geometrie entsprechende Führungsnut an der Öffnung des Schrankmöbels ist in dem für die Jalousie bestimmten Aufnahmeraum in ihrer Breite so ausgebildet, dass sie in der offenen Position die Jalousie aufnehmen kann.
Ab einer bestimmten Öffnung der Jalousie sind nur noch die Führungsteile in der Nut gehalten, so dass die Jalousie sich in dem Aufnahmeraum ohne nennenswerte Reibung weiterbewegen soll. Nachteilig bei dieser Verschlussanordnung ist es, das zum Öffnen des Verschlusselementes anfänglich eine erhöhte Krafteinwirkung erforderlich ist.
Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass durch die Fixierung des letzten Jalousiestabes in etwa an der Rückwand des Schrankmöbels die für den Verschluss der Öffnung des Schrankmöbels erforderliche Jalousie wesentlich länger sein muss, da diese sowohl die Breite des Schrankes zur geschlossenen Position abdecken und gleichzeitig aber noch in die Tiefe des Schrankes bis zu der Arretierung des letzten Profilstabes angeordnet sein muss. Dies führt zu höheren Herstellungskosten der Jalousie und auch zu erhöhtem Montageaufwand der Verschlussanordnung in dem Schrankmöbel. Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und eine Verschlussanordnung aufzuzeigen, die wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch jederzeit ein gleichmäßiges Laufverhalten mit reduzierter Bedienungskraft ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verschlussanordnung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 realisiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Es konnte überraschend festgestellt werden, dass eine Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel, mit wenigstens einem horizontal geführten Verschlusselement, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung des Schrankes von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück bewegbar angeordnet ist, mit wenigstens einem an der Öffnung des Schrankmöbels angeordneten ersten Führungselement, mit wenigstens einer drehbar angeordneten Aufnahmevorrichtung, umfassend ein erstes Aufnahmeelement sowie ein zweites Aufnahmeelement, sich dadurch auszeichnet, dass das erste Aufnahmeelement um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist und das es wenigstens eine, das Verschlusselement wenigstens teilweise aufnehmende, horizontal angeordnete, Aufnahmefläche aufweist. Durch diese erfindungs- gemäße Verschlussanordnung ist es somit erstmals möglich, das Öffnen bzw. Schließen von Schrankmöbeln mit horizontal geführten Verschlusselementen so zu realisieren, dass bei der Bewegung des Verschlusselementes nahezu keine Reibungsverluste in den Führungselementen auftreten und sich das Verschlusselement sehr leicht und ohne große Krafteinwirkung von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück bewe- gen lässt.
Das erste Aufnahmeelement ist dabei vorteilhafterweise so ausgebildet, dass es eine beispielsweise im Querschnitt runde Aufnahmefläche aufweist, auf die das Verschlusselement bei der Bewegung von einer geschlossenen Position in eine offene Position aufnehmbar ist und die durch das Gewicht des Verschlusselementes und die Materialpaarungen des Ver- Schlusselementes sowie des Führungselementes sich ergebenden Reibungsverluste minimiert sind. Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung führt somit insbesondere mit dem drehbar angeordneten ersten Aufnahmeelement dazu, dass das Gewicht des Verschlusselementes bei der Bewegung von einer geschlossenen Position in eine offene Position über die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes aufgenommen ist und somit die Öff- nungs- bzw. Schließbewegung des Verschlusselementes sehr leicht realisierbar ist. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass das erste Aufnahmeelement mit dem zweiten Aufnahmeelement in Wirkverbindung steht. Hierdurch ist es einerseits möglich, das Verschlusselement am zweiten Aufnahmeelement so anzuordnen, dass bei einer Bewegung von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück das Verschlusselement um das zweite Aufnahmeelement durch die rotierende Bewegung des ersten Aufnahmeelements wickelbar ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanord- nung steht das erste Aufnahmeelement mit dem zweiten Führungselement in Wirkverbindung. Dieses zweite Führungselement der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist beispielsweise am Boden des Schrankmöbels bzw. am Oberboden des Schrankmöbels positioniert und nimmt das erste Aufnahmeelement auf.
Hierzu kann vorteilhafterweise das erste Aufnahmeelement in einer Vertiefung des zweiten Führungselementes angeordnet sein. Diese vorteilhafte Anordnung ist kostengünstig und wirtschaftlich herstellbar und führt dazu, dass das erste Aufnahmeelement im zweiten Führungselement drehbar anordenbar ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung besteht darin, dass die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes benachbart zu einer Führungsnut des zweiten Führungselements angeordnet ist. Diese Führungsnut ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass die an ihrem einen freien Ende mit dem ersten Führungselement in Wirkverbindung steht und mit ihrem zweiten freien Ende mit dem ersten Aufnahmeelement in Wirkverbindung steht. Das Verschlusselement ist somit aus der geschlossenen Position über das erste Führungselement bis zur Führungsnut des zweiten Führungselements bewegbar, wobei die Führungsnut des zweiten Führungselementes dazu dient, das Verschlusselement an bzw. auf die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes zu führen. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ohne ein derartiges zweites Führungselement realisierbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Versphlussanordnung sieht vor, dass das erste Aufnahmeelement über ein Verbindungselement mit dem zweiten Aufnahmeelement in Wirkverbindung steht. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ist kostengünstig herstellbar und führt zu einer schnellen und einfachen Montage der drehbar angeordneten Aufnahmevorrichtung. Es hat sich weiterhin als sehr vorteilhaft herausgestellt, dass die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes glattflächig ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, verschiedenste Arten von Verschlusselementen wie beispielsweise Jalousien, Rollladen und der- gleichen problemlos auf die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes zu führen bzw. zu transportieren.
Es liegt weiterhin auch im Rahmen der Erfindung, dass die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes im Querschnitt etwa U-förmige Nuten zur Aufnahme des Verschluss- elements aufweist. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist es somit möglich, dass Verschlusselement vom ersten Führungselement über die Führungsnut des zweiten Führungselementes in die U-förmigen Nuten des ersten Aufnahmeelementes zu überführen und so für eine kraftarme Bewegung des Verschlusselementes von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück, zu realisieren.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung weist das zweite Aufnahmeelement wenigstens eine Welle auf, die drehbar im
Schrankmöbel angeordnet ist. Diese Welle ist dabei so ausgebildet, dass sie leicht drehbar angeordnet ist und so in ihren Maßen dimensioniert ist, dass ein daran angeordnetes Ver- Schlusselement vollumfänglich aufnehmbar ist. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass das zweite Aufnahmeelement so ausgebildet ist, dass es eine Achse aufweist die beispielsweise im zweiten Führungselement fixiert ist und um welche das zweite Aufnahmeelement drehbar gelagert angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass das zweite Aufnahmeelement wenigstens ein Halteelement aufweist. Hierdurch ist es vorteilhafterweise möglich, verschiedenste Arten, Größen und Geometrien von Verschlusselementen am zweiten Aufnahmeelement zu fixieren, so dass das Verschlusselement bei der Bewegung von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück leicht und mit minima- lern Kraftaufwand bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes so dimensioniert ist, dass sie das Verschlusselement in der offenen Position vollumfänglich aufnimmt. Das am zweiten Aufnah- meelemente fixierte Verschlusselement wird somit durch die Drehbewegung des ersten Aufnahmeelementes auf die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes befördert und durch die weitere Drehbewegung um das zweite Aufnahmeelement radial aufgewickelt, bis die Öffnung des Schrankmöbels komplett freigegeben ist. Die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes kann dabei im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sein und einen Durchmesser aufweisen, der etwa einem Drittel der Differenz zwischen der geschlossenen Position GS und der offenen Position OS der Verschlussanordnung entspricht
Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft herausgestellt, dass am zweiten Führungselement eine Umlenkvorrichtung angeordnet ist, die dafür sorgt, dass das horizontal geführte Ver- Schlusselement bei seiner Bewegung von einer geschlossenen Position in eine offene Position sowie zurück stabil geführt ist und von einer linearen Bewegung im ersten Führungselement in eine gebogene Bewegung in der Führungsnut des zweiten Führungselementes führbar und stabilisierbar ist. Dabei hat es sich weiterhin als sehr vorteilhaft herausgestellt, dass die Umlenkvorrichtung eine in einem Führungselement des zweiten Führungselementes angeordnete Welle aufweist, an der wenigstens ein Umlenkelement angeordnet ist. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass die Umlenkvorrichtung an einer im zweiten Führungselement fixierten Achse angeordnet ist. Dieses beispielsweise kreisförmig ausgebildete Umlenkelement lässt sich dabei so dimensionieren, dass verschiedenste Arten, Geometrien bzw. Materialien von Verschlusselementen der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung leicht und sicher bewegbar angeordnet werden können.
Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass das zweite Aufnahmeelement ein um die Welle angeordnetes Gehäuseelement aufweist, welches über ein Federelement mit der Welle in Wirkverbindung steht. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass das zweite Aufnahmeelement an einer im zweiten Führungselement fixierten Achse angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist es möglich, dass die Bewegung des horizontal geführten Verschlusselementes von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück durch die Kraft des Federelements im zweiten Aufnahmeelement realisierbar ist. Das Öffnen bzw. Schließen des im Schrankmöbel horizontal angeordneten Verschlusselementes kann dadurch vorteilhafterweise so erfolgen, dass der jeweilige Nutzer das Ver¬ schlusselement von der geschlossenen Position nur kurz antippt und durch die Kraft des Federelements im zweiten Aufnahmeelement sich das Verschlusselement allein über das erste Führungselement in die Führungsnut des zweiten Führungselements auf die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes bewegt. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das zweite Aufnahmeelement ein um die Welle angeordnetes
Gehäuseelement aufweist, welches über einen an sich bekannten Elektromotor mit der Welle in Wirkverbindung steht. Der Elektromotor, dient dazu, dass das Verschlusselement von der geschlossenen Position GS in die offene Position OS ohne zusätzlichen Kraftaufwand des Benutzer bewegbar ist. Weiterhin lässt die Anordnung eines Elektromotors im Gehäuseelement des zweiten Aufnahmeelementes es zu, dass das Verschlusselement auch von der offenen Position OS über die Kraft des Elektromotors in die geschlossene Position GS überführbar ist.
Es konnte weiterhin überraschend festgestellt werden, dass eine Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel, mit wenigstens einem Verschlusselement an dem wenigstens ein Griffelement angeordnet ist, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung des Schrankmöbels von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück bewegbar ist, mit wenigstens einem an der Öffnung des Schrankmöbels angeordneten ersten Führungselement sowie mit wenigstens einem Kraftspeicher sich dadurch auszeichnet, dass der Kraftspeicher in Wirkverbindung mit dem Verschlusselement steht.
Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass der Kraftspeicher so ausgebildet ist, dass der Kraftspeicher in Wirkverbindung mit wenigstens einem Profilelement des Verschlusselementes steht.
Ebenfalls hat sich bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung vorteilhaft herausgestellt, dass der Kraftspeicher so ausgebildet ist, dass der Kraftspeicher in Wirkverbindung mit dem dem Griffelement gegenüberliegenden freien Ende des Verschlusselementes steht.
Durch diese erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist es somit erstmals möglich, das Öffnen bzw. Schließen von Schrankmöbeln mit geführten Verschlusselementen so zu realisieren, dass bei der Bewegung des Verschlusselementes nahezu keine Reibungsverluste in den Führungselementen auftreten und sich das Verschlusselement sehr leicht und ohne die Krafteinwirkung des Benutzers von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück bewegen lässt.
Dabei hat sich weiterhin als sehr vorteilhaft herausgestellt bei der erfindungsgemäßen Ver- Schlussanordnung, dass der Kraftspeicher so ausgebildet ist, dass er das Verschlussele- ment ständig mit einer Zugkraft belastet. Hierdurch ist gewährleistet, dass Schrankmöbel verschiedenster Größer mit der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung versehen werden können, so dass hier immer ein selbständiges Öffnen bzw. Schließen der Verschlusselement realisierbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist der Kraftspeicher als Elektromotor ausgebildet. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung lässt sich die erfindungsgemäße Verschlussanordnung gleichmäßig und leicht von der geschlossenen Position in eine offene Position und zurück jederzeit bewegen. Dabei kann der als Kraftspeicher ausgebildete Elektromotor ein Drehmoment von 3 Nm bis 80 Nm, vorzugsweise 5 Nm bis 50 Nm aufweisen.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist der Kraftspeicher als Aufnahmeelement umfassend eine Welle, wenigstens ein Federelement sowie ein Gehäuseelement, ausgebildet. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung lässt sich die erfindungsgemäße Verschlussanordnung kostengünstig und wirtschaftlich herstellen und eine leichte Bewegung des Verschlusselementes von der geschlossenen Position in eine offene Position und zurück ist jederzeit gewährleistet. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass das als Kraftspeicher ausgebildete Federelement eine Kraft von etwa 1 N bis 80 N, vorzugsweise 5 N bis 50 N auf das Verschlusselement ausübt. Durch diese Dimensionierung ist es erstmals möglich, verschiedene Breiten bzw. Höhen von Schränken mit erfindungsgemäßen Verschlussanordnungen zu versehen, die durch den Kraftspeicher jederzeit problemlos und ohne zusätzlichen Aufwand durch den Benutzer von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück bewegbar sind.
Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass das Griffelement des Verschlusselementes wenigstens ein Fixierelement aufweist. Durch diese Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Verschlussanordnung insbesondere in
Schrankmöbeln in der geschlossenen Position fixiert werden, ohne das die durch den Kraftspeicher auf das Verschlusselement wirkende Zugkraft eine selbständige und vom Benutzer nicht gewollte Öffnung von der geschlossenen Position in die offene Position realisieren kann. Das Fixierelement kann dabei als Magnet mit einer metallischer Halterung oder auch als Schloss mit einem daran angeordneten beweglichen Riegel ausgebildet sein. Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass der Kraftspeicher wenigstens ein, das dem Griffelement gegenüberliegende freie Ende der Verschlussanordnung aufnehmendes Halteelement aufweist. Hierdurch ist es vorteilhafterweise möglich, verschiede- ne Arten, Größen und Geometrien von Verschlusselementen am Aufnahmeelement zu fixieren, so dass das Verschlusselement bei der Bewegung von der geschlossenen Position in eine offene Position und zurück sehr leicht und ohne zusätzlichen Kraftaufwand bewegbar ist. Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass der Kraftspeicher so ausgebildet ist, dass er die Verschlussanordnung in der offenen Position vollumfänglich aufnehmen kann. Hierzu sind vorteilhafterweise am Gehäuseelement des Aufnahmeelementes 8 entsprechend dimensionierte Halteelemente positioniert. Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist weiterhin vorteilhafterweise so ausgebildet, dass an den Stirnseiten des Bodens bzw. des Oberbodens bzw. in den Seitenwänden jeweils weitere Führungselemente angeordnet sind, die es vorteilhafterweise ermöglichen, dass das Verschlusselement nicht in einem separaten durch eine Zwischenwand von der Seitenwand bzw. des Oberbodens abgetrennten Bereiches des Schrankmöbels
positionierbar sind sondern das die Verschlussanordnung durch den Kraftspeicher in diese etwa parallel zu den ersten Führungselementen angeordneten dritten Führungselemente bewegbar ist. Insbesondere bei Schrankmöbeln, bei denen das gesamte Schrankvolumen für den Benutzer wichtig ist, kann die erfindungsgemäße Verschlussanordnung auch in dritten Führungselementen, welche hinter der Rückwand angeordnet sind positioniert wer- den, so dass das komplette Volumen des Schrankmöbels nutzbar ist. Diese Art der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist sowohl bei vertikal geführten als auch bei horizontal geführten Verschlusselementen realisierbar.
Es hat sich weiterhin als sehr vorteilhaft herausgestellt, dass das zweite Führungselement glattflächig ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, verschiedenste Arten von Verschluss- elementen wie beispielsweise Jalousien, Rollladen und dergleichen problemlos auf die Aufnahmefläche des ersten Aufnahmeelementes zu führen bzw. zu transportieren.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung weist das Aufnahmeelement wenigstens eine Welle auf, die drehbar im Schrankmö- bei angeordnet ist. Diese Welle ist dabei so ausgebildet, dass sie leicht drehbar angeordnet ist und so in ihren Maßen dimensioniert ist, dass ein daran angeordnetes Verschlusselement vollumfänglich aufnehmbar ist. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass das Aufnahmeelement so ausgebildet ist, dass es eine Achse aufweist die beispielsweise im zweiten Führungselement fixiert ist und um welche das zweite Aufnahmeelement drehbar gelagert angeordnet ist.
Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft herausgestellt, dass am zweiten Führungselement eine Umlenkvorrichtung angeordnet ist, die dafür sorgt, dass das horizontal geführte Verschlusselement bei seiner Bewegung von einer geschlossenen Position in eine offene Posi- tion sowie zurück stabil geführt ist und von einer linearen Bewegung im ersten Führungselement in eine gebogene Bewegung in der Führungsnut des zweiten Führungselementes führbar und stabilisierbar ist.
Dabei hat es sich weiterhin als sehr vorteilhaft herausgestellt, dass die Umlenkvorrichtung eine in einem Führungselement des zweiten Führungselementes angeordnete Welle aufweist, an der wenigstens ein Umlenkelement angeordnet ist. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass die Umlenkvorrichtung an einer im zweiten Führungselement fixierten Achse angeordnet ist. Dieses beispielsweise kreisförmig ausgebildete Umlenkelement lässt sich dabei so dimensionieren, dass verschiedenste Arten, Geometrien bzw. Materialien von Verschlusselementen der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung leicht und sicher bewegbar angeordnet werden können.
Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass das Aufnahmeelement ein um die Welle angeordnetes Gehäuseelement aufweist, welches über ein Federelement mit der Welle in Wirkverbindung steht. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass das zweite Aufnahmeelement an einer im zweiten Führungselement fixierten Achse angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist es möglich, dass die Bewegung des horizontal geführten Verschlusselementes von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück durch die Kraft des Federelements im Aufnahmeelement realisierbar ist.
Das Öffnen bzw. Schließen des im Schrankmöbel horizontal angeordneten Verschlusselementes kann dadurch vorteilhafterweise so erfolgen, dass der jeweilige Nutzer das Verschlusselement von der geschlossenen Position nur kurz antippt und durch die Kraft des Federelements im zweiten Aufnahmeelement sich das Verschlusselement allein über das erste Führungselement in die Führungsnut des zweiten Führungselements auf die Aufnah- mefläche des ersten Aufnahmeelementes bewegt. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das zweite Aufnahmeelement ein um die Welle angeordnetes
Gehäuseelement aufweist, welches über einen an sich bekannten Elektromotor mit der Welle in Wirkverbindung steht. Der Elektromotor, dient dazu, dass das Verschlusselement von der geschlossenen Position GS in die offene Position OS ohne zusätzlichen Kraftaufwand des Benutzers bewegbar ist. Weiterhin lässt die Anordnung eines Elektromotors im Gehäuseelement des zweiten Aufnahmeelementes es zu, dass das Verschlusselement auch von der offenen Position OS über die Kraft des Elektromotors in die geschlossene Position GS überführbar ist.
Die Erfindung beansprucht auch ein Schrankmöbel, welches mit einer Verschlussanordnung gemäß den vorherigen Merkmalen ausgerüstet ist.
Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung soll nun an Ausführungsbeispielen, die diese nicht einschränken, näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 : perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Verschlussan- Ordnung für Schrankmöbel
Fig. 2: perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Verschlussanordnung für Schrankmöbel Fig. 3: detaillierte Darstellung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung
Fig. 4: detaillierte Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Verschlussanordnung In der Fig. 1 ist eine Verschlussanordnung für ein Schrankmöbel 1 dargestellt mit einem horizontal geführten Verschlusselement 2, welches in diesem Ausführungsbeispiel als Rollladen ausgebildet ist.
Das Verschlusselement 2 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Profilelementen 22, die in an sich bekannter Art und Weise miteinander drehbeweglich verbunden sind. Der Seitenwand 12 gegenüber angeordnet ist das Griffelement 18, durch welches die Verschlussanordnung 2 bewegbar ist.
Die Verschlusselement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel so angeordnet, dass es in der geschlossenen Position GS die nicht sichtbare Öffnung 10 des Schrankmöbels 1 ver- schließt.
Der Schrankmöbel 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Korpus auf bestehend aus den Seitenwänden 11 , 12, einem Oberboden 14, einer Rückwand 15 sowie einem nicht sichtbaren Boden 13.
Das Verschlusselement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel von der geschlossenen Positi- on GS in eine offene Position OS und zurück bewegbar angeordnet in einem Führungselement 3, 3', welches an jeweils zwei gegenüberliegend angeordneten Stirnseiten des Bodens 13 bzw. des Oberboden 14 des Schrankmöbels 1 positioniert sind.
An der Stirnseite des Bodens 13 ist das erste Führungselement 3 und am Oberboden 14 das erste Führungselement 3' angeordnet. Der Schrankmöbel 1 ist weiterhin so ausgebil- det, dass an der Seitenwand 11 ein Abdeckelement 9 angeordnet ist.
In der Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Verschlussanordnung für Schrankmöbel 1 mit einem horizontal geführten Verschlusselement 2 dargestellt.
Der Schrankmöbel 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Möbelkorpus auf, bestehend aus einer Seitenwand 11 , 12, einem Boden 13, einem Oberboden 14, einer Rückwand 15 sowie einer zusätzlichen Zwischenwand 16.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verschlusselement 2 in der offenen Position OS im Schrankmöbel 1 angeordnet.
Das Verschlusselement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass es ein flächiges Dekorelement 20 aufweist, welches an seiner hier nicht sichtbaren in den
Schrankmöbel 1 weisenden Innenseite zusätzliche Versteifungselemente aufweist. An der Stirnseite des Bodens 13 ist das erste Führungselement 3 und diesem gegenüberliegend an der Stirnseite des Oberbodens 14 das erste Führungselement 3' angeordnet. Das erste Führungselement 3, 3' ist in diesem Ausführungsbeispiel als im Querschnitt etwa U-förmige Schiene ausgebildet. Das Verschlusselement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit seinem Griffelement 18, durch welches die Verschlussanordnung 2 bewegbar ist, etwa an der Zwischenwand 16 des Schrankmöbels 1 positioniert und gibt somit die Öffnung 10 des Schrankmöbels 1 frei. In der Fig. 3 ist eine Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung im Schrankmöbel 1 dargestellt.
Der Schrankmöbel 1 weist einen Möbelkorpus auf bestehend aus dem Boden 13, dem gegenüberliegend angeordneten Oberboden 14, den diese verbindende Rückwand 15 sowie die Seitenwand 1 .
Beabstandet zur Seitenwand 1 1 ist zwischen dem Boden 13 und dem Oberboden 14 eine Zwischenwand 16 positioniert.
In dem Bereich zwischen der Seitenwand 11 und der Zwischenwand 16 des Schrankmöbels 1 ist die drehbar angeordnete Aufnahmevorrichtung 4 dargestellt, umfassend ein ers- tes Aufnahmeelement 5 sowie ein zweites Aufnahmeelement 8.
Das erste Aufnahmeelement 5 ist um eine vertikale Achse drehbar angeordnet und weist wenigstens eine, das hier nicht dargestellte Verschlusselement 2 wenigstens teilweise aufnehmende, horizontal angeordnete Aufnahmefläche 50 auf.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Aufnahmeelement 5 mit dem zweiten Aufnah- meelement 8 in Wirkverbindung stehend angeordnet.
Weiterhin ist das erste Aufnahmeelement 5 mit einem zweiten Führungselement 6 in Wirkverbindung stehend angeordnet. Das zweite Führungselement 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel sowohl am Boden 13 als auch am Oberboden 14 des Schrankmöbels 1 über die Befestigungselemente 62 fixiert. Das zweite Führungselement 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass es eine Vertiefung 61 aufweist, in der das erste Aufnahmeelement 5 angeordnet ist.
Weiterhin weist das zweite Führungselement 6 eine Führungsnut 60 auf, die benachbart zur Aufnahmefläche 50 des ersten Aufnahmeelements 5 angeordnet ist, wobei das erste Aufnahmeelement 5 so in der Vertiefung 61 des zweiten Führungselements 6 angeordnet ist, dass die Aufnahmefläche 50 und die Führungsnut 60 nebeneinander in gleicher Höhe liegend angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist in diesem Ausführungsbeispiel weiterhin so ausgebildet, dass das an der Stirnseite des Bodens 13 angeordnete erste Führungselement 3 sowie das an der Stirnseite des Oberbodens 14 angeordnete erste Führungselement 3' mit der Führungsnut 60 des zweiten Führungselementes 6 in Wirkverbindung stehen.
Das erste Aufnahmeelement 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgestaltet, dass die Aufnahmefläche 50 kreisförmig und glattflächig ausgebildet ist.
Weiterhin ist das erste Aufnahmeelement 5 so ausgebildet, dass es über das Verbindungselement 51 mit dem zweiten Aufnahmeelement 8 in Wirkverbindung steht.
Die Aufnahmevorrichtung 4, umfassend das erste Aufnahmeelement 5 sowie das zweite Aufnahmeelement 8, ist somit drehbar angeordnet.
Das zweite Aufnahmeelement 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass es ein Gehäuseelement 80 aufweist an dem zwei Halteelemente 81 angeordnet sind.
Das zweite Aufnahmeelement 8 ist weiterhin so ausgebildet, wie in der Teilschnittdarstellung erkennbar, dass es eine Achse 82 sowie ein Federelement 83 aufweist.
Die Achse 82 ist dabei im Boden 13 bzw. im Oberboden 14 fixiert angeordnet und äquidis- tant vom Gehäuseelement 80 beabstandet.
Im Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 80 und der Achse 82 ist das Federelement 83 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Federelement 83 mit einem freien Ende an der Achse 82 und mit dem zweiten freien Ende am Gehäuseelement 80 angeordnet, so dass bei einer Drehbewegung der Aufnahmevorrichtung 4, verursacht durch eine Bewegung des hier nicht dargestellten Verschlusselementes von der offenen Position OS in die geschlossene Position GS das Federelement 83 so gespannt ist, dass es bei der entge- gengesetzten Bewegung von der geschlossenen Position GS in eine offene Position OS das Verschlusselement 2 allein durch die Kraft des Federelements 83 bewegbar ist.
Das als Kraftspeicher ausgebildete Federelement 83 übt in diesem Ausführungsbeispiel eine Zugkraft von etwa 3 N auf das Verschlusselement 2 aus. Die Aufnahmefläche 50 des ersten Aufnahmeelements 5, welche in diesem Ausführungsbeispiel glattflächig und kreisförmig ausgebildet ist, ist so dimensioniert, dass sie einen Durchmesser aufweist, der etwa einem Drittel der Differenz des Weges zwischen der geschlossenen Position GS und der offenen Position OS entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Aufnahmefläche 50 des ersten Aufnahmeelementes 5 etwa 165 mm. Somit kann die Aufnahmefläche 50 des ersten Aufnahmeelements 5 immer so dimensioniert sein, dass es das hier nicht dargestellte Verschlusselement 2 in der offenen Position OS vollumfänglich aufnimmt. Der Durchmesser kann dabei Werte von etwa 100 mm bis 500 mm, bevorzugt 100 mm bis 350 mm aufweisen.
Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass in diesem Ausführungsbeispiel am zweiten Führungselement 6 eine Umlenkvorrichtung 7 angeordnet ist.
Die Umlenkvorrichtung 7 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine in einem Führungselement 63 angeordnete Achse 70 auf, an der ein Umlenkelement 7 , 72 angeordnet ist. Das Umlenkelement 71 , 72 ist drehbar und in diesem Beispiel in seiner Außenkontur kreisförmig als Rad ausgebildet.
Bei einer Bewegung des Verschlusselementes 2 vom ersten Führungselement 3, 3' in die Führungsnut 60 des zweiten Führungselements 6 stützt bzw. stabilisiert das Umlenkele- ment 71 , 72 das Verschlusselement 2 und führt es über die Führungsnut 60 zur bzw. auf die Aufnahmefläche 50 des ersten Aufnahmeelementes 5.
In der Fig. 4 ist eine Detaildarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Verschlussanordnung im Schrankmöbel 1 dargestellt.
Der Schrankmöbel 1 weist einen Möbelkorpus auf, bestehend aus dem Boden 13, dem gegenüberliegend angeordneten Oberboden 14, den diese verbindende Rückwand 15 sowie die Seitenwand 1 1. Beabstandet zur Seitenwand 11 ist zwischen dem Boden 13 und dem Oberboden 14 eine Zwischenwand 16 positioniert.
In dem Bereich zwischen der Seitenwand 11 und der Zwischenwand 16 des Schrankmöbels 1 ist das als Kraftspeicher ausgebildete, drehbar angeordnete Aufnahmeelement 8 dargestellt.
Weiterhin ist das Aufnahmeelement 8 mit einem zweiten Führungselement 6 in Wirkverbin- dung stehend angeordnet.
Das zweite Führungselement 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel sowohl am Boden 13 als auch am Oberboden 14 des Schrankmöbels 1 über die Befestigungselemente 62 fixiert.
Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist in diesem Ausführungsbeispiel weiterhin so ausgebildet, dass das an der Stirnseite des Bodens 13 angeordnete erste Führungs- element 3 sowie das an der Stirnseite des Oberbodens 14 angeordnete erste Führungselement 3' mit der Führungsnut 60 des zweiten Führungselementes 6 in Wirkverbindung stehen. Das Aufnahmeelement 8 ist so ausgebildet, dass es ein Gehäuseelement 80 aufweist, an dem zwei Halteelemente 81 angeordnet sind.
Das Aufnahmeelement 8 ist weiterhin so ausgebildet, dass es eine Achse 82 zum zweiten Führungselement 6 aufweist. Die Achse 82 ist dabei im Boden 13 bzw. im Oberboden 14 fixiert angeordnet und äquidistant vom Gehäuseelement 80 beabstandet.
Im Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 80 und der Achse 82 ist ein (nicht sichtbarer) Elektromotor angeordnet. Dieser fungiert als Kraftspeicher und bewegt das hier nur teilweise dargestellte Verschlusselement 2 von der offenen Position OS in die geschlossene Position GS und weist ein Drehmoment von etwa 10 Nm auf.
Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist so ausgebildet, dass in diesem Ausführungsbeispiel am zweiten Führungselement 6 eine Umlenkvorrichtung 7 angeordnet ist. Die Umlenkvorrichtung 7 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine in einem Führungselement 63 angeordnete Achse 70 auf, an der ein Umlenkelement 71 , 72 angeordnet ist.
Das Umlenkelement 71 , 72 ist drehbar und in diesem Beispiel in seiner Außenkontur kreisförmig als Rad ausgebildet.
Bei einer Bewegung des hier nur teilweise dargestellten Verschlusselementes 2 vom ersten Führungselement 3, 3' in die Führungsnut 60 des zweiten Führungselements 6 stützt bzw. stabilisiert das Umlenkelement 71 , 72 das Verschlusselement 2 und führt es über die Führungsnut 60 zum als Kraftspeicher ausgebildeten Aufnahmeelement 8.
- Patentansprüche -

Claims

Patentansprüche
1. Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel (1), mit wenigstens einem horizontal geführten Verschlusselement (2), insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung (10) des Schrankmöbels (1 ) von einer geschlossenen Position (GS) in eine offene Position (OS) und zurück bewegbar ange- ordnet ist, mit wenigstens einem an der Öffnung (10) des Schrankmöbels (1) angeordneten ersten Führungselement (3, 3'), mit wenigstens einer drehbar angeordneten Aufnahmevorrichtung (4), umfassend ein erstes Aufnahmeelement (5) sowie ein zweites Aufnahmeelement (8), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmeelement (5) um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist und das es wenigstens eine, das Verschlusselement (2) wenigstens teilweise aufnehmende, horizontal angeordnete,
Aufnahmefläche (50) aufweist.
2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmeelement (5) mit dem zweiten Aufnahmeelement (8) in Wirkverbindung steht.
3. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmeelement (5) über ein Verbindungselement (51 ) mit dem zweiten Aufnahmeelement (8) in Wirkverbindung steht.
4. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefläche (50) des ersten Aufnahmeelements (5) glattflächig ausgebildet ist.
5. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Aufnahmefläche (50) des ersten Aufnahmeelements (5) im Querschnitt etwa U-förmige Nuten zur Aufnahme des Verschlusselements (2) aufweist.
6. Verschlussanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt etwa U-förmigen Nuten spiralförmig in der Aufnahmefläche (50) des ersten Aufnahmeelements (5) angeordnet sind.
7. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefläche (50) des ersten Aufnahmeelementes (5) so dimensioniert ist, dass es das Verschlusselement (2) in der offenen Position (OS) vollumfänglich aufnimmt.
8. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Aufnahmeelement (8) wenigstens ein Halteelement (81) aufweist.
9. Verschlussanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (7) eine in einem Führungselement (63) des zweiten Führungselements (6) angeordnete Welle (70) aufweist, an der wenigstens ein Umlenkelement (71 , 72) angeordnet ist.
10. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Aufnahmeelement (8) ein um die Welle (82) angeordnetes Gehäuseelement (80) aufweist, welches über ein Federelement (83) mit der Welle (82) in Wirkverbindung steht.
11. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmeelement (5) mit einem zweiten Führungselement (6) in Wirkverbindung steht.
12. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmeelement (5) in einer Vertiefung (61 ) des zweiten Führungselements (6) angeordnet ist.
13. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Aufnahmefläche (50) des ersten Aufnahmeelements (5) benachbart zur Führungsnut (60) des zweiten Führungselements (6) angeordnet ist.
14. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Führungselement (6) eine Umlenkvorrichtung (7) angeord- net ist.
15. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kraftspeicher, der in Wirkverbindung mit dem Verschlusselement (2) steht, vorgesehen ist.
16. Verschlussanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher in Wirkverbindung mit wenigstens einem Profilelement (22) des Verschlusselements (2) steht.
17. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher so ausgebildet ist, dass er das Verschlusselement (2) ständig mit einer Zugkraft belastet.
18. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Kraftspeicher als Elektromotor ausgebildet ist.
19. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher als Aufnahmeelement (8) umfassend eine Welle (82), wenigstens ein Federelement (83) sowie ein Gehäuseelement (80), ausgebildet ist.
20. Verschlussanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kraftspeicher ausgebildete Federelement (83) eine Zugkraft von etwa 1 N bis 80 N, vorzugsweise 5 N bis 50 N auf das Verschlusselement (2) ausübt.
21. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem ersten Führungselement (3, 3') gegenüberliegenden Seite des Bodens (13) und/oder des Oberbodens (14) und/oder der Seitenwand (1 1 , 12) des Schrankmöbels (1) wenigstens ein drittes Führungselement angeordnet ist.
22. Schrankmöbel (1) mit einer Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
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