DE1848876U - Abfallaufnahmebehaelter fuer haushalte, kliniken, werkstaetten u. dgl. - Google Patents

Abfallaufnahmebehaelter fuer haushalte, kliniken, werkstaetten u. dgl.

Info

Publication number
DE1848876U
DE1848876U DEW27338U DEW0027338U DE1848876U DE 1848876 U DE1848876 U DE 1848876U DE W27338 U DEW27338 U DE W27338U DE W0027338 U DEW0027338 U DE W0027338U DE 1848876 U DE1848876 U DE 1848876U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waste receptacle
standpipe
receptacle according
container
sack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW27338U
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Wallsteiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW27338U priority Critical patent/DE1848876U/de
Publication of DE1848876U publication Critical patent/DE1848876U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • B65F1/068Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks with means aiding the removal of the flexible insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1415Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1607Lids or covers with filling openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2220/00Properties of refuse receptacles
    • B65F2220/106Collapsible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Zur Aufnahme von Abfall dienen im Haushalt, in Klinken, in Werkstätten und an sonstigen Orten, wo Abfall anfällt, Behälter, die üblicherweise als im allgemeinen aus Kunststoff gefertigten Eimer ausgebildet sind, Zur Aufnahme dieses Eimerbehälters dient ein gleichfalls aus Kunststoff gefertigter mit Boden und aufklappbarem Deckel versehener zylinderförmiger Behälter. Mittels einer an ihm'angebrachten Fußraste kann der Deckel über ein Verschiebegestänge betätigt, also angehoben werden. Ist der im Zylindergehäuse eingestellte Eimer gefüllt, wird er herausgenommen und sein Inhalt in eine im Hof oder im Keller aufgestellte Mülltonne entleert. Dieser Ausführung der Abfallaufnahmebehälter haften verschiedene Nachteile an : Der Versand von der Fertigungsstätte zum Händler ist kostspielig und raumbeanspruchend, da sowohl der Abfalleimer als auch das zu seiner Aufnahme dienende Gehäuse Zylinderform haben, nicht ineinanderschiebbar sind und somit einen kleinen Füllfaktor haben.
  • Beim Gebrauch bereitet es Verdruß, daß der Eimer nach der Entleerung in die Mülltonne wieder nach oben gebrqcht und gereinigt werden muß, aber auch daß seine Hffihe niedrig ist, das Einwerfen von Abfällen gezielt erfolgen muß und ein Bücken sich vielfach nicht vermeiden läßt Zur Hebung der Hygiene und der Sauberhaltung des Abfalleimers sind bereits in das Innere des Eimers einsetzbare, mehr oder weniger sich der inneren Hohlwandung anschließende Einsatztüten und-säcke bekannt, deren Bestimmung es ist, nach Füllung aus dem Eimer herausgehoben und zur Mülltonne gebracht zu werden. Damit entfällt zwar der lästige Rücktransport des geleerten Eimers und auch dessen Verschmutzung im Innern ist geringer, doch auch diese Einsätze aus fortwerfbarem Werkstoff sind nicht mangelfrei. Ein Teil ihres oberen Seitenrandes kann beim Einwerfen von Abfällen niedergedrückt und in den Abfall eingeklemmt werden, und überhaupt ist es schwierig, den gefüllten Einsatz aus dem Eimer und dem umhüllenden Gehäuse herauszuheben und ihn bis zur Mülltonne zu tragen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen solchen Abfallaufnahmebehälter für Haushalte, Klinken, Werkstätten u. dgl., dessen forttragbarer Behälter in einem Gestell aufnehmbar ist, das mit einem durch eine Fußraste über ein Verschiebegestänge aufklappbaren Verschlußdeckel versehen ist. Gemäß der Neuerung ist der in bekannter Weise aus fortwerfbarem Werkstoff, z. B. aus Papier oder einer Kunststoffolie, bestehende, sack-oder tütenförmig ausgebildete Behälter mit Aufhängemitteln versehen und das Gestell ist im Abstand der Spannbreite des Sackes in Höhe des Deckels mit vorzugsweise zwei einseitig freiragenden Trägern versehen, über welche der Behältersack zeitweise aufschiebbar ist. Bevorzugt hat der Behältersack rechteckigen Querschnitt und an seinem Einwurfende sind wenigstens zwei gegenüberliegende Ränder mit zumindest einendig offenen Säumen versehen. Insbesondere wenn die rechtwinklig zu den mittels der Säume auf die Träger aufschiebbaren Rändern verlaufenden Seitenränder am Einwurfende des Sackes mit Griffen versehen sind, ergibt sich für den forttragbaren Abfallaufnahmebehälter eine Raumform, die wie eine Einkauftasche zur Mülltonne getragen werden kann. Für den Gebrauchszweck erübrigt sich dann ein umhüllender Behälter ; das Gestell wird also einfacher, billiger und raumsparend versendbar, und seine Höhe ist nicht mehr durch die Höhe des verwendeten Einsatzeimers vorgeschrieben ; sie kann bis auf Tischhöhe verlängert sein, so daß der Einwurf des Abfalles einfacher, zielsicherer, bequemer erfolgen kann.
  • Der hier als Aufnahmebehälter zur Verwendung kommende, gegebenenfalls mit einem verstärkten Boden versehene Behältersack ist einfach und in Massenfertigung herstellbar und gefaltet raumsparend versandfähig. Für den gedachten Gebrauchszweck weist er die kennzeichnende Besonderheit auf, daß er am offenen Einwurfende mit einem Saum versehen ist und wenigstens zwei benachbarte Kanten in Höhe dieses Saumes Einschnitte aufweisen, welche die Höhlung der Säume freigeben, so daß von diesen eingeschnittenen Kanten her das Aufschieben auf die beiden am Gestell vorgesehenen Träger erfolgen kann.
  • Eine einfache, auch von einer Hausfrau durchzuführende Montage ergibt sich dadurch, daß das Gestell aus einem mit einer Bodenstütze versehenen, vertikal aufzustellenden Standrohr besteht, durch dessen innere Höhlung das Verschiebegestänge geführt ist und an dessen oberem Ende ein beidseitig abstehender Querarm befestigt ist, an welchen im Abstand der aannbreite des Sackes die zwei freiragenden Träger anschließen, die auch am hinteren Ende die Gelenkbolzen für den aufklappbaren Deckel tragen.
  • Ein raumsparender Versand wird dadurch ermöglicht, daß zur Verbindung des Standrohres einerseits mit der Bodenstütze, andererseits mit dem Querarm lediglich je eine lösbare Schraube vorgesehen ist. Zweckmäßig weist das Standrohr an seinem unteren Ende mittig einen Schlitz auf, durch den der Hebel der Fußraste hindurchragt und in den ein an der Bodenstütze befestigter Schraubenbolzen einführbar und mittels einer auf sein freies Ende aufschraubbaren Flügelmutter mit dem Standrohr ortsfest zu verbinder ist. Die Bodenstütze besteht vorteilhafterweise aus mindestens drei zueinander rechtwinklig angeordneten Flacheisen ; an die gegenüberliegenden, gegebenenfalls mit Laufrollen versehenen Flacheisen greifen gelenkig zwei Schwenkarme an, die mit ihren freien, sich einander nähernden Enden an das Standrohr oberhalb der unteren Schraubenverbindung angelenkt sind.
  • Der mit einer planen Außenfläche versehene Deckel ist in der Größe so gewählt, daß er in der Verschlußstellung mit seinen Rändern paßgerecht die freiragenden Träger umschließt und auf diesen über eine an seiner Unterseite wenigstens an den Rändern angebrachten Schaumstoffschicht o. dgl. aufliegt und somit eine Geruchabdichtung bewirkt. Da die Ausführung gemäß der Neuerung nicht an eine bestimmte Höhe gebunden ist, etwa die Höhe eines in das Gestell einstellbaren Eimers, der dann auf dem Boden aufruht, wie bei den bekannten Ausführungen, der Behältersack vielmehr von den Trägern des Gestelles frei herabhängend getragen wird, läßt sich das Gestell ohne merkliche Mehrkosten bis auf Tischhöhe verlängern. Mit dem Deckel in der Verschlußstellung kann das Gestell dann als kleiner Tisch verwendet werden, auf den Gegenstände abgelegt werden können ; auch zur Handanhebung ist der Deckel dann bequem in erreichbarer Nähe, und Abfälle können zielsicherer in den Behältersack geworfen werden.
  • Das Gestell kann auch leicht an diejenigen Stellen verschoben werden, wo es gerade benötigt wird, in Kliniken z. B. dorthin, wo gerade von einem Patienten Verbände abgenommen werden. Die Verschiebbarkeit des Gestelles wird erleichtert, wenn die Eisen der Bodenstütze mit Laufrollen oder das Gestell, k. B. der Deckel nahe seinen Schwenklagern, mit Traggriffen versehen sind..
  • Auf der Zeichnung ist der Abfallaufnahmebehälter gemäß der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel und zwar in schaubildlicher Ansicht mit getrennt vom Gestell dargestellten Behältersack veranschaulicht.
  • Die Zeichnung zeigt das Gestell, dessen Hauptbestandteil aus einem Standrohr 1 besteht, das innen hohl ist und-beispielsweise rechteckigen Querschnitt hat ; durch die innere Höhlung ist in bekannter Weise (nicht dargestellt) das Verschiebegestänge geführt. Mit diesem Standrohr ist unten einehier aus drei rechtwinklig zueinander angeordneten Flacheisen 2 bestehende Bodenstütze über noch zu erläuternde Mittel verbindbar. Am oberen Ende des Standrohres ist ein nach beiden Seiten abstehender
    an-
    Querarm 3 angebrachte/dessen seitliche Enden rechtwinklig frei
    abragend Träger 4 befestigt sind, welche an ihrem hinteren Ende Gelenkzapfen für einen über die Träger niederklappbaren Deckel 5 tragen.
  • Der eigentliche Abfallbehälter, mit 6 bezeichnet, besteht aus fortwerfbarem Werkstoff, z, B. aus Papier oder einer Kunststoffolie. Seine kennzeichnenden Merkmale sind, daß er als Sack oder Tüte rechteckigen Querschnitts, wie dargestellt, ausgebildet ist, an seinem oberen offenen Einwurfende einen rundherum verlaufenden Saum 7 aufweist und an seinen den Trägern 4 zugewandten Ecken in Saumhöhe eingeschnitten ist ; sein Boden kann verstärkt sein.
  • Mittels dieser Säume 7 wird der Behältersack 6 auf die im Abstand der Spannbreite des Sackes angeordneten Träger I aufgeschaben, bis er gegen den Querarm 3 anliegt, wobei dann die Träger 4 die betreffenden Säume in den Seitenrändern des Sackes in ihrer ganzen Länge durchstoßen. Die rechtwinklig zu den auf die Träger 4 zu schiebenden Ränder liegenden Seitenränder des Sackes sind am Einwurfende mit Griffen 8 versehen, die aus dem Material als Höhlung ausgestanzt oder zusätzlich angebracht sein können.
  • Ein aus seiner Faltlage aufgeklappter Behältersack 6 läßt sich also mittels der Säume 7 auf die Träger 4 bei angehobenem Dekkel 5 aufschieben und dann sein oberes, offenes Einwurfende durch Niederlassen des Deckels abschließen. An seiner Unterseite ist der Deckel wenigstens an seinen Rändern mit einer
    nicht dargestellten dichtenden Schaumstoffschicht o. dgl ver-
    sehen. Ist der Behältersack 6 gefüllt wird er an den Griffen &
    erfaßt und von den Trägern 4 heruntergezogen. Durch das nach unten ziehende Gewicht schließen sich die oberen Ränder zusammen und der Sack kann wie eine Einkauftasche zur Mülltonne getragen und als Ganzes dort eingeworfen werden. Über die Träger 4 wird dann für den weiteren Gebrauch ein neuer'entfalteter Sack 6 aufgeschoben.
  • Zum Verkauf gelangt der beschriebene Abfallaufnahmebehälter also mit dem erläuterten Gestell und den gesondert mitgelieferten gefalteten Säcken 6.
  • Für einen raumsparenden Versand ist es aber auch zweckmäßig, das Gestell selbst noch zu unterteilen. Deshalb sind sowohl der Querarm 3 mit den Trägern 4 und dem Deckel 5, als auch die Bodenstütze mit den Flacheisen 2 vom Standrohr 1 lösbar.
  • Zu diesem Zweck dient zur Verbindung des Querarmes 3 mit dem oberen Ende des Standrohres 1 eine Schraube 10. Am unteren Ende ist das Standrohr auf zwei gegenüberliegenden Seiten seines Profils mit einem Längsschlitz 11, versehen, durch den ein an der Bodenstütze befestigter Schraubenbolzen 12 vom unteren Ende her einschiebbar ist, um dann mittels einer auf das freie Ende des Bolzens aufschraubbaren Flügelmutter fest gegen das Standrohr angezogen zu werden. Durch den gleichen Schlitz ragt auch der Hebel der Fußraste 9 in das Innere des Standrohres, wo er mit dem dort vertikal verlaufenden Verschiebegestänge verbunden ist. Über die erwähnte Scheaubenverbindung ist. somit die Bodenstütze mit den Flacheisen 2 mit dem Standrohr 1 verbindbar und auch von ihm lösbar.
  • Mit den gegenüberliegenden Flacheisen 2 der Bodenstütze kann noch etwa in deren Mitte liegend eine Querstrebe 13 verbunden sein, die in ihrer Mitte einen nicht durchlaufenden vertikalen Schlitz in Höhe dieser Querstrebe 13 sind an die gegenüberliegenden Flacheisen 2 zwei nach oben zusammenlaufende Arme 15 angelenkt, deren obere Enden mit dem Standrohr 1 über Gelenkzapfen 16 verbunden sind Bei Lösung der unteren Schraubverbindung 11112 kön- legt werden. In dieser Lage und mit vom Standrohr 1 gelöstem Trägergestell 3, 4 mit Deckel 5 ist eine einfache, raumsparende Verpackung möglich.
  • Der Deckel 5 ist außenseitig eben ausgebildet und kann in der Verschlußstellung als Ablegetisch verwendet werden, wozu sich diese die Träger 4 paßgerecht umschließende Fläche besonders dann anbietet, wenn diese sich bei entsprechende Länge des Standrohres 1 etwa in Tischhöhe befindet. Mittels am Deckel angebrachter Griffe oder auch mittels an den gegenüberliegenden Flacheisen 2 der Bodenstütze angebrachter Laufrollen läßt sich das Gestell leicht verlagern und jeweils dort aufstellen, wo es gerade am dringendsten benötigt wird.
  • Schutzansprüche :

Claims (9)

  1. So h u t z a n Z h e
    1'. Abfallaufnahmebehälter für Haushalt, Kliniken, Werkstätten u. dgl., dessen forttragbarer Behälter in einem Gestell aufnehmbar ist, das mit einem durch eine Fußraste über ein Verschiebegestänge aufklappbaren Deckel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise aus fortwerfbarem Werkstoff, z. B.. aus Papier oder einer Kunststoffolie, bestehende sack-oder tütenformig ausgebildete Behälter (6) Aufhängemittel aufweist und das Gestell mit im Abstand der Spannbreite des Behältersackes in Höhe des Deckels mit vorzugsweise zwei freiragenden Trägern (4) versehen ist, an welchen der Behältersack zeitweise aufhängbar ist.
  2. 2. Abfallaufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) rechteckigen Querschnitt hat und an seinem Einwurfende wenigstens zwei gegenüberliegende Ränder mit zumindest einendig offenen Säumen (7) versehen sind.
  3. 3. Abfallaufnahmebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zu den mit Aufhängemitteln, beispielsweise Säumen (7), an die Träger (4) aufhängbaren bzw. auf sie überschiebbaren Rändern verlaufenden Seitenränder am Einwurfende des Sackes mit Griffen (8) versehen sind.
  4. 4. Abfallaufnahmebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls mit einem verstärkten Boden versehene Behältersack (6) allseitig am offenen Einwurfende mit einem Saum (7) versehen ist und zumindest zwei benachbarte Kanten in Höhe des Saumes eingeschnitten sind.
  5. 5. Abfallaufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus einem mit einer Bodenstütze versehenen, vertikal aufzustellenden Standrohr (1) besteht, durch dessen innere Höhlung das Verschiebegestänge geführt ist und an dessen oberem Ende ein beidseitig abstehender Querarm (3) befestigt ist, an welchen im Abstand der Spannbreite des Sackes (6) die zwei freiragenden Träger (4) anschließen, die am hinteren Ende Gelenkzapfen für den aufklappbaren Deckel (5) tragen.
  6. 6. Abfallaufnahmebehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Standrohres (1) einerseits mit der Bodenstütze, andererseits mit dem Querarm (3) mit den Trägern (4) lediglich je eine lösbare Schraube (10 bzw. 12) vorgesehen ist.
  7. 7. Abfallaufnahmebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (1) an seinem unteren Ende mittig einen Längsschlitz (11) aufweist, durch den der Hebel der Fußraste (9) hindurchragt und in den ein an den Eisen (2) der Bodenstütze befestigter Schraubenbolzen (12) einfübrbar und mittels einer auf sein freies Ende aufschraubbaren Flügelmutter mit dem Standrohr ortsfest zu verbinden ist.
  8. 8. Abfallaufnahmebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze aus mindestens drei zueinander rechtwinklig angeordneten Flacheisen (2) besteht und daß mit den gegenüberliegenden, gegebenenfalls mit Laufrollen versehenen Flacheisen gelenkig zwei Schwenkarme (15) verbunden sind, die mit ihren freien, sich einander nähernden Enden an das Standrohr (1) über Zapfen (16) oberhalb der Schraubenverbindung (11, 12) angelenkt sind.
  9. 9. Abfallaufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer planen Außenfläche versehene Deckel (5) in der Verschlußstellung mit seinen Rändern paßgerecht die freiragenden, zweckmäßig in Tischhöhe angeordneten Träger (4) umschließt und auf diesen über eine an seiner Unterseite wenigstens an den Rändern angebrachten Schaumstoffschicht o. dgl. aufliegt.
DEW27338U 1961-12-13 1961-12-13 Abfallaufnahmebehaelter fuer haushalte, kliniken, werkstaetten u. dgl. Expired DE1848876U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW27338U DE1848876U (de) 1961-12-13 1961-12-13 Abfallaufnahmebehaelter fuer haushalte, kliniken, werkstaetten u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW27338U DE1848876U (de) 1961-12-13 1961-12-13 Abfallaufnahmebehaelter fuer haushalte, kliniken, werkstaetten u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1848876U true DE1848876U (de) 1962-03-22

Family

ID=33015282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW27338U Expired DE1848876U (de) 1961-12-13 1961-12-13 Abfallaufnahmebehaelter fuer haushalte, kliniken, werkstaetten u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1848876U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1493363A1 (de) Verkaufsgestell
DE60116196T2 (de) Flexibler selbststehender Beutel
DE3113704A1 (de) Sammelbehaelter fuer abfaelle
DE102009050871B4 (de) Vorrichtung zum Transport von hängenden Kleidungsstücken
DE1981135U (de) Campinganhaenger mit zelt.
DE1848876U (de) Abfallaufnahmebehaelter fuer haushalte, kliniken, werkstaetten u. dgl.
DE69728739T2 (de) Flexibler und permeabler Behälter mit einem Anhänger
DE19815192A1 (de) Transportsack
DE2707568C2 (de) Komposter für Garten- und Gemüseabfälle
AT237532B (de) Kastenförmiger Müllbehälter
DE1268051B (de) Abfalleimer fuer Kuechenabfaelle
DE1918890A1 (de) Vorrichtung zum Halten eines Sackes,Beutels oder einer Tasche in geoeffneter Fuellage,insbesondere fuer Abfallbehaelter
DE1923396A1 (de) Muell- oder Abfalleimer,der aus einem zylindrischen Behaelter und einem aufklappbaren Deckel besteht
AT403468B (de) Abfallbehälter mit einem gehäuse
AT276248B (de) Müllsackständer
DE4039322A1 (de) Abdeckung fuer einen gewerblich verwendenden transportablen behaelter
DE69205319T2 (de) System mit Sackhalter zum Sammeln von Abfall.
DE1486410C3 (de) Deckel zum Verschließen eines an seinem oberen Rand offengehaltenen Sackes
DE1773884C3 (de) Dosiervorrichtung für körniges Material
CH369703A (de) Abfallbeutel
DE1210732B (de) Fahrbarer Transportbehaelter
DE1855206U (de) Trockenklosett.
DE1934569U (de) Haltevorrichtung fuer abfallbeutel aus plastikwerkstoff od. dgl.
DE1136268B (de) Abfallbeutel aus Papier od. dgl.
DE1225968B (de) Fahrbarer Behaelter