DE1934569U - Haltevorrichtung fuer abfallbeutel aus plastikwerkstoff od. dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer abfallbeutel aus plastikwerkstoff od. dgl.

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DE1934569U
DE1934569U DEM51816U DEM0051816U DE1934569U DE 1934569 U DE1934569 U DE 1934569U DE M51816 U DEM51816 U DE M51816U DE M0051816 U DEM0051816 U DE M0051816U DE 1934569 U DE1934569 U DE 1934569U
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Germany
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spreader
waste
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Application number
DEM51816U
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English (en)
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Ludwig Wilhelm Mannschott
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Individual
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1415Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
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    • B65B67/1238Inserts or external supports, e.g. baskets, for stiffening sacks in the open condition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Ludwig Wilhelm Mannschott, Scliönau "bei Heidelberg Schneidmühlstr.10
Haltevorrichtung für Abfallbeutel aus Plastikwerkstoff o.dgl·
Es ist bereits bekanni?3 an Stelle von festwandigen Behältnissen zur Aufnahme von Hausratsabfällen Äbfallbeutel aus Papier oder Plastikwerkstoff zu benutzen. Um das Ausschütten von Abfällen in solche Beutel zu erleichtern wurden schon Haltevorrichtungen benutzt., wofür die Beutel im Bereich ihres oberen Randes mit Schlaufen o.dgl. versehen waren und mit diesen auf waagerecht in gegenseitigem Abstand an der ?/and oder einem Gestell angeordnete Stäbe aufgeschoben werden konnten. Die Notwendigkeit, die Beutel an ihrem Rand in der erwähnten Weise auszustatten, bedeutete eine Verteuerung sowohl was den Werkstoff- als- auch den Herstellungsaufwand betrifft. Da die Beutel nach Gebrauch mit dem Inhalt zusammen wegzuwerfen sind, wird auch schon eine verhältnismäßig geringe Verteuerung, da. sich dieser Vorgang ständig wiederholt, recht fühlbar.
Nach der Erfindung wird dieser Nachteil, der der Einführung der
—2—
i.in, übrigen sehr zweckmäßigen und hygienischen Abfallbeutel i*echt hinderlich war, durch ein Gestell vermieden, das aus zwei rechteckigen etwa·, in der Mitte ihrer Längsschenkel in an sich "bekannter Weise scherenartig verbundenen Rahmen, insbesondere aus Metallrohr "besteht, zwischen dessen untere Querteile eine Spreize einrasfbar ist, während die oberen Querteile einen Spannrahmen für den übergestülpten Rand des Abfsllbeutels bilden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Spreize als Standplatte für den Boden des Abfallbeutels ausgebildet äst, da hierdurch der Beutel selbst und seine Aufhängung entlastet werden. Das: Gestell kann einen Deckel besitzens der mittels Armen ο»dgl. vor seinem hinteren Rand und unterhalb seiner Ebene an den Längsschenkeln des einen Rahmens schwenkbar gelagert und über ein Gestänge ο„dgl. mit einem im unteren Teil der Längsschenkel dieses Rahmens, gelagerten Tritt« stück verbunden ist. Das obere Querteil des die Deckellagerung tragenden Rahmens ist mit Vorteil etwa, senkrecht/dieser Lagerung angeordnet, woraus sich trotz dichter Auflage des Deckels eine reibungsfreie Klappbarkeit ergibt. Zweckmäßig kann es ferner sein, wenn die den Spannrahmen bildenden oberen Querteile ganz oder zum Teil mit einem die Reibung erhöhenden Belag aus Kunststoff ο„dgl. versehen sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen;
Fig. 1 die Haltevorrichtung mit eingehängtem Abfallbeutel und zum Teil hochgeklapptem Deckel in schaubildlicher Darstellung,
Fig« 2 gleichfalls in schaubildlicher Darstellung die Haltevorrichtung in zusammengeklapptem Zustand.
Zwei aus den Längsschenkeln 1, 1a- sowie oberen und unteren Querteilen 2, 2a bzw» 3 j 3a bestehende rechteckige Rahmen aus Metallrohr ο.dgl. sind etwa in der Mitte ihrer Längsschenkel in den Punkten 4 nach Art eines Klappstuhls scherenartig miteinander verbunden« Zwischen den unteren Querteilen 3s 3a ist eine Spreize 5 angeordnet j die zum Beispiel an dem unteren Querteil 3a um dieses schwenkbar gelagert ist., während sie mit klauenartigen Teilen 6 beim Aufklappen der beiden Rahmen in das untere Querteil 3 des einen Rahmens einrasten kann. Die oberen Querteile 25 2a, die beim Einrasten der Spreize 5 im gespreizter Stellung festgehalten werden, bilden einen Spannrahmen für den oberen Rand 7 des Abfallbeutels 8, der lediglich unter Umständen vor dem völligen; Spreiz en der Rahmen über die Querteile 2, 2a .übergestülpt wird. Die Spreize 5 ist hierbei als Standplatte für den Boden des Abfallbeutels ausgebildet5 um den Beutel und seine Aufhängung zu entlasten« Um dem Rand 7 auch eines aus glattem Plastikwerkstoff bestehenden Abfallbeutels einen sicheren Sitz zu geben, können die oberen Querteile 2, 2a. entweder ganz oder, wie dargestellts z-um Teil und zwar vorzugsweise im Bereich ihrer Ecken mit einem die Reibung erhöhenden Belag 9 aus Kunststoff ο„dgl. versehen sein. Die Vorrichtung ist ferner mit einem Deckel 10 versehen, der mittels Armen 11 unterhalb seiner Ebene und vor seinem hinteren Rand an den Schenkeln 1 des einen Rahmenteiles schwenkbar gelagert ist. Vorteilhaft ist es hierbeis wenn, wie dargestellt9 das obere Querteil 2 des die Deckellagerung tragenden Rahmens
etwa, senkrecht oberhalb der Deckellagerung 1.2 liegt. Der Deckel 10 bzw» einer der inn tragenden Armen 11' ist über ein Gestänge 13 mit einem Trittstück 14- verbunden} welches im unteren Teil der die Deckellagerung tragenden Längs schenkel 1, gelagert ist* Infolge der besonderen Anordnung der Lagerpunkte 12 des Deckels 10 und. der Anordnung des· Querteiles 2 des einen Rahmens liegt der Deckel nicht nur sieher abdichtend auf den oberen %uerteilen 29 2ai und den gespannten Beutelrändern 7 auf 9 sondern er bleibt.9 auch schon bevor er seine senkrechte Stellung beim Öffnen überschritten hat, in Offenstellung stehen.
Die Zusammenklappbarkeit des Gestelles erlaubt insbesondere bei seiner Herstellung aus Leichtmetall ohne weiteres auch seine Verwendung für Campingzwecke5 wo es in besonderem Maß auf eine hygienische Ablage der Abfälle und ihre# Beseitigung ankommt.

Claims (5)

RA.28B950-t6.65 Schutz an Sprüche
1) Haltevorrichtung für Abfallbeutel aus Plastikwerkstoff o.dgl.m gekennzeichnet durch ein aus zwei rechteckigen, etwa in der Mitte
ihrer Längsschenkel (1} 1a) in an sich bekannter Weise scherenartig verbundenen Rahmen bestehendes Gestell insbesondere aus Metallrohr, zwischen dessen untere Querteile (3» 3a) eine Spreize (5) einrastbar ist, während die oberen Querteile (2S 2a) einen Spannrahmen für den übergestülpten Rand (7) des Abfallbeutels (8) bilden.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreize (5) als Standplatte für den Boden des Abfallbeutels (8) ausgebildet ist.
3) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Deckel (10), der mittels Armen (11) o.dgl» vor seinem hinteren Rand und unterhalb seiner Ebene an den Längsschenkein (1) des einen Rahmens schwenkbar gelagert und über ein Gestänge (13) ο„dgl» mit einem im unteren Teil der Längsschenkel dieses Rahmens gelagerten Trittstück (14-) verbunden ist.
4-) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass das obere Querteil (2) des die Deckellagerung (12) tragenden Rahmens etwa, senkrecht oberhalb dieser Lagerung angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach Ansprüchen 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spannrahmen bildenden oberen Querteile (2} 2a) ganz oder zum Teil mit einem die Reibung erhöhenden Belag aus Kunststoff ο ο dglο versehen sinde
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