DE1848268U - Mit zugentlastung versehene kabeleinfuehrung fuer die gehaeuse elektrischer geraete und maschinen. - Google Patents

Mit zugentlastung versehene kabeleinfuehrung fuer die gehaeuse elektrischer geraete und maschinen.

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DE1848268U
DE1848268U DE1962S0040103 DES0040103U DE1848268U DE 1848268 U DE1848268 U DE 1848268U DE 1962S0040103 DE1962S0040103 DE 1962S0040103 DE S0040103 U DES0040103 U DE S0040103U DE 1848268 U DE1848268 U DE 1848268U
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DE
Germany
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cable entry
housing
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following
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DE1962S0040103
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Inventor
Johann Simon
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Mit Zugentlastung versehene Kabeleinführung für die
    a f ür dir.
  • Gehäuse elektrischer Geräte und Maschinen Die Erfindung betrifft eine mit Zugentlastung versehene Kabeleinführung für die Gehäuse elektrischer Geräte und Maschinen und hat die Aufgabe, eine. besonders dichte Einführung zu schaffen, die gleichzeitig eine besonders wirksame Zugentlastung darstellt bzw. besitzt, einfach im Aufbau und billig in der Herstellung isto Alle diese Vorteile werden erfindungsgemäss erreicht mittels einer Durchführungstülle aus starr-elastischem Isoliermaterial, insbesondere aus Kunststoff, mit einem in einen entsprechenden Durchbruch des Gehäuses einpressbaren Ansatz, der an der Aussenseite eine sich nach dem Inneren des Gehäuses zu verjüngende, konische Fläche und an der Innenseite, doho in der Durchführungsöffnung, Vorsprünge besitzt und durch einen oder mehrere Schlitze federnd zusammendrückbar isto Eine in ihrer Einfachheit nicht mehr zu überbietende Befestigungsmöglichkeit ergibt sich dabei gemäss einem weiteren Gedanken der Erfindung durch die Anordnung mehrerer konischer Flächen verschiedener Konvergenzrichtung an der Aussenseite des Ansatzes. Auf diese Weise braucht die Durchführungstülle mit dem eingelegten Kabel nur in einen entsprechenden Durchbruch des Gehäuses hineingepresst zu werden und verhakt sich an der Innenseite der Gehäusewandung auf Grund der steifen Federungswirkung des geschlitzten Ansatzes.
  • Zur Erleichterung der Einführung kann es weiterhin zweckmässig sein, verschiedene Konizität zweier gleichgerichteter konischer Flächen zu verwenden.
  • Ein besonders günstiger Aufbau und eine vorteilhafte Federungswirkung ergeben sich durch die Anordnung einer ringförmigen Hinterschneidung zwischen dem Ansatz und dem eigentlichen Tüllenkörper.
  • Auf diese Weise ist es möglich, besonders lange Schlitze zu verwenden, und zwar dadurch, dass der oder die Schlitze bis in die Höhe der ringförmigen Hinterschneidung geführt sindo Dabei kann es weiterhin zweckmässig sein, wenn die Schlitze schräg nach innen höher geführt sind als die Hinterschneidung.
  • Eine hiervon abweichende Ausführungsform, die in manchen Fällen vorteilhaft sein kann, besteht gemäss einem weiteren Gedanken der Erfindung in der Anordnung eines einzigen
    Schlitzes, der den ganzen Tüllenkörper durchsetzt.
    ZD
    In allen Fällen kann es zweckmässig sein, eine seitliche Verbreiterung der Durchführungsöffnung zum Herausführen eines Erdleiters vorzusehen, wenn nämlich die Herausführung des Erdleiters vorgeschrieben oder wünschenswert ist. Auf diese Weise wird eine zweite Durchführungsöffnung für den ErdleiLer erspart.
  • Eine weitere zweckmässige Ausgestaltungsmöglichkeit des Gegenstands der Erfindung besteht in einer ringförmigen Lippe am äusseren Teil des Tüllenkörpers zur Abdichtung gegenüber der Gehäusewandung. Die Ringlippe ist dabei zweckmässig in Form und Stärke so auszubilden, dass sie sich beim Einpressen des Ansatzes stärker verformen kann als das übrige Material der Kabeleinführung und somit eine sichere Abdichtung ergibt.
  • Eine weitere, sehr einfache Befestigungsmöglichkeit ergibt sich gemäas einem weiteren Gedanken der Erfindung durch die Anordnung eines seitlichen Ansatzes zur Aufnahme einer Druckschraube 0 Dabei kann die Verwendung einer Versteifungsplatte an der Oberseite des Tüllenkörpers und des Ansatzes in bestimmten Fällen vorteilhaft sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme zur Erhöhung der Anpresswirkung der Druckschraube besteht hierbei darin, dass die Unterseite des Ansatzes derart leicht abgeschrägt ist, dass beim Anziehen der Druckschraube die am weitesten von der Durchführungsöffnung entfernte Kante zuerst zur Anlage auf dem Gehäuse gelangt.
  • Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der mehrere Ausführungbeispiele in verschiedenen Ansichten und Schnitten schematisch dargestellt sind.
  • Abb. 1 zeigt einen achsparallelen Längsschnitt durch eine Kabeleinführung mit Ansatzstück zur Aufnahme einer Druckschraube und mit Versteifurljsplatte, Abbo 2 ist die zugehörige Draufsicht und Abb. 3 ein achsparalleler Querschnitt durch die Durchführungstülle.
  • Abbo 4 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Befestigung eines Kabels mittels einer Kabel-
    einführung stulle an einem teilweise weggebrochenen
    Gehäuse,
    t
    Abb. 5 ist eine Draufsicht auf eine Kabeleinführung mit
    durchgehender Trennfuge.
  • Abbo 6 ist ein achsparalleler Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform, Abb. 7 die zugehörige Draufsicht und Abb. 8 der achsparallele Querschnitt hierzu.
  • Abb. 9 zeigt wiederum einen achsparallelen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform, Abb.10 ist die zugehörige Draufsicht und Abb. 11 ein Schnitt durch eine Gehäusewandung mit eingesetzter Kabeleinführung mit Kabel.
  • Abb. 12 ist ein Axialschnitt durch eine selbsthaltende Einführungstülle und Abb.13 eine Schrägansicht hieervon.
    In dem Ausführungsbeispiel gemäss Abb. 1-3 ist mit 1 der
    Körper der Durchführungstülle, mit 2 der Ansatz, mit 2a eine
    Versteifungsplatte, mit 3 die Druckschraube, mit. 4 die Durchführungsöffnung in der Tülle, mit 5 die konische Aussenfläche des Ansatzes und mit 6 ein Schlitz bezeichnet, der den Ansatz vollständig teilt und im Tüllenkörper bis nahe der Oberkante durchgeführt ist. Mit 7 ist eine Ausnehmung zur Herausführung eines Erdleiters bezeichnet, 8 ist eine ringförmige Klemme rippe mit sägezahnförmigem Querschnitt und 9 die schräge Unterfläche des Ansatzes 2. Bei 10 ist die Gehäusewandung strichpunktiert angedeutet.
  • Wie aus Abb. 4 näher zu ersehen ist, erfolgt die Befestigung des Kabels 11 und der Kabeleinführung 1,2 in der Weise, dass zunächst der Ansatz mit seiner konischen Aussenfläche 5 auf bzw. in eine entsprechende Bohrung im Gehäuse 10 gesetzt und danach die Druckschraube 3 angezogen wird. Durch die schräge Ausbildung der Unterfläche 9 des Ansatzes 2 legt sich zunächst das der Schraube 3 benachbarte und vom Kabel 11 entfernte Ende des Ansatzes 2 auf die Gehäusewandung 10 auf. Beim weiteren Anziehen der Schraube 3 wird dann der Ansatz immer fester in die Bohrung des Gehäuses 10 eingepresst, wobei der Schlitz 6 zusammengedrückt wird und entsprechend auch die Klemmrippe 8 in den Mantel des Kabels eindrückt und dieses damit unverrückbar festhält. Der Erdleiter 12 ist in Abb. 4 in herausgeführter Stellung dargestellt. Wird die Ausnehmung 7 zum Herausführen eines Erdleiters nicht benötigt, so kann diese in an sich bekannter Weise verschlossen werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise auch ein herausbrechbarer wandungteil an einer beliebigen Stelle, beispielsweise im Bereich der Klemmrippe 8, vorgesehen werden. Wenn auch der Durchbruch im Gehäuse 10 in Abb. 4 konisch dargestellt ist, so ist dies keineswegs erforderlich ; es genügt eine einfache zylindrische Bohrung, deren Durchmesser etwas kleiner gewählt ist als der stärkste Teil des Ansatzes.
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. 5 ist anstelle des Schlitzes 6 eine den ganzen Tüllenkörper durchsetzende Trennfuge 13 vor-
    gesehen, die die gleiche Aufgabe hat und sich beim Einpressen
    r
    des Ansatzes in die Bohrung des Gehäuses schließt.
  • Die Ausführungsform gemäss Abb. 6-8 unterscheidet sich von der nach den Abb. 1-3 lediglich dadurch, dass mehrere Schlitze 16 vorgesehen sind, die nur den Ansatz durchsetzen, nicht jedoch den Tüllenkörper 1. Ausserdem ist bei Verwendung eines geeigneten Materials die Anordnung der Versteifungplatte 2a entbehrlich. Die übrigen Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie im Ausführungsbeispiel gemäss Abb. 1-3 ; ebenso ist die Wirkung praktisch die gleiche.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss Abb. 9-11 ist der Tüllenkörper mit 21, der Ansatz mit 22, die Öffnung für die Druckschraube mit 23 und die Durchführungsöffnung mit 24 bezeichnete 25 ist die konische Aussenfläche des Ansatzes, 26 sind Schlitze ! die im Ansatz weit nach oben geführt sind. Der Ansatz'selbst ; ist durch eine Hinterschneidung 27 gegenüber dem Tüllenkörper 21 stärker verformbar. 28 ist wiederum eine Klemmrippe für das eingelegte Kabel, 29 die schräge Unterfläche des Ansatzes 22 und 30 eine ringförmige Lippe zur Abdichtung gegenüber der Gehäusewand 10. Wie aus Abbo 9 und 11 hervorgeht, sind die Schlitze 26 an der Aussenseite etwa bis zur Höhe der Hinterschneidung 27 und an der Innenseite schräg noch höher geführt, um die Federungswirkung wirksamer zu gestalten. Eine Herausführungsöffnung für den Erdleiter kann auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen werden, ist jedoch nicht dargestellt. Im übrigen ist die Befestigungsart die gleiche wie bei den vorhergehenden Beispielen.
  • Schliesslich zeigen Abb. 12 und 13 eine Kabeleinführung, die selbsthaltend an einem Durchbruch in einer Gehäusewandung zu befestigen ist. Der Tüllenkörper 31 ist hierbei rund gestaltet, doh. ein Ansatz zur Aufnahme einer Druckschraube ist entbehrliche Mit 32 ist eine leicht nach unten konvergierende konische Fläche des Ansatzes bezeichnet, 33 ist eine konische Fläche mit umgekehrter Konvergenzrichtung, die bei eingedrückter Tülle sich hinter die Wandung des Gehäuses legt und die Kabeleinführung somit festhält. 34 ist die Durchführungöffnung für das Kabel, 35 die untere konische Fläche, die zum Einführen des Ansatzes in die Bohrung des Gehäuses diente 37 ist eine weit nach oben geführte Hinterschneidung, 38 die Klemmrippe für den Kabelmantel und 39 eine Dichtungslippe zur
    Anlage auf der Gehäusewandung. Mit 36 sind die sehr weit
    t
    hochgeführten Schlitze im inneren Teil der Kabeldurchführung bezeichnete Zur Befestigung in der Bohrung einer Gehäusewandung wird die Kabeleinführung mit eingelegtem Kabel durch die Bohrung so weit hindurchgepresst, dass sich die Lippen 39 auf die Oberseite des Gehäuses und die konischen Flächen 33 an die Unterkante der Bohrung fest anpressen. Der Ansatz wird dabei so weit zusammengedrückt, dass die Klemmrippe 38 fest in den Kabelmantel eingedrückt wird. Auf diese Weise wird ein Herausziehen des Kabels, aber auch eine Lösung der Kabeldurchführung am Gehäuse mit Sicherheit verhindert.
  • Anstelle der sehr weit hochgeführten Schlitze 36 können auch weniger tief eingeschnittene Schlitze Verwendung finden ; ebenso ist es auch möglich, eine Trennfuge gemäss Abb. 5 bei dieser Ausführungsform anstelle der oder zusätzlich zu den Schlitzen zu verwenden.
  • Bei Verwendung geeigneten starr-elastischen Materials hält die Kabeleinführung so fest, dass sie bei allen Belastungen, die das Kabel aufnehmen kann, nicht-aus der Bohrung der Gehäusewandung zu entfernen ist, während andererseits durch die Klemmrippe das Kabel in der Durchführung absolut fest
    gehaltenwird.
    I
    j
    Anstelle ringförmiger Klemmrippen können auch andere Vorsprüngen
    .!
    die in den Kabelmantel eindrücken, Verwendung finden, ohne
    hierdurch vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
    1
    Schutzansprüche; j I

Claims (1)

  1. S c h u t z a n ß p r ü c h e Schutzansprüche 1o Mit Zugentlastung versehene Kabeleinführung für die Gehäuse
    elektrischer Geräte und Maschinen, gekennzeichnet durch eine Durchführungstülle aus starr-elastischem Isoliermaterial, insbesondere aus Kunststoff, mit einem in einen entsprechenden Durchbruch des Gehäuses einpressbaren Ansatz, der an der Aussenseite eine sich nach dem Inneren des Gehäuses zu verjüngende, konische Fläche und an der Innenseite, d. h., in der Durchführungsöffnung, Vorsprünge besitzt und durch einen oder mehrere Schlitze federnd zusammendrückbar isto 2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere konische Flächen verschiedener Konvergenzrichtung an der Aussenseite des Ansatzes.
    3. Kabeleinführung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch verschiedene Konizität zweier gleichgerichteter konischer Flächen.
    4. Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch eine ringförmige Hinterschneidung zwischen dem Ansatz und dem eigentlichen Tüllenkörpero 50 Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Schlitze bis in die Höhe der ringförmigen Hinterschneidung geführt sind.
    60 Kabeleinführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze schräg nach innen höher geführt sind als die Hinterschneidung.
    7. Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, gekennzeichnet durch einen einzigen Schlitz, der den ganzen Tüllenkörper durchsetzt.
    8 Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, gekennzeichnet durch eine seitliche Verbreiterung der Durchführungöffnung zum Herausführen eines Erdleiters.
    9. Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, gekennzeichnet durch eine ringförmige Lippe am äusseren Teil des Tüllenkörpers zur Abdichtung gegenüber der Gehäusewandung.
    10. Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, gekennzeichnet durch einen seitlichen Ansatz zur Aufnahme einer Druckschraube.
    11. Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, insbesondere nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Versteif unj. splatte an der Oberseite des Tüllenkörpers und des Ansatzes.
    120 Kabeleinführung nach den Ansprüchen 1 und folgenden, insbesondere nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Ansatzes derart leicht abgeschrägt ist, dass beim Anziehen der Druckschraube die am weitesten von der Durchführungsöffnung entfernte Kante zuerst zur Anlage auf dem Gehäuse gelangt.
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