DE1847400U - Klemmvorrichtung. - Google Patents

Klemmvorrichtung.

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DE1847400U
DE1847400U DEP19241U DEP0019241U DE1847400U DE 1847400 U DE1847400 U DE 1847400U DE P19241 U DEP19241 U DE P19241U DE P0019241 U DEP0019241 U DE P0019241U DE 1847400 U DE1847400 U DE 1847400U
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Germany
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ball
clamping device
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pressure
pressure plate
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DEP19241U
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English (en)
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Rudolph Peck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • F16C11/103Arrangements for locking frictionally clamped
    • F16C11/106Arrangements for locking frictionally clamped for ball joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Budolf Peck
    Klemmvorrichtung
    D ! emmvorríchtur. g
    ---------
    Die Erfindung bezieht sich auf Klemmvorrichtungen, im besonderen auf eine verbesserte Druckplatte hierfür.
  • Es sind bereits eine Anzahl von verschiedenen Klemmvorrichtungsarten entwickelt worden. Bei allen hat man eine Anschlagplatte und eine Druckplatte. Die Anschlagplatte ist dauernd an dem einen Arm der Klemmvorrichtung befestigt. Die Druckplatte ist an dem Ende eines verschiebbaren, druckausübenden Stucks in anderen Arm der Klemmvorrichtung befestigt.
  • Die Verschiebung des druckausübenden Stücks ist derart, dass die Druckplatte in Richtung zur Anschlagplatte zur Befestigung irgend eines Werkstücks dazwischen verschoben wird.
  • Gewöhnlich ist das druckausiibende Stück einer solchen Klemmvorrichtung ein Schraubbolzen, welcher in einer mit Schraubwindungen versehenen Öffnung in den besagten anderen Arm der Klemmvorrichtung derart gelagert ist, dass er axial senkrecht zur Stirnfläche der Anschlagplatte ausgerichtet und hierzu zentriert ist. Die Druckplatte ist am vorderen Ende der Schraube gewöhnlich in einem Kugelgelenk befestigt, damit sie zwecks Anpassung an die verhältnismässig kleinen Ungleichheiten der Oberfläche des Werkstücks, mit welchem sie in Berührung steht, etwas verschwenkt werden kann.
  • Das für die meisten Klemmvorrichtungen verwendete Kugelgelenk besteht aus einer Kugel mit einem Ende an dem Ende
    der Schraube und einer halbkugelförmigen Ausnehmung, welche
    C>
    zentral in der hinteren Oberfläche der Druckplatte angeordnet ist und die Kugel darin aufnehmen kann. Die Aussenkante der halbkugelförmigen Ausnehmung ist z. B. durch Pressen o. dgl. etwas verformt, damit die Druckplatte und die Kugel miteinander versperrt sind.
  • Durch eine derartige Versperrung wird die Verwendbarkeit der Klemmvorrichtung wesentlich beschränkt. Im Betrieb ist die Schraube der Klemmvorrichtung dasjenige Stuck, welches am ehesten beschädigt werden kann. Ist dies der Fall, kann die ganze Klemmeinrichtung nicht mehr benutzt werden, da es nicht leicht ist, die Schraube zusammen mit der an ihrer Kugel betätigten Platte zu entfernen und auszutauschen.
  • Häufig will man für eine Klemmvorrichtung von irgend einer Standardgrösse oder Slandardtypus längere uder kürzere Schrauben zwecks Anpassung der Klemmvorrichtung an die verschiedenen Dicken von Werkstücken, welche zusammen durch die Klemmvorrichtung befestigt werden sollen, verwenden.
  • Weiter ist es kein aussergewohnlicher Fall, dass die Druckplatte verformt wird, so dass sie von der Kugel abgenommen werden muss.
  • Das Erfindungsziel ist die Verwendoarkeit der Klemmvorrichtungen in einem grösseren Umfang, indem die Druckplatten an den mit Kugeln versehenen Schrauben und anderen Arten von druckausübenden Stückeh abnehmbar sind, so dass bei einer bestimmten Art einer Klemmvorrichtung oder einer bestimmten Standardgrösse der Klemmvorrichtung die Schraubbolzen und die Druckplatten ohne Schwierigkeit ausgetauscht werden können.
  • Ein anderes Erfindungsziel ist die Verbesserung der Brauchbarkeit von Klemmvorrichtungen, indem fur ihre mit Kugeln versehenen Schrauben auswechselbare, ein-und ausschnappbare Druckplatten benutzt werden, wobei jede solche auswechselbare Druckplatte eine verschiedene Grösse und Form auf ihrer druckausübenden Stirnfläche hat, damit die Klemmvorrichtung für Werkstücke von sehr verschiedenen Großen oder Oberfläcnenformen benutzt werden kann.
  • Ein weiteres Erfindungsziel ist die Vergrößerung der Brauchbarkeit irgend einer Klemmvorrichtungsart mit einem eine Kugel aufweisenden, druckausübenden Stück, indem hierfür eine Druckplatte benutzt wird, die an der Kugel leicht angebracht und von ihr abgenommen werden kann.
  • Andere Erfindungsziele und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung erkennbar.
  • Es handelt sich um einen verbesserten Typus der Druckplatte und um einen verbesserten Typus des Organs für die abnehmbare Befestigung der Druckplatte an der Kugel eines mit einersolchen Kugel an seinem Ende versehenen, druckausübenden Stücks einer Klemmvorrichtung, wodurch die Brauchbarkeit und die Lebensdauer von derartigen Klemmvorrichtungen wesentlich verbessert werden. Eine besondere Ausführungsform dieser Verbesserung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung soll hierauf nicht begrenzt sein.
  • Fig. 1 ist ein Seitenaufriss einer gemäss der Erfindung verbesserten Klemmvorrichtungsart ; Fig. 2 ist im grösseren Masstab ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 ; Fig. 4 ist im grösseren Masstab links ein Seitenaufriss der erfindungsgemäss verbesserten, abnehmbaren Druckplatte und rechts eine Draufsicht hierfür ; Fig. 5 bis 10 zeigen jede in zwei Ansichten und zwar links eine Seitenansicht und reahts eine Draufsicht von erfindurgsgemäss verbesserten, auswechselbaren Druckplatten ; Fig. 11 zeigt eine Druckplatte, die zusammen mit der Ausführungsform der Fig. 10 benutzt werden kann.
  • Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen. Die hier gezeigte
    Klemmvorrichtung ist eine aus einer Anzahl der verschiedenen
    bekannten Typen. Es kann auch ein anderer Klemmvorrichtungstypus benutzt werden, ohne dass dadurch von der Erfindung abgewichen wird.
  • Bei der in der Fig. 1 gezeigten Klemmvorrichtung handelt es sich um eine solche, die einstellbar ist. Es gibt viele derartige Typen. Bei einer solchen Klemmvorrichtung ist die A Anschlagplatte/an dem nicht verschiebbaren Arm B der Klemmvorrichtung befestigt. Das druckausübende Stück M ist auf dem verschiebbaren Arm C der Klemmvorrichtung angeordnet. Der verschiebbare Arm C ist gleitbar auf der hinteren Stange D der Klemmvorrichtung derart gelagert, dass er entlang der Stange aus einer Lage dicht am nicht verschiebbaren Arm B in eine Lage abseits von ihm verschoben werden kann.
  • Diese Verschiebung des Armes C zum Arm B auf der hinteren Stange D wird vorliegend dadurch erreicht, dass der Arm C eine Bohrung 10 aufweist, welche etwas grösser ist, als der Querschnitt der Stange D, so dass der Arm C leicht entlang der Stange D verschoben werden kann. Weil die gegenüberliegenden Seitenkanten der Stange D, deren Querschnitt rechteckig ist, Zacken oder Zähne 11,11'aufweisen, welche in Reibungseingriff mit der Innenoberfläche der Bohrung 10 stehen, wird der augenblickliche Druck von dem duckausübenden Stück M auf das Ende der Armes C derart ausgeübt, dass er seinen parallelen Abstand zum Arm A beibehält.
  • Da insoweit die Klemmvorrichtung bekannt ist, wird eine weitere Erläuterung hierzu für überflüssig gehalten.
  • Es wird jetzt auf das druckausübende Stück M und auf die Druckplatte P Bezug genommen, welche abnehmbar an seinem Ende gelagert ist. Das Stück M ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Schraube, welche durch eine mit entsprechenden Schraubwindungen versehene Öffnung o1 im Ende des Arms C hindurchgeht. Die Schraube M hat an ihrem Ende eine Kugel E (Fig. 2). Die Kugel E des druckausübenden Stücks M ist an sich bekannt. In den meisten Fällen ist ihr Durchmesser und der ihres Schaftes etwas kleiner, als der Aussenseitendurchmesser der Schraube, so dass sie unbehindert durch die mit Schraubwindungen versehene Öffnung o im Arm C hindurchgehen können.
  • Gemäss der Erfindung ist die Pressplatte P abnehmbar an der Kugel E des Stücks M befestigt. Hierzu dient ein nicht geschlossener Ring R mit einem Innenseitendruchmesser, der etwas kleiner ist, als der Durchmesser der Kugel E. Der nicht geschlossene Ring R ist in einer ringförmigen Ausnehmung I angeordnet. Die Ausnehmung I befindet sich oberhalb der Eingangsöffnung der halbkugelförmigen, einer Fassung ähnlichen Ausnehmung H in dem herabhängenden Rand-stück J der Pressplatte P. Beim Einstecken der Kugel E in die Ausnehmung H wird der Ring R ausgedehnt. Hierauf zieht er sich wieder zusammen, so dass die Druckplatte P abnehmbar an der Kugel E befestigt ist, die in der Ausnehmung H gelagert ist.
  • Für eine Kugel E mit einem bestimmten Durchmesser muss die Druckplatte P eine fassungsförmige Ausnehmung H am Boden des herabhängenden Stücks J haben, deren Durchmesser und Tiefe derart sind, dass die Kugel E in der Fassung aufgenommen und gelagert werden kann. Das herabhängende Randstück J muss ebenfalls eine entsprechende Dicke und Länge haben, damit dort für die Lagerung des nicht geschlossenen Rings R die ringförmige Ausnehmung I vorgesehen werden kann, um das gewünschte Ziel der Erfindungzu erreichen. Die Grösse und die Form des Ringes R können sich in weitem Ausmass ändern, ohne dadurch von der Erfindung abzuweichen.
  • Dasselbe trifft auch auf die Stärke der Feder zu. Der Hauptzweck des Ringes R ist die lösbare Befestigung der Druckplatte P an der Kugel E. Die Erfinder haben festgestellt, dass es zweckmässig ist, den Ring R im wesentlichen so anzuordnen, wie dies in der Fig. 2 gezeigt wird, um eine maximale Verschwenkuncsmöglichkeit für die Druckplatte P uf der Kugel E zu erhalten.
  • Bei dem gezeigten Ausführen sbeispiel ist der nicht geschlossene Ring R ein runder Draht in Form einer einzigen Windung einer Spiralfeder. Der Ring R ist aus einer Federstahllegierung hergestellt, wie sie für Spiralfedern in Automobilen benutzt wird. Die besondere Zusammensetzung der Stahllegierung für den Ring R bildet keinen Teil der Erfindung. Eine grosse Anzahl derartiger Zusammensetzungen stehen hierfür zur Verfügung. Irgend eine hiervon kann ohne Abweichen von der Erfindung benutzt werden.
  • Der nicht geschlossene Ring R soll eine solche Stärke haben, dass einerseits die Druckplatte P leicht über die Kugel E einschnappen kann und andererseits sie darauf festgehalten wird, ausser wenn sie unter Aufwand von Zug von der Kugel entfernt wird. Mit verschiedenen Federstsrken kan man das gewünschte Resultat erhalten.
  • Für die maximale Verschwenkungsmöglichkeit der Druckplatte P auf der Kugel E soll der Tnnenseitendurchmesser des nicht geschlossenen Rings R etwas Reiner sein, als der Durchmesser der Kugel E. Ausserdem soll die ringförmige Ausnehmung I ungefähr in der in der Fig. 2 gezeigten Lage angeordnet sein, damit der Ring R soweit wie möglich von dem verjüngt zulaufenden Ende des Stücks M abliegt.
  • Es wird auf die Fig. 4 Bezug genommen. Die gewöhnliche Druckplatte P ist ungefähr so ausgebildet, wie in der Fig. 4 gezeigt ist. Ihre Druckstirnflache X kann glatt sein. Sie kann auch eine Reibungsoberfläche sein, wie dies gleichfalls in der Fig. 4 gezeigt ist. Die Druckplatte ist gewöhnlich aus einem gegossenen oder geschmiedeten Stahl hergestellt, welcher durch Wärme behandelbar ist. Der Stahl wird entsprechend der Grösse der Druckplatte maschinell bearbeitet. Die Stahlzusammensetzung hat auf jeden Fall den maximalen Drücken standzuhalten, wofür die Klemmvorrichtung benutzt werden soll. Die besondere Stahlzusammensetzung zur Herstellung der Druckplatte P bildet keinen Teil der Erfindung.
  • Erhält die Druckplatte P den nicht geschlossenen Ring R zu ihrer abnehmbaren Befestigung auf der Kugel E des druckausübenden Stücks M, so kann eine Mehrzahl solcher Druckplatten P benutzt werden. Jede Druckplatte kann Gaswechselbar auf der Kugel des gleichen Stücks M befestigt werden.
  • Jede Druckplatte P hat eine andersartige Druckstirnfläche X.
  • Die verschiedenen Arten von auswechselbaren Druckplatten sind in den Fig. 5 bis 10 dargestellt.
  • In der Fig. 5 ist die gezeigte V-förmige Nute 20 geeignet für den Eingriff in Werkstücke W, W', die winkelige oder abgerundete Oberflacnen aufweisen. In der Fig. 6 ist die halbrunde Nute 21 geeignet für den Eingriff in Werkstücke mit gerundeten Oberflächen. In der Fig. 7 ist die konvexe Oberfläche 22 geeignet fur den Eingriff mit Werkstücken mit einer konkaven Oberfläche. In der Fig. 8 ist die konkave Oberfläche 23 geeignet für den Eingriff in Werkstücke mit einer konvexen Oberfläche. In der Fig. 9 können die gekreuzten, V-förmigen Nuten 24, 25 in Werkstücke von entweder winkeliger oder gerundeter Form eingreifen. Die Druckplatte P gemäss Fig. 10 mit den gekreuzten, V-förmigen Nuten 24, 25 und mit einer in der Mitte angeordneten, stiftförmigen Ausnehmung 26 kann vielseitig benutzt werden. Sie kann für den Eingriff in winkelförmige oder gerundete Oberflächen auf den Werkstücken W, W' benutzt werden. Sie kann für den Eingriff in besondere Druckplatten benutzt werden, wie eine solche in der Fig. 11 dargestellt ist, um Spezialklemmvorgänge durchführen zu können. Die Grössen der V-förmigen Nuten, der halbrunden Nuten und der stiftförmigen Ausnehmungen können sich in weiten Grenzen ändern, ohne dass von der Erfindung abgewichen wird.
  • Gemäss Fig. 11 hat die Spezialdruckplate P', die viereckig, kreisförmig oder rechteckig sein kann, eine hintere Stirnfläche mit V-förmigen, rippenartigen Verlängerungen 30,30', die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und mit einer in der Mitte angeordneten Verlängerung 31, die stiftförmig ist. Die rippenartigen Verlängerungen 30,31 können in den V-förmigen Nuten 24 und 25 der Druckplatte P der Fig. 10 untergebracht werden. Die Verlängerung 31 kann in der stiftförmigen Ausnehmung 26 gelagert werden. Eine derartige Hilfsdruckplatte P'kann verschiedene Formen und Druckstirnflächenumrisse erhalten, um irgend einen speziellen Arbeitsvorgang einschliesslich des Klemmens durchführen zu können, so dass die Verwendbarkeit der Klemmvorrichtung nicht auf ihren normalen Gebrauch beschränkt ist, ohne dass hierdurch von der Erfindung abgewichen wird.
  • Hiermit ist gezeigt, dass durch die abnehmbare Druckplatte der Erfindung die Brauchbarkeit irgend einer Klemmvorrichtung mit einer bestimmten Grösse oder irgend einer bestimmten Klemmvorrichtungsart wesentlich verbessert werden kann. Dies geschieht noch mehr durch die verschieden geformten, auswechselbaren Druckplatten gemäss den Fig. 4 bis 11, so dass eine einzige Klemmvorrichtung mit einer Anzahl von derartigen auswechselbaren Druckplatten im weiten Ausmass zum Zusammenklemmen verschieden geformter Werkstücke benutzt werden kann.
  • Es können noch andere Änderungen vorgenommen werden, soweit sie in den Umfang der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1.) Klemmvorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t wie folgt : Ein druckausübendes Stück (M), welches in einer Kugel (E) endet ; eine Druckplatte (P), welche auf der Kugel des druckausübenden Stücks abnehmbar befestigt ist ; eine Feder (R) als Mittel zur abnehmbaren Befestigung der Druckplatte.
  2. 2.) Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Druckplatte (P) eine fassungsförmige Ausnehmung (H) auf ihrer hinteren Stirnfläche zur Aufnahme und Lagerung der Kugel (E) des druckausübenden Stücks (M) aufweist und die Feder (R) sich oberhalb der genannten Ausnehmung für den Eingriff in die hintere Oberfläche der Kugel befindet, die der Oberfläche gegenüberliegt, mit der die Kugel in der Ausnehmung gelagert ist, wodurch die Druckplatte (P) schwenkbar auf der Kugel und abnehmbar hiervon gehalten wird.
  3. 3.) Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die eine Stirnfläche der Druckplatte (P) zur Ausübung des Drucks dient, während ihre gegenüberstehende Stirnfläche für den Eingriff mit der Kugel (E) dient.
  4. 4.) Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die fassungsförmige Ausnehmung (H) der Druckplatte (P) zur Aufnahme und Lagerung der Kugel (E) einen Durchmesser hat, der etwas grösser ist, als der Durchmesser der Kugel, und eine Länge aufweist, die ebenfalls etwas grösser ist, als der Durchmesser der Kugel.
  5. 5.) Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine ringförmige Nute (I) in der Innenwand der fassungsförmigen Ausnehmung (H) an ihrem offenen Ende vorgesehen ist, in der die Feder in Form eines nicht geschlossenen Rings (R) gelagert ist, wobei der Innenseitendurchmesser des nicht geschlossenen Rings etwas kleiner ist, als der Durchmesser der Kugel und ihr Aussenseitendurchmesser etwas kleiner ist, als der Durchmesser der Nute und ausserdem die Dicke des nicht geschlossenen Rings etwas kleiner ist, als die Breite der Nute, so dass sich der nicht geschlossene Ring ausdehnen und zusammenziehen kann, um die Kugel in ihrer Ausnehmung (H) lagern und aus ihr entfernen zu können.
  6. 6.) Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass für die Anordnung der fassungsförmigen Ausnehmung (H) für die Lagerung der Kugel (E) und der Nute (I) für die Lagerung des Federrings (R) in der Pressplatte (P) sie eine rohrförmige Verlängerung (J) aufweist.
  7. 7.) Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich die Nute (I) für die Lagerung des Federrings (R) quer zur Längsachse des druckausübenden Stücks (M) erstreckt.
  8. 8.) Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ihre verschiedenen Pressplatten sich durch die verschiedene Grösse und Form ihrer Stirnseiten unterscheiden, mit welchen sie in Eingriff mit den Werkstücken (W, W') kommen. C>
    9.) Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d g e k e n n z e i c h n e t , dass der parallele Abstand der Nute (I) von der Lagerfläche der fassungsförmigen Ausnehmung (H) mindestens grösser ist, als die Hälfte des Durcnmessers der Kugel (E), aber nicht wesentlich grösser ist, als der Durchmesser der Kugel.
DEP19241U 1961-12-20 1961-12-20 Klemmvorrichtung. Expired DE1847400U (de)

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