DE1845156U - Fussbodenleiste aus elastischem material, insbesondere kunststoff. - Google Patents

Fussbodenleiste aus elastischem material, insbesondere kunststoff.

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DE1845156U DES37190U DES0037190U DE1845156U DE 1845156 U DE1845156 U DE 1845156U DE S37190 U DES37190 U DE S37190U DE S0037190 U DES0037190 U DE S0037190U DE 1845156 U DE1845156 U DE 1845156U
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Description

  • Fußbodenleiste aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff
    Fußbodenleisten aus elastischem aLerial, insbesondere Kunststoff
    sind in verschiedenen AusfUhrungsformen bekannt. Diese haben den Nachteil
    daß deren Befestigung durch Kleben nicht mit genügender Sicherheit erreichbar ist. Andere Befestigungen durch Nageln, Schrauben und dgl. sind insofern nicht erwünscht, da die Nagel- oder Schraubstellen sichtbar sind. Weiterhin ist es bei den bisherigen Kunststofffußbodenleisten sehr umständlich und zeitraubend, einen sauberen Anschluß an die Tapete und den Fußbodenbelag zu erzielen. Überdies wird noch zusätzlich nach dem Anbringen ein Viertelstab benötigt. Die bisherigen Ausführungen
    z-jiar
    nind z'ar im Material elastisch, aber bei Stoß-oder Schlagwirkung
    empfindlich, da sich der Stoß oder Schlag durch das dünne Material bis zur Rückseite fortpflanzt und die Befestigung beeinträchtigt. Einmal angebrachte Fußleisten sind nachträglich zum Verlegen von Leitungen u. dgl. überhaupt nicht zu gebrauchen.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Fußbodenleiste aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, die für vielseitige Verwendung besonders geformt bzw. ausgebildet ist. Gemäß der Erfindung besteht diese aus einem Hohlkörper, der wahlweise durch Stege, Zwischenwände od. dgl. in Abteile für verschiedene Verwendungszwecke unterteilt ist. Die Fußbodenleiste besteht aus nichtdurchscheinendem oder durchscheinendem farbigen Material, z. B. Kunststoff. Die Vorderflächen einiger oder mehrerer Abteile bestehen aus federnden Schienen, um auch nach der Anbringung der Fußbodenleiste jederzeit Materialien, z. B. elektrische Leitungen od. dgl. einbringen oder entfernen zu können.
  • Die Ober-und/oder Unterkanten dieser Fußbodenleiste werden durch vor-Gespannte, gegen die Wand bzw. den Fußboden angebogen, federnde, sich anschmiegende Übergangsschienen gebildet. Durch die federnde, gegen den Fußboden sich anschmiegende Übergangsschiene wird eine sich unabhängig von den Höhenunterschieden des Fußbodens ergebende Abdichtung auch der Abteile mit federnden Schienen erreicht, so daß auch ein Fußbodenbelag in verschiedenen Stärken nicht hinderlich ist und auch nachträglich untergeschoben werden kann, abgesehen davon, daß sich dadurch stets ein sauberer Abschluß ergibt. Alles das trifft auch für die obere Übergangsschiene zu, die insbesondere stets auch bei nachträglicher Anbringung der Tapete einen sauberen Übergang und Abdichtung ergibt. Zur @ontageerleichterung ist an der Unterkante zusätzlich eine ebenfalls angebogen, elastische Fußbodsnaufsetzschiene vorgesehen, die infolge ihrer angebogenen Ausbildung geeignet ist, sich ebenfalls den Unebenheilten des Bodens anzugleichen. Zum Einlegen von geeigneten Materialien, z. B. elektrischen Leitungen, Antennen od. dbl. sind in einem und/oder mehreren Abteilen eine oder mehrere, federnde, Mulden bildende Lappen angeordnet. Außerdem sind an der Innenfläche der der Wand zugekehrten Seite eines oder mehrerer Abteile Einschnappschienen zur Aufnahme, z. B. von Stabilisierungsschienen mit Löchern für Nägel vorgesehen. Dadurch können die Leisten u. a. auch durch Nägel, oder Schrauben unsichtbar befestigt werden. Bei Verwendung von @etall fär die Stabilisierungsschienen können diese gleichzeitig als Leiter für elektrische Geräte benutzt wer-
    den. Es ist auch Vorsorge getroffen, daß in dem vollen... laterial der
    <D
    Fußbodenleiste Kanäle vorgesehen oder gleichzeitig z. B. Leitungsdrähte für Heizungszeicke (Widerstandsdraht) eingespritzt sind. zein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Vorderseite eines oder mehrerer Abteile jeweils aus zwei durch einen Schlitz unterteilte abdichtende Schienen gebildet wird und in diesen abteilen, z. B. im Querschnitt u-förmige, elektrisch leitende Schienen angeornM'et sind, deren Schenkel v-römig nach imen geknickt sind. Diese Ausbildung gestattet eine ein-oder mehrpolige Anzapfung an jeder beliebigen Stelle auf der gesamten Länge durch elektrische Stecker, so daß überall elektrische Geräte oder Lampen eingesetzt werden können.
  • 3s ist auch möglich, durch Verwendung der Einschnappschienen in den Abteilen durchgehend oder in vorbestimmten Abständen Kontaktschienen beispielsweise für eine Leitun, Alarmanlage, Fernschaltung od. dgl. vorzusehen, die von jeder beliebigen Stelle der Fußbodenleiste betätigt werden kann. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß sich hierdurch besonders große Vorteile und Einsatzmöglichkeiten ergeben. Es ist zweckmäßig, die Außenseite der Vorderwand des oder der die Kontaktschiene bzw.
    -SchiEnen enthaltenden Abteile zusätzlich ; uit Kennzeichnungsrillen zu
    versehen.
  • Schließlich muß noch erwähnt vierten, daß auch die Verwendungsmöglichkeiten für die geschlossenen Abteile vielseitig sind und diese beispielsweise für Gase oder Flüssigkeiten benutzt werden können.
    Dadurch, daß die Fußbodenleiste aus elastischem LIaterial gemäß der
    CD
    Erfindung mit mehreren, insbesondere übereinander angeordneten, durch
    Stege od. dgl. unterteilten Abteilungen versehen ist, ergibt sich eine
    ti
    große Stoßverträgliohkoit durch Stoßdänpfung, ohne die Rückwand oder
    deren Befestigung in Mitleidenschaft zu ziehen. Um eine besonders vor-
    teilhafte und dauerhafte Befestigung zu erzielen, ist erfindungsgemäß die Außenfläche der Rückwand der Fußbodenleiste in vorbestimmten, vorzugsweise dichten Abständen mit Hohlrillen versehen, deren Schlitzkanten an der Innenseite wicderhakenartig ausgebildet sind. Das hat zur Folge, daß der vor der Befestigung in die Hohlräume eingedrungene Kleber sich bei Andrücken der Fußleiste an die Wand auf diese zwangsweise verteilt und nach dem Erhärten eine nur mit Gewalt lösbar, hakenartig ineinandergreifende Verbindung ergibt. heitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der anliegenden Zeichnung in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung und den An-
    sprüche.
    pr,
    s
    In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 schematisch im Querschnitt in vergrößertem maßstab die der Wand zugekehrte Fläche der Fußbodenleiste gemäß der Erfindung, Fig. 2 und 3 im Querschnitt eine Ausführungsform der Fußbodenleiste gemäß der Erfindung, ohne und mit in die Einzelabteile eingebrachten Einrichtungen, während Fig. 5 und 7 zwei weitere Ausführungsformen, ebenfalls im Querschnitt darstellen.
  • Fig. 4 und 6 sind ein Querschnitt und eine Vorderansicht eines zur Ausführungsform nach Fig. 5 gehörenden Steckers.
  • Wie aus den in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellten Ausführungsformen ersichtlich ist, besteht die Fußbodenleiste aus Kunststoff aus einem Hohlkörper, der durch Stege bzw. Zwischenwände 13s 15 und 18 in Abteile 11,14,16 und 20 unterteilt ist. Die Vorderflächen der Abteile 11 und 20 bestehen aus federnden Schienen 10 und 17. Die Ober-und Unterkante der Fußbodenleiste wird durch gegen die Wand 1 bzw. den Fußboden 2 angebogene, federnde, sich anschmiegende Ubergansschienen 7 bzw. 22 gebildet. An der Unterkante der Fußbodenleiste ist zusätzlich eine angebogene, elastische Fußbodenaufsetzschiene 23 vorgesehen. In dem obersten Abteil ist ein federnder, eine Mulde 8 bildender Lappen 8 a angeordnet. Die Innenfläche der der Wand zugekehrten Seite der Abteile 11 und 20 ist mit Einschnappschienen 12,13 bzw. 18,19 versehen, durch die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, Stabilisierungsschienen 27 mit Löchern für Nägel 28 gehalten werden. Mit 9 und 21 in Fig. 2 und 5 sind Hohlräume und mit 26 gemäß Fig. 3 in diese miteingespritzbes leitendes Material bezeichnet.
  • Die Vorderseite der in Fig. 5 dargestellten Abteile 33 wird jeweils aus zwei durch einen Schlitz 32 unterteilte, abdichtende Schienen gebildet. In den Abteilen 33 sind im querschnitt u-förmige elektrisch leitende Schienen 31 angeordnet, deren Schenkel v-förmig nach innen geknickt sind.
  • Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Abteil 14 durch die Einschnappschienen 12 und 13 bzw. 37 Kontaktschienen 36 und 38 vorgesehen, und die Außenseite der Vorderwand dieses Abteils 14 zusätzlich mit Kennzeichnungsrillen 39 versehen.
    r
    aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Außenfläche der Rückwand 6
    der Fußbodenleiste in Abständen mit Hohlrillen 5 versehen, deren Schlitzöffnungskanten an der Innenweite widerhakenartig ausgebildet sind.
  • Der in Fig. 4 und 6 dargestellte Stecker 34 ist mit drei Stiften 35 a, 35 b, 35 c versehen.
  • Mit 3 ist ein Fußbodenbelag und mit 4 ein Steg bezeichnet. Mit 24 eine Antenne und mit 25 die Tapete an der Wand 1. 29 und 30 in Fig. 3 bezeichnen mehrlitzige Leitungen.

Claims (1)

  1. Ansprüche: j. Fußbodenleiste aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Hohlkörper besteht, der wahlweise durch Stege (13, 15, 18), Zwischenwände od. dgl. in Abteile (11, 14, 16,20) unterteilt ist.
    2. fuöbodenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus nicht durchscheinendem oder durchscheinendem farbigen, Material, z. B. Kunststoff besteht.
    3. Fußbodenleiste nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderflächen einiger oder mehrerer Abteile (11, 20) aus federnden Schienen (10, 17) bestehen. . ci 4 Fußbodenleiste nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (1)
    deren Ober- und/oder Unterkante durch vorgespannte, gegen die Wand/bzw. den Fußboden (2) angebogene, federnde, sich anschmiegende Übergangsschienen (7, 22) gebildet werden.
    5. Fußbodenleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante zusätzlich eine angebogene, elastische Fußbodenaufsetzschiene (23) vorgesehen ist.
    6. Fußbodenleiste nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder/und mehreren Abteilen ein oder mehrere federnde, mulden (8) bildende Lappen (8 a) angeordnet sind. 7. Fußbodenleiste nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der der liand zugekehrten Seite eines oder mehrerer Abteile (11, 20) mit Einschnappschienen (12, 13) bzw. (18,19) zur Aufnahme z. B. von Stabilisierunsschienen (27) mit Löchern für Nägel (28) versehen ist. 8* Fußbodenleiste nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß C>
    in deren vollem Material leitendes Material (26) angeordnet ist.
    9. Fußbodenleiste nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite eines oder mehrerer Abteile (33) jeweils aus zwei durch einen Schlitz (32) unterteilte, abdichtende Schienen gebildet wird.
    10. Fußbodenleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abteilen (33), deren Vorderseite aus zwei durch einen Schlitz (32) unterteile, abdichtende Schienen gebildet wird, federnd ausgebildete, z. B. im Querschnitt u-förmige, elektrischleitende Schienen (31) angeordnet sind, deren Schenkel v-förmig nach innen geknickt sind. w
    11. Fußbodenleiste nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abteil (14) durch Einschnappschienen (12, 13 ozw. 37) Kontaktschienen (36, 38) durchgehend oder in voroestimmten Abständen vorgesehen sind.
    12. Fußbodenleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Vorderwand des die Kontaktschiene (38) enthaltenden Abteils (14) zusätzlich mit Kennzeichnungsrillen (39) od. dgl. versehen ist. 1 Fußbodenleiste nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ID die Außenfläche ihrer Rückwand (6) in vorbestimmten Abständen mit llohl-
    rillen (5) versehen ist, deren Schlitzöffnungskanten an der Innenseite widerhakenartig ausgebildet sind.
DES37190U 1961-03-10 1961-03-10 Fussbodenleiste aus elastischem material, insbesondere kunststoff. Expired DE1845156U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013971A1 (de) * 2008-03-12 2009-10-08 Malgorzata Kniaziewicz Leistenartige Vorrichtung zur Montage im Übergangsbereich zwischen Boden und Wand bzw. Möbelstück und Wand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013971A1 (de) * 2008-03-12 2009-10-08 Malgorzata Kniaziewicz Leistenartige Vorrichtung zur Montage im Übergangsbereich zwischen Boden und Wand bzw. Möbelstück und Wand
DE102008013971B4 (de) * 2008-03-12 2009-12-17 Malgorzata Kniaziewicz Sockelleiste

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