DE2112640A1 - Anordnung zum Verlegen von elektrischen Leitungen - Google Patents
Anordnung zum Verlegen von elektrischen LeitungenInfo
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Description
DR. CLAUS REINLÄNDER ? 1 1 2 B L Ω
D-8 MOKtHEN 6a
IXCKERSTRASSiI
IXCKERSTRASSiI
206/4
N.T. KunstStoffenindustrie Attema
Schelluinsestraat 68
Gorinches / Niederlande
Gorinches / Niederlande
Priorität: 18. März 1970 Niederlande 70/03 811 26. Januar 1971 Niederlande 71/00 995
Die Erfindung besieht sich auf eine Anordnung zum Verlegen von
elektrischen Leitungen in Wohnräumen, Betriebsräumen od. dgl.,
wobei die Tragelemente der Anordnung ein Teil des Aufbaue der Decke oder der Hauer, einer Fußleiste oder anderer Bauelemente
sein können.
Die Anordnung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein biegsames und flaches Kabel, das ein Tragelement aus isolierendem
und elastischem Material enthält, das hauptsächlich mit parallelen, schwalbenschwansföraigen Längsrillen versehen ist f wobei in den
Rillen die blanken Leiter verlegt werden können« durch labelrinnen, die hauptsächlich einen rechteckigen, Unförmigen Querschnitt aufweisen, dessen parallele Schenkel Innenseiten aufweisen,
die mit Längerippen versehen sind, deren Rückseiten die flachen Kabel einschließen können, und durch ein Verbindungsglied, das in
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die Kabelrinne eindrücken kann und das mit Kontaktetiften versehen
ist, die beim Anbringen dieses Gliedes in einer Kabelrinne
in die Längsrillen, die einem der label entsprechen, die in diese Rinne eingebracht sind» auf solche Weise eindringen können?
daß sie mit den leitern Kontakt machen, die in diesen Rillen liegen.
Die Kab@lrinn@n, deren innerer Abstand einen Kabel angepaßt ist,
sowie die Verbindungsglieder können außerdem auf verschiedene
Weisen im Einblick darauf ausgeführt werden, daß sie wie Tragbalken eines Deckenaufbaus, wie eine gekehlte Paßleiste oder
überdies vie eine einfache Kabelrinne verwendet werden, wobei insbesondere
im Falle von FuSleistenholmen eine entsprechende Abdeckung vorzusehen ist. Die Verbindungsglieder nach der Erfindung
können mit solchen Kabelrinnen an jedem beliebigen Punkt verbunden sein oder können notwendigenfalls mit einer Anschlußdose,
einem Schälter, einem lampensockel oder ähnlichen Elementen versehen sein.
Eine solche Anordnung erlaubt nicht nur eine schnelle Montage der elektrischen Leitungen, sondern erlaubt außerdem diese an beliebigen Stellen mit Verbindungs- oder Schaltgliedern zu verbinden«
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Querschnitt eines Kabeltragelenentes nach der Erfindung,
Pig. 2 ein Schnitt einer ersten Ausführungsform einer Kabelrinne nach der Erfindung, in der ein Kabel gemäß Pig. 1 angebracht
ist,
Pig. 3 und 4 Schnitte von anderen Ausführungeformen dieser Kabelrinne,
die jeweils an einem Tragbalken für eine Deck® und einer Tragkehle einer Fußleiste angebracht sind,
Fig. 5 ein Teilschnitt einer mit einem Kabel versehenen Kabelrinne
rait schematisoher Darstellung eines Verbindungsglied js ge»
m&B der Erfindung,
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Fig. 6 eine perspektivische Barstellung eines Teilschnitts einer
ersten AusführungsforB dee Verbindungsgliedes nach der Erfindung»
Teils einer zweiten Ausführungsform des Verbindungsgliedes nach der Erfindung,
Fig. 9A und 9B Ansichten von zwei Aueführungeformen einer Türkontaktleiste
fur ein Verbindungsglied nach den Fig. 7 und 8,
Fig. 1OA und 1OB jeweils ein. Querschnitt und ein Schnitt in stark
vergrößertem Maßstab eines vollständigen Verbindungsgliedes,
dessen einer Teil geaäfi den Fig. 7 und 8 gebildet ist,
und
Fig.11 ein Längsschnitt quer su dee Verbindungsglied gemäß Figo 7,
in dem eine Kabelrinne angeordnet ist.
Ein. Eabelträger nach der Erfindung ist im Schnitt in Fig. 1 dargestellt . Dieser Träger enthält einen Boden 1, in den eine Anzahl
Rillen 2 angeordnet sind, die nach oben über kleinere Schlitze 3«
die in den oberen Teil vorgesehen sind, offen sind. In den Rillen können blanke Kabel, und zwar massiv oder in der Form von Lit ε en,
angeordnet sein» die voneinander durch die Bodenelemente 4 Isoliert
sind, welche sie trennen, wobei die Breite der Schlitze 3 kleiner als die Dicke der Leiter ist, die aufgrund der Elastizität des verwendeten
Kunststoffs dann in die Rillen 2 gedrückt werden können. Ee ist selbstverständlich auch möglich, isolierte Leiter, insbesondere Telefonkabel, Klingeldrähte od. dgl. in die Rillen einzubringen.
Eine Abdeckung 5 ist mit de« Boden 1 mittels eines dünneren Teiles 6,
der als Scharnier wirkt, verbunden. An dem anderen Ende der Abdeckung 5 ist eine Rippe 7 vorgesehen, die nach unten gerichtet
ist und mit einem verdickten Ende versehen ist, wobei sich die Rippe mittels eines dünneren Teiles 8 mit einem Zapfen 9 und mit
einer Zugzunge 10 verbunden 1st, die in entspannter Lage in längerung der Abdeckung 5 liegt. Die Rille 2» die von der Ab
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deckung am weitesten entfernt liegt» ist mittels eines Verbindungsschlltzee
3* mit der oberen Seite verbunden, wobei der Schlitz 3' der Form des verdickten Endes der Rippe 7 angepasst
iefc. Die Endflächen des Bodens 1 Bind in der Weise ausgeführt,
daß sie dem Boden eine gewisse Deformationsmöglichkeit
geben, um das Einführen in eine Kabelrinne zu erleichtern.
Die Fig. 2 zeigt ein Kabel, das in einer Kabelrinne angeordnet ist, die im wesentlichen die Form eines U-Profile 11 hat. In
dem Boden dieses Profils sind vorzugsweise durchgehende Aussparungen 12 angebrachtt in die die Köpfe von Befestigungsschrauben
eingelassen sind. Das Profil ist nach vorn mit Endrippen 13, die nach innen gerichtet sind, und weiter auf die
Bütte zu mit Rippen ti versehen, die parallel zu den vorangehenden Rippen verlaufen.
Fig. 2 zeigt des weiteren ein vollständiges Kabel, das einen Träger gemäß Fig. 1 enthält, in dem die leiter 15 eingebracht sind.
Nach dem Einführen der Leiter wird die Abdeckung 5 wieder in der Welse verschlossen, daß die Rippe 7 in den Schlitz 3* in der Weise
eingeführt wird, daß die Abdeckung in der geschlossenen Stellung
gehalten wird» Sin Kabel dieser Art liegt mit seinem äußeren Rand, der nahe des Seil liegt, der das Scharnier 6 bildet, hinter
einer Längsrippe H, um dann in das Profil eingedrückt zu werden, von wo der äußere ,dem Boden gegenüberliegende Rand hinter die
Rippe 14 des anderen Schenkels des Profile einrastet, während der Zapfen 9 an der Wand in der Welae liegt, dafi die Zugsunge
nach oben gekrümmt ist. Diese Zugeunge kann dann leicht erfasst
werden, um die Abdeckung zu öffnen. Dies wird z.B. ausgeführt, wenn beabsichtigt ist, einen Kontakt alt den Xaitosn 15 in der
Weise herzustelen, wie dies noch beschrieben werden ν!τ&ν und
in diesem lall· kann ein IeIl der Abdeckung abgeschnitten $rer&@n·
Fig. 3 zeigt eine analoge Kabelrinne, die einen profilierten,
U-förmigen feil 16 und einen profilierten, O-förnigen fell 17 aufweist,
der dort angebracht 1st. In diesen letzteren profilierten Teil passt ein Verbindungsstück 18 für eine Aufhängestange ©d. dgl.,
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die quer in die öffnung des profilierten Seiles 17 eingeführt
werden kann und die dann dort befestigt werden kann» intern
sie eine viertel Umdrehung gedreht wird. An den entgegengesetzten
äußeren Ende dieser Kabelrinne ist eine äußere Rippe 19 vorgesehen, auf welche die Träger für die Felder der.Decke geklemmt
werden können· Per profilierte Seil 16 ist des weiteren nit Rippen 13 und 14 versehen.
Sie Kabelrinne nach Fig. 4 entspricht in Prlnsip der nach Fig. 3,
ist jedoch an ihrer unteren Seite ait einen oder mehreren komplementären U-förmigen Profilen 16* versehen, in denen Schwach»
stromleiter, Abzweigkabel od. a. angeordnet sein können. Biese Rinne kann von einer Abdeckung 20 verschlossen sein, die in dem
dargestellten Falle nit einen äußeren Rand 21 versehen ist, quer angeordnet ist und in den Profil 17 mittels einer Schraube 22 in
einen Auge 23 Q. dgl. befestigt werden kann. An der unteren Seite der Abdeckung 20 ist eine Hase 24 geformt, die hinter den Rand 13'
des profilierten feiles 16* einhakt. Entsprechend ihrer Beschaffenheit kann die Abdeckung in gleicher Weise mittels eines Einrastverschlusses
befestigt werden.
Flg. 5 ««igt schenatlsch ein Verbindungsglied nach der Erfindung.
Dieses enthält einen Träger 25, der «wischen die Ränder 13' nit
einen Profil entsprechend den Flg. 2, 3 oder 4 passt. Der Träger
ist nit elastischen, zurückschiebbaren Zapfen 26 versehen, die hinter den Rand 13 greifen können. Diese Zapfen können auf verschiedene
Weise ausgeführt werden, was nicht welter beschrieben wird. Sie sind vorzugsweise, wie dargestellt, an der unteren Seite
abgeschrägt und in der Welse elastisch gehalten, daß der Träger 25
ohne weiters jenseits der Ränder 13 in das Profil gepresst werden kann, notwendigenfalls kann nan komplementäre Rippen 14* in den
Profil vorsehen, nit denen die komplementären Zapfen Susannenwirken
können.
In den Löohera 27 des Trägers befinden sich Kontaktlungen 28, die
durch Federn 29 beaufschlagt sind und die in ihrer dargestellten
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wirksamen Stellung jede quer zu ihrer entsprechenden Verbindungsrille
3 eines Kabels 1 in Berührung mit eine» Leiter 15
gestellt sind. Biese Zungen sind in Längsrichtung des Trägers derart verteilt, daß eine gute Isolation zwischen den verschiedenen
Zungen sichergestellt 1st. Der Querschnitt dieser Zungen ist für den angenommenen Strom ausreichend groß, während
die fläche der Verbindung so schmal ist, daß 4sie einen guten
Kontakt mit dem runden Leiter 15 unter der Beaufschlagung seiner Feder 29 sicherstellt. In dem falle von Litzenleitern 15 können
die Zungen 28 etwas ins Innere auf die Weise eindringen, daß ein guter Kontakt immer sichergestellt ist.
Fig. 6 zeigt einen Teil einer ersten Ausführungefora der Hauptteile eines Verbindungegliedes nach der Erfindung. 33er Träger 25
enthält eine flache Platte 30 und einen oberen Teil 31» wobei letztere nur schematlsch dargestellt ist. Die Zungen 28 sind
in einem rechten Winkel in der Weise gekrümmt, daß die Teile 29!, die über der Platte 30 liegen, wie Druckfedern wirken. Jm de»
äußeren Ende jedes Teils der Qüerzunge 29* ist eine Yerblndungsklemme
32 vorgesehen, die s.B. mit einer Eontaktdose od. dgl.
verbunden werden kann, die fest an den oberen Teil 31 angebracht ist.
Zwischen den Teilen 30 und 31 ist eine Stange 33 angeordnet, die
sich in Längsrichtung verschiebt und deren äußeren Enden diese Teile überragen. Der mittlere Teil dieser Stange ruht auf den
Tollen der Zunge 29, die durch diese Stange gehalten werden. Bähe
bei jedem Ende dieser Stange lot wenigstens ein Are 34 vorgesehen,
der an dieser anliegt und mit einer Drehaehse 35 verbunden ist,
die mit einem KleaEuapfen 26 versehen ist. In de« dargestellten
falle sind die Zapfen 26 nur an einer Seite angebracht» während auf d@r gegenüberliegenden Seite ein Vorsprung 36 vorgesehen ist,
der sich, wenn die Zapfen nach außen gedreht werden, gegen die
gegenüberliegende Wand der Kabelrinne anlegt. Bs J* aber auch möglich, die Zapfen an beiden Seiten vorsusehen. Man kann auch
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zwei oder sehr Zapfen für jede Achse entsprechend de« verwendeten Profil vorsehen. Des weiteren kann die Stange 33 alt
winkelfUreigen Hächentellen versehen sein» die bei« Eindringen
gegen die Unterseite der entsprechenden Zungen 28 in der Weise drücken, daß der Kontaktdruck vergrößert wird·
Sie ?ig. 7 hie 11 zeigen eine bevorsugte Ausfüarungsfor« des
Verbindungsgliedes nach der Erfindung. In diese« lalle enthält der Träger 25 einen dünnen lasten 37 «ns Kunststoff, in dessen
SodenRillen 27 angeordnet sind· in den oberen Flachen des Kastens
sind einigermaßen elastische Terbindungüel—ent· befestigt» an
deren äußeren Enden Pratsen 39 gebildet sind» dl« alt Zapfen und alt !Sehern 40 versehen sind· Bei« Eindringen der Spitsen
einer Zange in diese Lacher können die Pratsen 38 gegeneinander gesogen
werden, da der Träger von der Kabelrinne surückgesogen
werden soll· Si· Zapfen sind an der unteren Seite in der Weise
abgeschrägt, daß ein solcher Kasten ohne weiteres in eine Kabelrinne
eingesetst werden kann.
Der Innenrau« eines Xastens 37 1st In der Welse durch Trennwände
41 in Kaaacrn 42 unterteilt, daß ein· fiille 37 in jeder Xsaaer
■Ündet. In den Th-win, können Kontaktträger befestigt werden,
von denen Jig. 9 swei Ausführt»ngsbeiapiele neigt.
Der Träger nach flg. Sk enthält einen If- oder 0-fömigen Bahnen
■it eine« Sohllts 44 In eine« der Schenkel, in den cine T-fOraige
Kontakteunge 28 eingesetst werden kann. Gegen dessen Querstüok
28* druckt eine feder 29t dl· duroh ihr gegenüberliegende
äußeres Sad· «lttels einer Sehraub· 45 an de« Rahaen befestigt
ist, wobei dl« Sehraube gleichseitig als Terbindungsschraube
dient. lotwendigenfalls kann ein· koepleeentare Yerbindungeechraube
45* in dies·« Schenkel vorgeeehen sein.
flg. 9B seigt ein· andere Ausfuhrungsfora» bei der das Querstück 28*
der Kontaktsunge gestaucht 1st, während dl· Rille 44 in der Weise
angeordnet ist, dal das Queretüok länge des Quersohenkele dee
Rahaens 45 gleite kam· Di· leder 29 ist i« vorliegenden lall·
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eine Haarnadelfeder, die notwendigenfalls an eine* der Schenkel
des Rabnens Bitteis einer Schraube 45 befestigt sein kann und die
andererseits gegen das Querstück 28* In der Weise drückt, daß dieses
gegen den Terbindungsschenkel des Rahaena 43 gedrückt wird und
folglich parallel geführt wird.
Die flg. 10 und 11 zeigen einen. Yollständigen Träger 35 # der außerhalb des Kastens 37 einen oberen lasten 46 enthält, der an Sem
unteren Kasten mittels einer SchwalbenschwansTerbindung 47 befestigt
ist. Der obere lasten 46 ist an der Stelle der Verbindung etwas tief und ist an dieser Stelle in Kamera 49 alttels Trennwänden 48 unterteilt ? wobei die Kamera den Kasaern 41 des unteren
Kastens 37 i& der sus&itsiengehautea Stellung angepasst sind* Die
Trennwände 41 der unteren Kaamer sind alt vorspringenden Rippen
rersehen, die den Rillisn angepasst sind» die den trennwänden 48
des unteren Kastens satspreehen, und die in vergrößert©® Maßstab
in fig. 1OB dargestellt sind, Die Ssaaawä&de 46 besftsen aufierdea
geneigte Ränder 51 e gege& die sieh eise Si&fassumg der Xontaktzungen 43 angelegt,, die in der entepreeäenden unteren Kammer in der
Weise angeordnet ist» ösJ die Eiafassungen festgehalten und
wechselseitig strl@o!i®& des beiden Estra iaoliert sind· ¥le
sich auch aus Fige 11 ergibt» ist der £&st@A 46 ait «in@r größeren
Tiefe ausgeführt ale die ier labelsiim® 119 «rob@i A@s tiefere
' Seil für die. Heretellusig der ülektrieohen fe^blMnsM^^ waA für
die Einbringung einer Anselsli&lä©«·, 9tm® B@halt®7sa od. dgl. -ser-'
wendet werden kasm9dit (der) is «iü§®l®·»«!!*;? f@i©e in einer Abdeokung.52'
des Kastens 46 aag®orflg@t s®in Jteüa. Xs ist■
oafien auglioh« die Terbiaduocseleaeate aa atm etwas
IeIl des oberen Xaet®at *nsuordnenf was ©Tentu« " ^löglichti den
tieferen feil wegsulasseiL· Der obere £ast«a kann in gleicher
Welse in einer gröfieren Breite als dl· des unteren Kaateaü in
der Weise ausgeführt werden, dai dort eine besti«»te Jasabl
Terbindungegliedern Seite m. Seit» angeordnet
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Sie seitlichen Wand· des oberen Kastens können alt Öffnungen
▼ersehen sein, die durch eine Berstmembran verschlossen sind,
durch welche die Leitersohläuche oder die Kabel eingeführt
werden können. Die Kammern 49 in dem etwas tieferen Teil des unteren Kastens 46 befinden sich aus diesem Grund in offener
Verbindung mit dem Innenraum des tieferen Teils in der Weise, daß die Yerblndungsdräute su den Yerbinduiigssehrauben 45 der
Xontakteinfassungen 4? gefuhrt werden kennen« wobei diese
Schrauben« wie sieh aus fig· 11 ergibt« swisehen den Rändern der
Verstärkung 51 bis in die Kammern 49 angeordnet sind«
Ein vollständiger Verbindungskasten dieser Form, in dem die Einfassungen der Kontakt«ungen 4? angebracht sind« kann in eine
Kabelrinne 11 gedrückt werden« Ba der untere Kasten 37 in die Vertiefung 16 der Kabelrinne eingeführt ist« dringen die Kontakt-
«ungen 23 in die entsprechenden Rillen 5 des Kabels 1 in der Weise
ein« d*i die federn 29 wsammengedrttokt werden« Die Zapfen 26
springen dann hinter die längarippen 13 der Kabelrinne in der
Weise« daJ der Kasten an der Rinne verankert 1st.
Die Xontaktsunge 28« die sum Herstellen eines Szdkontaktes be*
stimmt 1st« wird im allgemeinen mit einer größeren Länge als die der anderen Kontakt sangen In der Weise ausgeführt« dai der Brdkontakt
vor den anderen Kontakten hergestellt wird und länger als
diese aufrechterhalten wird· Ss ist desgleichen mOglloh« die
Einfassungen 43 der Brdkontakteungen tiefer als die anderen
Binfaesungen in dem unteren Kasten 57 ansuordnen, indem s.B.
komplementäre Spitsen la des Fsmmim 42 für die anderen XIa*
des Kontaktsungen vorgesehen sind.
Ba die Kabelrinne 11 wie ein« fußleiste ausgeführt ist« wie dies
in flg. 4 dargestellt ist« wird eine Abdeckung 20 aas Kunststoff
benetst, dl« leicht auf einer bestimmten Hag· entsprechend der
Breite de* unteren Kastens 37 durchbrochen werden kann. Selbstverständlich
kOnnea die Kabelrinnen nach den fig. 2,3 und 4 noch
auf Tielfache Arten abgeändert werden« während dl· anderen Element·
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- ίο -
der Anordnung in gleicher Veise auf verschiedene Arten «nage«
fuhrt werften können, ohne das Veeen der Erfindung «u verlassen.
Insbesondere können Winkel- und Abswelg-Terhindiingsglieder verwendet
werden» alttels deren vehrere Kabelrinnen untereinander
verbunden werden können» s»B» Mittels wechselseitiger Slnresteleaente·
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Claims (1)
- 206/4 44Anspruch·1 ./Anordnung bus Terlegen von elektrischen leitungen In Wohnoder Betriebsräuaen od. dgl., gekennzeichnet durch ein bieg* saves flaches Kabel» durch einen !rager aus elastischen Isolier» aaterlal, der alt Längsrillen hauptsächlich alt eines schwalbenschwansföraigen Querschnitt versehen ist, in denen blanke Leiter angeordnet werden können, durch Kabelrinnen hauptsächlich alt rechteckig··, U-föralgen Querschnitt, deren parallele Sehenkel an ihren inneren Flächen alt Längsrippen oder Zapfen versehen sind, hinter denen das flache Kabel eingebracht werden kann» und durch ein Terbtndnngsglied, das hinter koapleaentäre Längsrippen eingebracht werden kann und das alt Kontaktkleaaea versehen ist, die bei der Montage der Rinne die flachen Kabel eindringen kennen, die in der Rinne liegen, wobei auch Kontakt alt den Leitern hergestellt wird, die in den Rillen angeordnet sind*2· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelträger aus einea Material besteht, das sich schneiden lässt und alt einer Abdeckung versehen ist, die dort an einer Seite angebracht ist und an ihrer anderen Seite an dea träger aittels einer Elnraatverblndung befestigt werden kann·3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, OaB die Abdeckung alt einer Zugsunge versehen int, die sieh in geschlossener Stellung an eine Seltenwand der Kabelrinne anlegen kanu·4· Anordnung nach elnea der Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung jeder Kabelrille in der nicht deforalerten Stellung sohaaler als der erweiterte Boden der Rille ist,* in der der Leiter angeordnet 1st, aber ausreichend groß ist, ua alt leiehtea Druck eine Kontaktkleaae eines Verbindungsgliedes durchgehen su lassen.109841/12295. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelrinnen aus Profilen aus gepressten Kunststoff gebildet sind.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch Kabelrillen, deren Boden mit Vertiefungen versehen 1st» in die die Köpfe τ on Befestigungsschrauben eingelassen werden können.7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Kabelrinnen mit wenigstens eine· komplementären C—oder U-PrOfIl9 dessen Boden durch einen Schenkel des Hauptprofile gebildet ist.8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Be*feetigungeelement , das sich den komplementären G-Profil anpasst und dessen länge kleiner als die größere Breite des C-Profile ist, während die Breite kleiner als die der Öffnung in dem Profil ist, wobei dieses Element mit einer Hängestang· verbunden sein kann oder mit einer Befestigungsschraube für die Abdeckung der Kabelrinne versehen 1st.9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied einen Träger enthalt f der hauptsächlich einen rechteckigen Umfang aufweist, dessen Breit· nicht größer als die der Öffnung der Kabelrinne ist» wobei der Träger mit einer Anzahl von durchlaufenden Rillen mit rechteckigem Querschnitt versehen ist, die über seine Länge verteilt sind und deren Längsachse prinzipiell parallel cn der Abmessung der Länge des Trägere gerichtet ist und dl· In der Weise gegeneinander in Querrichtung verschoben sind, AaB sie jede fläch· an eine« Leiter dee Kabels anlegen, wenn der Träger in einer Rinne angeordnet ist, wobei Kontakt«ungen unter dem Druok der Teder •ußerhalb der Rillen vorragen» während der Träger alt Kiemeelementen mit Rüoksletet auf das Einkit me en in ein· Rinn· versehen ist.109841/122910. Anordnung nach Anspruch. 9» dadurch, gekennseiehnet» daß der träger an den äußeren Querenden alt Paaren von Kunststoffpratsen ▼ersehen ist» die nach innen verschoben sein können« us den Träger frei su gehen.11. Anordnung nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß die Pratsen alt einer Öffnung versehen sind» in die die Spit«en einer Zunge eingeführt werden können» üb die Pratsen paarweise nach innen su verschieben·12. Anordnung nach Anspruch 9« daduroh gekennseiehnet» daß die Klesaeleaente eine Stange enthalten» dl· sich in Längsrichtung verschieben kann und aittele der die Heaepratsen, die nah· der seitlichen Wände des Trägere angeordnet sind« sieh nach außen drehen können·13* Anordnung nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet» daß die elastischen Xontaktsungen etwa ua einen rechten Winkel über de« Träger surüokgebogen sind und daß dl· surüokgebogenen Seile unter der Stange gehalten sind und als federn für dl· nach außen vorspringenden Teile dienen·14· Anordnung naoh Anspruch 13» daduroh gekennzeichnet, daß die Stange «it Zapfen versehen ist» alttels deren die Xontaktsungen , in Richtung de· Trägers gepreßt werden» wann die Pratsen naoh außen gedreht sind·15. Anordnung naoh eine« der Anspruch· 9 bis 13» daduroh gekennselchnet, daß Jede lontektsunge elastisch in einer Halterung gehalten ist» dl« alt de« frager verbunden 1st·16· Anordnung naoh Anspruch 15» daduroh gekennzeichnet, dafi dl· Träger jeweils aus einer aetalllsohea» O- oder unförmigen Einfassung bestehen, die alt Terbindungskles»en versehen 1st» wob«l Jede Kontakt lunge naoh aulen über eine Bill· in einesi Schenk·! der genannten einfassung vorragt» während eine leder «wischen dea gegenüberliegenden Schenk·! der Huf eisung und eine» Querstück der Xontaktvunge angeordnet 1st·1 0 9 8 U 1 / 1 ? 2 917* Anordnung nach Anepruch 16, dadurch gekennseichnet, da* das Queretüclc elntr Kontakt «mg· In Querrichtung gestaucht let und länge dee Schenkels der Verbindung nahe der Einfassung gleiten kann, wobei die ?eder eine Haarnadelfeder istf die eine Kraft auf das Querstück in der Ricatang des Sehenkels der Yerblndung ausüben kann«18« Anordnung naoh eine« der Ansprüche 9 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsunge, welche die Terbindung alt de« Erdleiter des Kabels ausführen soll, langer als die anderen Kontaktsungen ror der Kupplung des Verbindungsgliedes «it einer Rinne ist.19. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus eine« ersten und eines «reiten Teil besteht, wobei der erste Seil mit Kleaa- und Entlaatungeelesenten für die Balterungen der Kontakteungea versehen ist und wobei der streite fell, der in beweglicher Art «it de« ersten Teil verbunden sein kann, Entlaetungseleaente für die Halterungen der Kontaktsnngen in entgegengesetster Richtung enthaMt und des weiteren bus Berstellen τοη elektrischen Kontakten «it Yerbindungs- oder Sohaltglledern und/oder alt Absweigleitern ausgebildet 1st,20. Anordnung naoh Anspruch 19, dadurch gekennseiohnet, daß der svelte Teil einen tieferen Abschnitt aufweist* der an der Seite der benachbarten Wand der Kabelrinne angeordnet 1st, während der erste Teil in der Rinne eingeschlossen ist.21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Terbindung «wischen de« ersten und de« «weiten Seil durch Sohwalbensohwanse od. dgl. ausgeführt ist·22. Anordnung nach eine« der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennseiohnet, daJ di@ swei Teile durch isolierende Trennwände in den KasBern unterteilt sind, in welche die Halterungen der Kontaktsangen passen»109841/12 2923. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände der la—ern der beiden Teile «it Elementen Tersehen Bind, die ineinander paeeen.1098 L1 / 1 ? 29
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