DE1844148U - Fluessigkeitsstandanzeigevorrichtung fuer waschmaschinen. - Google Patents

Fluessigkeitsstandanzeigevorrichtung fuer waschmaschinen.

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DE1844148U
DE1844148U DE1958M0028960 DEM0028960U DE1844148U DE 1844148 U DE1844148 U DE 1844148U DE 1958M0028960 DE1958M0028960 DE 1958M0028960 DE M0028960 U DEM0028960 U DE M0028960U DE 1844148 U DE1844148 U DE 1844148U
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DE
Germany
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liquid
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container
liquid container
channels
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DE1958M0028960
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Cai Moeller
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  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • 1
    Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsstand-
    anzeigevorridhtung für Waschmaschinen oder andere
    Flüssigkeitsbehälter, die häufig geleert werden, bei der das eine Ende einer Leitung an den Flüssigkeitsbehälterboden und das andere Ende der Leitung an den einen Zweig eines U-förmigen Flüssigkeit enthaltenden Meßbehälters angeschlossen ist, wobei die Flüssigkeit vorzugsweise elektrisch leitend ist und der Meßbehälter vorzugsweise elektrische Kontaktorgane aufweist, z. B. im anderen Zweig.
  • Es ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, bei der eine Leitung sich vom Boden des Flüssigkeitsbehälters abwärts bis zum einen Zweig des U-förmigen Behälters erstreckt, so daß die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter ständig mit der elektrisch leitenden Flüssigkeit im U-förmigen Behälter in Berührung ist. Die elektrisch leitende Flüssigkeit ist Quecksilber. In dieser bekannten Vorrichtung liegt der U-förmige Behälter mit seinem untersten Teil niedriger als der niedrigste Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsbehälter, was oft unpraktisch ist, weil es in der Regel erwünscht ist, die elektrischen Organe in einem Gehäuse, vorzugsweise in Augenhöhe anzuordnen. Besonders für Waschmaschinen ist die genannte Vorrichtung nicht geeignet, da die Wasehflüssigkeit nicht die Flüssigkeit im U-Behälter berühren darf.
  • Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Leitung sich aufwärts bis mindestens zu einer solchen Höhe erstreckt, die vorzugsweise über den höchsten Flüssigkeitsstand im Flüssig-"keitsbehälter und daß mindestens der, oberste Teil der Leitung beim höchsten Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsbehälter luftgefüllt bleiben kann und daß die Leitung mit der Atmosphäre eine Verbindung hat, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bei jedem Füllen des Flüssigkeitsbehälters durch die in die Leitung hineinströmende Flüssigkeit gesperrt und bei jedem Leeren des Flüssigkeitsbelhälters durch Abströmen der Flüssigkeit aus der Leitung freigegeben
    wird. Hierdurch wird erreicht, daß der U-förmige Be-
    hälter an einer bequemen Stelle angeordnet werden kann, z. B. höher als der höchste Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsbehälter. Da der Flüssigkeitsbehälter häufig entleert wird, ist die Absorption von Luft in die Flüssigkeit oder ein anderer Verlust an Luft nur unwesentlich, so daß die Arbeitsweise der Vorrichtung nicht durch einen solchen Verlust beeinträchtigt wird. Die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter wird die Flüssigkeit im U-förmigen Behälter nicht berühren.
  • Die Leitung kann des weiteren nach der Erfindung eine Erweiterung aufweisen, deren unteres Ende mit Flüssigkeitsstandanzeigevorrichtung für Waschmaschinen Cai Moeller, Kopenhagen 2 dem Flüssigkeitsbehälter und deren oberes Ende mit dem U-förmigen Behälter mittels eines engen Leitungsteiles verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei Steigen des Flüssigkeitsstandes eine größere Luftmenge verdrängt wird, so daß die Messungsgenauigkeit erhöht wird.
  • Die Leitung kann des weiteren nach der Erfindung auf einer Strecke vom Flüssigkeitsbehälter bis an einer Stelle, die dem höchsten Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsbehälter entspricht, mit Fall gegen den Flüssigkeitsbehälter in solcher Weise ausgebildet sein, daß die Leitung bei jedem Leeren des Flüssigkeitsbehälters ebenfalls entleert wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Leitung nach jedem Leeren mit Luft von Atmosphärendruck aufgefüllt wird, so daß'die Leitung bei jeder Messung dieselbe Luftmenge enthält.
  • An die Leitung, vorzugsweise an die Erweiterung der Leitung, kann des weiteren nach der Erfindung ein vorzugsweise senkrechtes Rohrstück angeschlossen sein, dessen oberes Ende frei in-die Atmosphäre und dessen unteres Ende frei in die Leitung mündet.
  • Wenn der Flüssigkeitsstand beim Leeren der Flüssigkeitsbehälter unter das untere Ende des genannten Rohrstücks sinkt, ist die Leitung mit der Atmosphäre in Verbindung. Wenn der Flüssigkeitsstand beim Füllen des Flüssigkeitsbehälters steigt, wird die Luft in der Leitung nicht zusammengepreßt, bevor die I 109 703/176 3 Flüssigkeit das untere Ende des Rohrstücks deckt Die Messung wird deshalb immer im Verhältnis zun
    unteren Ende des Rohrstücks vorgenommen, und e
    ist sichergestellte daß die-Leitungetai Beginn jede
    Messung mit Luft von--hospEreniruck gefüllt ist
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    Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt. Es zeigt
    Fig. 1 schematisch einen senkrechten Querschnitt
    des unteren Teiles einer Waschmaschine mit der Vor-
    richtung nach der Erfindung und Fig. 2 in größerem Maßstab einen Meßbehälter der Vorrichtung, von der Seite gesehen.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Mantel für eine drehbare Trommel 2. An den Boden des Mantels 1 ist das eine Ende eines Rohres 3 angeschlossen, dessen anderes Ende an die Seite eines senkrechten Rdhres 4 in der Nähe von dessen unterem, mit einem Boden 5 verschlossenem Ende angeschlossen ist. Das Rohr ist am oberen Ende mit einem Endstück 6 verschlossen. In einem Schraubloch des Endstücks 6 ist ein Rohrstück 7 eingeschraubt, das an beiden. Enden offen ist.
  • An die. Seite des Rohres 4, in. der Nähe von dessen oberem Ende ist ein enges Rohr 8 angeschlossen, das luftdicht mit einem Kanal 9 in einem Block 10 aus durchsichtigem Kunststoff verbunden ist. Der Kanal 9 erstreckt sich vom oberen Ende des Blockes bis Nähe des Bodens. Der Block 10 hat des weiteren einen Querkanal mit einem Gewindeteil für einen Schraube-
    - pfropfen 11,-einesilangenweitenTeiltZ2 und einem
    sehr engen Teil 13, der an die Seite des Kanals 9 in der Nähe von dessen unterem Ende angeschlossen ist. Von dem oberen Ende des Blockes 10 erstrecken sich des weiteren vier Kanäle 14,15,16 und 17, die an den Kanalteil 12 angeschlossen sind, wobei in den Kanälen Kontaktstangen 18, 19, 20 und 21 mittels nicht gezeigter Organe so befestigt sind-, daß sie in verschiedenen Höühenstellungen herunterragen. Im unteren Teil des durch die Kanäle 9, 12,13,14,15,16 und 17 gebildeten Hohlraumes ist Quecksilber 22 eingefüllt. Der Block 10 ist vorzugsweise mit den Kanälen gegossen, wodurch dauerhafte Wandfläche der Kanäle erhalten werden, was nicht der Fall ist, falls die Kanäle gebohrt werden.
  • Wenn der Behälter 1 leer ist, besteht durch die Leitung 8, das Rohr 4 und das Rohrstück 7 freie Verbindung zwischen dem Kanal 9 und der Atmosphäre. Im oberen Teil der Kanäle 14, 15,16 und 17 herrscht Atmosphärendruck, und das Quecksilber 22 steht deshalb in derselben Höhe in diesen Kanälen und im Kanal 9, wie oben gezeigt ist. Wenn Wasser in den Behälter. 1 gefüllt wird, fließt Wasser durch die Leitung 3 in das Rohr 4, wo es am Anfang dieselbe Höhe wie im Waschbehälter 1 hat. Wenn das Wasser im Rohr 4 bis an das untere Ende des Rohrstücks 7 steigt, wird die Verbindung zwischen dem oberen, Ende des Rohres 4 und der Atmosphäre gesperrt, und bei weiterem Steigen des Wassers im Behälter 1 und damit auch im Rohr 4 wird die Luft zwischen dem Wasserspiegel im Rohr 4 und dem Quecksilberspiegel im Kanal 9 zusammengepreßt, so daß der Quecksilberspiegel im Kanal 9 sich abwärts bewegt und die Quecksilberspiegel in den Kanälen 14,15,, 16 und 17 sich aufwärts bewegen, z. B. bis zur Linie 23-oder 24.
    Das Quecksilber wird'hierdurch eine oder mehrere
    t
    4
    der Kontaktstangen 18, 19, 20 und 21 berühren. Das
    Steigen der Flüssigkeit in den Kanälen 14,15,16 und
    17 ist proportional zum Steigen des Wasserspiegels im Behälter 1 über die durch das untere Ende des Rohrstücks 7 bestimmte Höhe. Der Kontakt wird hierdurch entsprechend den vier verschiedenen Flüssigkeitshöhen im Behälter 1 erreicht. Ein Stromkreis
    wird dadurch hergestellt, daß der Pfropfen. 11 eine
    Zuleitung 25 aufweis'die in däs Quecksilber hinein-
    ragt. Der Stromkreis kann auch zur Unterbrechung des Hineinströmens von Wasser in den Behälter IL ausgenutzt werden.
  • Die Stangen 18, 19, 20 und 21 können unabhängig voneinander in der Höhe einstellbar angeordnet sein.
  • Das Rdhrstück 7 kann ebenfalls in der Höhe eingestellt werden, so daß der Ausgangspunkt für die Messung entsprechend eingestellt wird. Das Rohrstück 7 wird zweckmäßig so eingestellt, daß das untere Ende in derselben Höhe wie der unterste Teil der Trommel 2 liegt.
  • Wenn Wasser aus dem Behälter 1 fließt, werden die genannten Vorgänge sich in entgegengesetzter Reihenfolge abspielen. Wenn der Wasserspiegel im Rohr4 unter das untere Ende des Rohrstücks 7 sinkt, besteht wieder freie Verbindung zwischen der Atmosphäre @nd dem Rohr 4, der Leitung 8 und dem Kanal 9, so laß das Quecksilber in derselben Höhe in den Ka-@älen 9,14,15,16 und 17 steht. Der enge Kanalteil 13 verhindert ein schnelles Strömen des Quecksilbers, ; o daß unregelgemãße Bewegungen des Wassers im Behälter 1 nicht schnelle Bewegungen des Queck-; ilbers bewirken und damit nicht eine vorzeitige Kon-
    : aktbildung'hervorgerufen wird.
    Das gezeigte und beschriebene Beispiel-ist aus-
    IrückHchur. IsaBeispielzu-betrachten. Die-Verrieb---
    ung kann in Verbindung mit Waschmaschinen anlerer Konstruktionen oder mit anderen Flüssigkeits-) ehältern, z.-B. für Meßbehälter zur portionsweise
    Abgabe von Flüssigkeiten, angewendet werden, bei
    A
    lenen der Behälter oft geleert wird.
  • Das häufige Auffüllen der Leitung 3, 4,8,9 mit Luft kann auch ohne das Rohrstück 7 erreicht werden, alls der Leitungsteil 3 mit ununterbrochenem Fall in ler Richtung gegen die Waschmaschine ausgebildet st, so daß sie bei jedem Leeren des Waschbehälters
    völlig geleert wird. Quecksilber als leitende Flüssig-
    ceit wird nur für den Stromschlußjbenutzt. Der Strom
    cann durch andere Organe unterbrochen werden.
    PATNSPRüCHE :
    1. Flüssigkeitsstandanzeigevorriohtung für

Claims (9)

  1. Waschmaschinen oder andere Flüssigkeitsbehälter, die häufig geleert werden, bei der das eine Ende einer Leitung an den Flüssigkeitsbehälterboden und das andere Ende der Leitung an den einen Zweig eines U-förmigen, vorzugsweise elektrisch leitende Flüssigkeit enthaltenden Meßbehälters angeschlossen ist, und der Meßbehälter vorzugsweise elektrische Kontaktorgane aufweist, z. B. im anderen Zweig, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Leitung (3,4,8) sich aufwärts bis mindestens zu einer solchen Höhe erstreckt, vorzugsweise über den höchsten Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsbehälter (1), daß mindestens der oberste Teil der Leitung beim höchsten Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsbehälter luftgefüllt bleibt und daß die Leitung mit der Atmosphäre eine Verbindung (7) hat, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bei jedem Füllen des Flüs-
    5 sigkeitsbehälters (1) durch die in die Leitung (3, 4,8)'hineinströmende Flüssigkeit gesperrt und bei
    jedem Leeren des Flüssigkeitsbehälters durch Abströmen der Flüssigkeit aus der Leitung freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (3,4,8) eine Erweiterung (4). aufweist, deren unteres Ende mit dem Flüssigkeitsbehälter (1) und deren oberes Ende mit einem U-förmigen Behälter (10) mittels eines engen Leitungsteiles (8) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (3,4,8) auf einer Strecke vom Flüssigkeitsbehälter (1) bis an eine Stelle, die dem höchsten Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsbehälter entspricht, mit Fall gegen den Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitung (3, 4, 8), vorzugsweise an die Erweiterung (4) der Leitung, ein vorzugsweise senkrechtes Rohrstück (7) ange- schlossen ist, dessen oberes Ende frei in die At-
    6J mosphäre und dessen unteres Ende frei in die Lei- tung (3,4,8) mündet.
  5. 5. Vorriohtung nach Anspruch 4, dadurch'gekennzeichnet, daß das Rohrstück (7) in der Höhe einstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Meßbehälter aus einem mit Kanälen (9,12,14,15,16,17) ausgebildeten Block (10) aus isolierendem Material besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der U-förmige Meßbehälter (10) eine Verengung (13) zwischen den beiden Zweigen aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) mit den Kanälen (9,12,14,15,16,17) gegossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zweig des U-förmigen Meßbehälters aus zwei oder mehreren Kanälen (14,15,16,17) besteht, die unten miteinander verbunden sind.
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