DE1843487U - Fotografisches kopiergeraet mit randbelichtungsvorrichtung. - Google Patents

Fotografisches kopiergeraet mit randbelichtungsvorrichtung.

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DE1843487U
DE1843487U DE1959A0013842 DEA0013842U DE1843487U DE 1843487 U DE1843487 U DE 1843487U DE 1959A0013842 DE1959A0013842 DE 1959A0013842 DE A0013842 U DEA0013842 U DE A0013842U DE 1843487 U DE1843487 U DE 1843487U
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DE1959A0013842
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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Fotografisches Kopiergerät mit Randbelichtungsvorrichtung Beim Positiv-Positivverfahren, wie es beispielsweise bei der Herstellung fotografischer Vergrößerungen von Diapositiven verwandt wird, werden die Stellen des Kopierpapiers, die kein Licht erhalten, geschwärzt. Während dies bei randlosen Vergrößerungen ohne Bedeutung ist, wird der sonst übliche weiße Rand ohne zusätzliche Behandlung schwarze Damit auch bei diesem Verfahren Papiere mit weißem Rand hergestellt werden können9 hat man bei den betreffenden Kopiermaschinen vor oder hinter der Hauptbelichtungsstelle eine weitere Belichtungsstelle
    vorgesehen, in der nur der Rand belichtet und der Bildausschnitt
    abgedeckt wird.
  • Bei Rollenkopiermaschinen wird dadurch die Baulänge erheblich vergrößert, wodurch die Gerätekosten steigen. Weiter muß die Genauigkeit des Papiervorschubes sehr groß sein, da sich sonst quer zur Vorschubrichtung schmale schwarze Streifen zwischen Bildfeld und Rand ergeben. Auch sind Papierverluste bei Umschaltung auf andere Formate unvermeidlich, weil Bild-und Randformat aufeinander abgestimmt sein müssen. Bei der Verwendung von Schnittpapier wird sogar für jede Kopie ein selbständiger zweiter Arbeitsgang erforderliche Erfindungsgemäß sind Haupt-und Randbelichtungsvorrichtung in der gleichen Belichtungsstation angeordnet, und zwischen ihren Belichtungsbereichen wird wenigstens ein lichtundurchlässiger Strahlentrenner vorgesehen. Dadurch werden auf überraschend einfache Weise sämtliche vorerwähnten Nachteile vermieden. Vorhandene Geräte können praktisch ohne Änderung weiter benutzt werden, und die bisherige Arbeitsweise wird grundsätzlich beibehalten.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung liegt der Strahlentrenner unmittelbar am Bildfeldrand des zu belichtenden Schichtträgers an. Insbesondere kann er Bestandteil eines eine Randbelichtungsquelle aufnehmenden Kopierrahmens sein.
  • In diesem Fall reicht es gänzlich aus, wenn man den an sich vorhandenen Kopierrahmen gegen einen erfindungsgemäßen austauscht und die Zusatzbelichtungsquelle gemeinsam mit der Hauptbelichtungsquelle steuert.
  • Wie weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, kann der Kopierrahmen einen kastenförmigen Querschnitt haben, in dem Röhrenlampen angeordnet sind. Dabei wird die an dem zu belichtenden Schichtträger anliegende Wand des Kopierrahmens lichtundurchlässig ausgebildet. Hierzu kann beispielsweise der am Schichtträger anliegende Rand der Kopierrahmeninnenwand schneidenförmig ausgebildet werden. Auch bei sehr matter Oberfläche des Strahlentrenners oder der innen liegenden Rahmenwand läßt es sich'kaum vermeiden, daß Randlichtstrahlen auf das Papier reflektiert werden. Vor allem bei parallelen Rahmenwänden ergibt sich daher oft ein deutlich abgezeichneter Randstreifen.
  • Erfindungsgemäß werden die den Strahlentrenner bildenden Randteile der Kopierrahmeninnenwand nach dem Schichtträger hin pyramidenförmig zueinander geneigte Hierdurch verteilen sich die Randstrahlen über eine größere Fläche des BiMausscbnittes und können keine wahrnehmbare Wirkung mehr hervorrufen Auch die Beobachtung des Bildausschnittes wird bei Aufsichtkopiergeräten erleichtert. Die Gefahr, daß sich Randstreifen bilden können, wird weiterhin vermindert durch eine oder mehrere Randblenden, die dem Strahlentrenner vorgeschaltet werden und schon von diesem den größeren Teil der Randstrahlen fernhalten.
  • In der Regel reicht es aus, wenn das Kopierpapier nur durch die Innenwand des Kopierrahmens an der Auflage gehalten wird.
  • Eine bessere Planlage und ein einfacherer Gesamtaufbau ergeben sich jedoch, wenn der Kopierrahmen nach dem Schichtträger hin durch einen Körper aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, abgeschlossen ist, dessen die Rahmenwände fortsetzenden Seitenflächen mit einem lichtundurchlässigen Lack versehen sind. Selbstverständlich muß die Außenfläche dieses Lackes oder der Deckschicht zum Bildausschnitt möglichst matt sein und darf nicht reflektieren. Dagegen sollen die Rahmenwände und/oder die diese fortsetzenden Seitenflächen des Rahmenkörpers zum Erzielen einer möglichst großen Lichtausbeute der Zusatzlichtquelle innen reflektierend sein.
  • Der Kopierrahmen kann in. eine bekannte Rollenkopiermaschine starr oder ggf. für verschiedene Bildausschnitte auswechselbar eingebaut werden. Vor allem bei der Verwendung normaler verstellbarer Vergrößerungsgeräte ist es von Vorteil, wenn er mit der Randbelichtungsvorrichtung in an sich bekannter Weise bewegbar, insbesondere schwenkbar, gelagert ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann der Kopierrahmen in den Lichtschacht einer Kopiermaschine eingesetzt werden und die Innenwände eines die Zusatzlichtquelle umschließenden Kastens aufweisen, dessen Außenwand durch den Lichtschacht selbst gebildet wird.
  • Wie schließlich erfindungsgemäß noch vorgeschlagen wird, kann ein durch die Prismenstäbe gebildeter Glasrahmen federnd, insbesondere über einen Gummiring ? zwischen Anschlägen des Papierrahmens gehalten werden. Er soll leicht über eine ihn umgebende Papierauflageplatte vorstehen, so daß er beispielsweise beim Schließen eines Kopierdeckels fest an die fotografische Schicht angedrückt wird.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kopiergerät, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teilschnitt durch einen ersten erfindungsgemäß ausgebildeten Kopierrahmen, Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2, Fig. 4 die Anwendung der Erfindung auf ein normales Säulenvergrößerungsgerät, Fig. 5 in räumlicher Darstellung, teilweise geschnitten, einen Kopierrahmen für eine Rollenkopiermaschine, der in den Lichtschacht dieser Maschine eingesetzt werden kann, und Fig. 6 eine Ansicht von oben des Kopierrahmens nach Fig. 5.
  • Auf einem Kopiertisch 1 sitzt nach Fig. 1 ein in seinem Aufbau an sich bekanntes Rollenkopiergerät 2 mit einer Abwickelrolle 3 und einer Aufwickelrolle 4, zwischen welchen das Positivpapier 5 in Bandform mittels Umlenkrollen oder Umlenkstifte 6 über einen fest eingebauten kastenförmigen Kopierrahmen 7 geführt ist, der sich an einen gerätefesten Liontschacht 8 anschließt, in welchem an einem Brett 9 das Objektiv 10 sitzt. In einer Aussparung 11 der Grundplatte 12 des Geräts ist einschiebbar ein Schichtträgerhalter 13 angeordnet, zwischen dessen beiden Glasplatten 13a und 13 b ein Diapositivfilm 14 gehalten isto Mit 15 ist-er Kondensor und mit 16 die Kopierlampe bezeichnet.
  • Von oben liegt auf dem am Rahmen 7 anliegenden Papierband 5 ein Kopierdeckel 17 mittels einer diffus-lichtdurchlässigen Glasplatte 18 und ggfo einer Papierauflage auf. Mit 19 ist ein Sekundärelektronenvervielfältiger bezeichnet, der die durch das Papierband und die Platte 18 bei der Belichtung hindurchtretende Lichtmenge mißt und nach Erhalt der benötigten Lichtmenge den Kopiervorgang abschaltet.
  • Wie vor allem aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der durch Blechwände gebildete rechteckige Kopierrahmen 7 in seinem unteren Bereich rechteckigen Querschnitt. Seine nach oben ragenden Seitenwandfortsätze 20 und 21 sind jedoch zur Bildmitte hin
    geneigt, so daß sich im Bereich des Bildrandes pyramidenför-
    mige Flächen ergeben. Die Neigung der Wandfortsätze 21 ist größer als die der Wandfortsätze 20. Die letzteren gehen an der Berührungsstelle mit dem Papierband 5 in eine scharfe Schneide 20a über, so daß sich bei eingeschalteter Kopierlichtquelle 16 und der im Rahmen 7 angeordneten Röhrenlampen
    rEMld
    22 eine recht scharfe Bilbegrenzung ergibto In der Transport-
    richtung liegt auch der Wandfortsatz 21 ag Papierband 5 an, so daß dieses an zwei Seitenrändern recht genau eben gehalten wird. In Querrichtung dee Papierbandes liegen die Enden der Wandfortsätze etwa im Bereich des Randes, ggf. stehen sie etwas über. Als Werkstoff für den Rahmen 7 wird ein Blech gewählt, das auf der Innenfläche, beispielsweise durch Lackierung, matt reflektierend ist. Die Außenfläche muß dagegen mattiert werden und soll möglichst kein Licht reflektieren. Hierzu kann man beispielsweise einen der bekannten Kunststofflacke verwenden.
  • Von der Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich der Kopierrahmen 7a gemäß Fig. 3 vor allem dadurch, daß im Bereich des Papierbandes 5 anstelle der Seitenwandfortsätze 20,21 ein Prisma 23 aus durchsichtigem Kunststoff verwendet wird. Dieses Prisma fügt sich an die innere Seitenwand 24 unmittelbar und an die äußere Seitenwand 25 über einen abgekanteten Lappen 26 an. Ein gleichmäßiger Übergang wird durch eine den Querschnitt des Seitenwandendes 24a entsprechende Nut 27 im Kunststoffprisma erzielt.
  • Während die am Papierband 5 anliegende äußere Fläche 28 des Prismas lichtdurchlässig gehalten wird, ist auf die geneigten - bzw. pyramidenförmig verlaufenden Seitenflächen 29 und 30 Aluminiumlack zur Verspiegelung aufgebracht. Darüber wurde eine Schicht aus schwarzem, nahezu vollständig lichtundurchlässigem Lack aufgetragen, die wiederum durch eine Mattierungslackschicht abgedeckt ist, welche die außen liegende Oberfläche praktisch vollständig reflektionsfrei machte Während die Schneide des geschärften Endes 20a des Wandfortsatzes 20 etwa 0,2 mm breit ist, beträgt die Gesamtdicke der Lackschichten auf den Flächen 29, 30 weniger als 0, 05 mm. An der Wand 24 ist ein U-förmiges Blech 38 befestigt, dessen Flansche 38a und 38b als Randblenden dienen und möglichst viele Randstrahlen von der Seitenfläche 29 fernhalten.
  • Nach Fig. 4 ist bei einem bekannten Projektionsgerät mit einem Grundbrett 31 ein Projektionskopf 32 über ein Parallelogrammlenkergetriebe 33 an einer am Grundbrett 31 festen Säule 34 verstellbar gehalten. An einem unabhängigen Papierauflagebrett 35 ist über Achse 36 ein Kopierrahmen 37 in einer Ausführungform nach den Fig. 2 oder 3 schwenkbar gelagerte Er kann gegen Kopierrahmen verschiedener Größe entsprechend dem jeweils gewünschten Papierformat ausgetauscht werden.
  • Bei beiden Gerätetypen nach Fig. 1 oder 4 ist es zweckmäßig, die Lampen 16 und 22 gemeinsam zu steuern. Sie sollen wenigstens über die gleiche Steuervorrichtung eingeschaltet werden, wobei die Belichtungsdauer der Lampe 22 gleich gehalten oder der vorliegenden Papierempfindlichkeit angepaßt werden kann, während die Einschaltdauer der Lampe 16 durch die Transparenz des zu kopierenden Schichtträgers bestimmt wird.
  • Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Kopierrahmen besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Rohr 39 mit einem unteren Außenflansch 40 und einem oberen Innenflansch 41. Ein Prismenrahmen 42, der ähnlich dem Prisma 23 nach Fig. 3 ausgebildet ist, weist eine innen liegende untere Nut 43 und eine außen liegende obere Randnut 44 auf. Das Prisma sitzt mit seiner Nut 43 über einen zwischengeschalteten Gummiring 45 auf dem Flansch 41 auf. Der obere Rand des Prismenrahmens 42 ragt in eine Aussparung 46 einer Papierauflageplatte 47 vor, welche in die Randnut 44 eingreift. Die Platte 47 ist mittels Schrauben 48 an einem Steg 49 befestigt, der wiederum über Schrauben 50 über einen Vollrahmen 51 am Rohr 39 befestigt ist. Mit Strichpunktlinien ist ein Lichtschacht 52 bezeichnet, auf desden oberem Ende die Platte 47 aufliegt, während sich der Flansch 40 nahezu lichtdicht an seine Seitenwände anschließt.
  • Über jeweils zwei miteinander verbundenen Federkontakte 53 sind kleine Röhrenlampen 54 an dem aus Isolierkunststoff bestehenden Vollrahmen 51 befestigt. Lediglich an einer, hier nicht dargestellten'Stelle sind anstatt eines Doppelkontaktes 53 zwei isolierte Kontakte vorgesehen, die mit Steckstifte 55 in Verbindung sind, welche beim Einschieben des Maskenrahmens in maschinenfest Kontaktbuchsen eingreifen. Sämtliche Röhrenlampen 54 sind somit hintereinander geschaltet. Sie liegen in einem Kasten, dessen Innenwand durch das Rohr 39 und dessen Außenwand durch den Lichtschacht gebildet werden.
  • Durch den Gummiring 45 wird die obere lichtdurchlässige Fläche 56 des Prismenrahmens 42 etwas über der Papierauflageplatte 47 vorstehend gehalten. Beim Schließen z. Bo des Kopierdeckels legt sich die Fläche 56 daher fest an das Kopierpapier an, wobei der Gummiring 45 etwas zusammengedrückt wird.
  • Mit 57 und 58 sind U-förmige Ringbleche bezeichnet, die ähnlich dem Blech 38 nach Fig. 3 am Rohr 39 befestigt sind. Ihre Flanschen 57a und 58a bilden Randblenden. Eine weitere und letzte Randblende wird durch den Innenflansch 41 des Rohres 31 gebildet.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Fotografisches Kopiergerät mit Randbelichtungsvorrichtung für das Positiv-Positivverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt-und Randbelichtungsvorrichtung in der gleichen Belichtungsstation angeordnet sind und daß zwischen ihren Belichtungsbereichen wenigstens ein lichtundurchlässiger Strahlentrenner (20,29) vorgesehen ist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlentrenner (20,29) unmittelbar am Bildfeldrand des zu belichtenden Schichtträger anliegt.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlentrenner (20,29) Bestandteil eines eine Randbelichtungsquelle (22) aufnehmenden Kopierrahmens (7,7a) ist.
  4. 40 Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierrahmen einen kastenförmigen Querschnitt hat, in dem Röhrenlampen (22) angeordnet sind, und daß die an dem zu belichtenden Schichtträger (5) anliegende Fläche (28) des Kopierrahmens lichtdurchlässig ausgebildet ist.
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine schneidenförmige Ausbildung des am Schichtträger anliegenden Randes (20a) der Kopierrahmeninnenwand (20).
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die den Strahlentrenner bildenden Randteile (20) der Kopierrahmeninnenwand nach dem Schichtträger hin pyramidenförmig aufeinanderzu geneigt sind.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strahlentrenner eine oder mehrere Randblenden (38, 57, 58) vorgeschaltet sind.
  8. 8. Kopiergerät nach Anspruch 4 oder (dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierrahmen nach dem Schichtträger hin durch einen Glaskörper (23), insbesondere aus Kunststoffglas, abgeschlossen ist, dessen die Rahmenwände (24, 25) fortsetzende Seitenflächen (29, 30) mit einem lichtundurchlässigen Lack versehen sindo
  9. 9. Kopiergerät nach Anspruch 3,4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwände und/oder die diese fortsetzenden Seitenflächen des Glaskörpers innen matt reflektierend ausgebildet sind.
  10. 10. Kopiergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierrahmen (37) mit der Randbelichtungsvorrichtung (22) in an sich bekannter Weise bewegbar (36) gelagert ist.
  11. 11. Kopiergerät nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierrahmen in den Lichtschacht (52) einer Kopiermaschine eingesetzt ist und die Innenwand (39) eines die Zusatzlichtquelle (54) umschließenden Kastens aufweist, dessen Außenwand durch den Lichtschacht selbst gebildet ist (Fig. 5, 6).
  12. 12. Kopiergerät nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnete daß ein durch die Prismenstäbe gebildeter Glasrahmen (56) federnd, insbesondere über einen Gummiring (45), zwischen Anschlägen (41, 46) des Kopierrahmens gehalten ist, derart, daß er leicht über eine ihn umgebende Papierauflageplatte (47) vorsteht.
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