DE1843202U - Beinkleid, vorzugsweise windelhoeschen. - Google Patents

Beinkleid, vorzugsweise windelhoeschen.

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DE1843202U
DE1843202U DE1961V0013423 DEV0013423U DE1843202U DE 1843202 U DE1843202 U DE 1843202U DE 1961V0013423 DE1961V0013423 DE 1961V0013423 DE V0013423 U DEV0013423 U DE V0013423U DE 1843202 U DE1843202 U DE 1843202U
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trousers
diaper pants
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preferably diaper
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Ver Papier Werke Schickedanz &
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Description

  • Beinkleid, vorzugsweise Windelhöschen Die Neuerung bezieht sich auf ein in der Beinöffnung verstellbares Beinkleid, insbesondere ein Windelhöschen. Um den verschiedensten Grössen Rechnung zu tragen und insbesondere bei Windelhöschen die Gebrauchsdauer mit dem wachsenden Kleinkind zu verlängern, wird neuerungsgemäss vorgeschlagen, die Beinöffnungen in weitestgehendem Umfange verstellbar auszugestalten.
  • Es ist bekannt, an den Beinöffnungen eine ringsumverlaufende Aufnahmetasche für einen Gummizug vorzusehen. Die Länge dieses Gummizuges ist jedoch begrenzt, so dass die Beinöffnungen nur für bestimmte Grössen, zum Beispiel eines Kleinkindes, bestimmt sind. Mit dem Wachsen des Kindes ist jedoch damit zu rechnen, das ein unangenehmer Druck auf die Oberschenkel hervorgerufen wird. Eine andere Unbequemlichkeit besteht darin, dass entsprechend den verschiedenen Grössen des Kleinkindes die Windelhöschen in den verschiedenartigsten Grössensortimenten, auch für die Beinöffnungen, im Einzelhandel bereit gehalten werden müssen. Dies bringt auch Unbequemlichkeiten bei der Fertigung mit sich, weil der Zuschnitt je nach der Grösse verschieden ausgelegt werden muss.
    Neuerungsgemäss wird nun vorgeschlagen, die Beinöffnungen in besonde-
    zz
    rer Weise verstellbar auszugestalten. Es sind zwar schon Vorschläge
    bekannt geworden, die durch die Anordnung von Druckknöpfen in verschiedenen Lagen eine gewisse Verstellbarkeit erreichen lassen.
  • Jedoch stösst die einwandfreie Anbringung von Druckknöpfen auf nicht geringe Schwierigkeiten, so dass auch mit diesem Vorschlag Nachteile verbunden sind. Ausserdem lassen sich Druckknöpfe ihrer konstruktiven Anordnung nach niemals so niedrig gestalten, dass nicht von diesen Stellen aus Druckstellen auf der empfindlichen Haut des Kleinkindes möglich sind.
  • Neuerungsgemäss wird nun vorgeschlagen, zur sicheren Erreichung einer weitestgehenden Verstellbarkeit der Beinöffnungen zwei, drei oder mehr Knöpfe einander ungefähr gegenüberstehend anzuordnen. Je nach der gewünschten Grösse der Beinöffnungen werden nun diese Knöpfe miteinander durch eine elastische oder unelastische Lasche verknüpft. Vorteilhaft ist dieser Laschenzug als Knopflochgummi ausgebildet. Er kann aber auch z. B. aus Kunststoff hergestellt sein und sich in seiner Elastizität auf die Weichheit und Nachgiebigkeit dieses Materials begrenzen.
  • Wird als Lasche ein Knopflochgummi verwendet, dann ergibt sich schon aus diesem Grunde eine noch weitergehende Verstellbarkeit für die Beinöffnungen.
  • Es kann weiter zweckmässig sein, diese Lasche fest mit einem Knopf oder mit der anderen Seite zu verbinden. Auf diese Weise ist die Lasche unverlierbar mit dem Beinkleid verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können die einander gegenüberstehenden drei oder noch mehr Knöpfe gegeneinander versetzt, also gewissermassen auf Lücke einander gegenüberstehend angeordnet sein. Nach Bedarf können selbstverständlich die Beinöffnungen in einer vorgesehenen Tasche einen elastischen Gummizug eingearbeitet erhalten. Es kann dieser elastische Zug auch als Kordelzug ausgebildet sein, der durch Verschnüren seine Festigkeit erhält.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist. Mit 1 ist die Beinöffnung bezeichnet, in deren Umgebung eine Tasche 2 zur Aufnahme eines Gummizuges 3 gezeigt ist. Das Windelhöschen hat in dem dargestellten Beispiel einen einteiligen Zuschnitt, wobei sich die beiden Zuschnittshälften 4 und 5 in der Fläche 6 überdecken können. Entsprechend dem neuerungsgemässen Vorschlag sind nun links wie rechts drei Knöpfe 7, 8, 9, 10, 11 und 12 eingezeichnet. Diese Knöpfe sind sehrflach gehalten, um keine Druckstellen auf dem Körper hervorzurufen. Die Knöpfe können mit dem Beinkleid vernäht oder verschweisst oder auf sonst geeignete Weise mit ihm verbunden sein. Je nach der Grösse der Beinöffnungen werden z. B. die Knöpfe 7 und 10, 8 und 11, 9 und 12, miteinander verbunden. Es lassen sich jedoch andere Kombinationen denken, z. B. können 7 mit 12 und 9 mit 10 durch eine elastisch-nachgiebige Lasche verbunden werden. Es besteht die Möglichkeit, jeweils eine Lasche an den Knöpfen 10, 11 und 12 fest anzuordnen. Ein Vcrbindungsbeispiel ist schaubildlich in der Abbildung dargestellt, indem die Knöpfe 8 und 10 miteinander durch einen Knopflochgummi 13 verbunden sind. Die Querschnittsform der Knöpfe kann entweder kreisrund oder oval ausgestaltet sein. Sie können auch jede beliebige andere Form aufweisen.
  • Es kann nach Bedarf vorteilhaft sein, unterschiedliche Querschnittsformen bei den einzelnen Knöpfen zur Erleichterung des Einknöpfens und Lösens der Lasche zu verwenden.

Claims (8)

Schutzansprüche.
1. Beinkleid, vorzugsweise Windelhöschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinöffnungen durch zwei oder noch mehr einander gegenüberstehende Knöpfe, die durch ein-und ausknöpfbare Laschen miteinander verbunden sind, verstellbar angeordnet sind.
2. Beinkleid, vorzugsweise Windelhöschen, nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, dass sich paarweise entsprechende Knöpfe symmetrisch oder auf Lücke einander gegenüberstehend angeordnet sind.
3. Beinkleid, vorzugsweise Windelhöschen, nach Anspruch 1 und 2e dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche unelastisch oder elastiche vorzugsweise als Knopflochgummi, gestaltet ist.
4. Beinkleid, vorzugsweise Windelhöschen, nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche aus weichem, elastischnachgiebigem Kunststoff gebildet ist.
5. Beinkleid, vorzugsweise Windelhöschen, nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehr Laschen auf der einen Seite des Beinkleides fest angeordnet sind.
6. Beinkleid, vorzugsweise Windelhöschane nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung des Beinkleides ein elastischer Gummizug oder ein elastischer verschnürbarer Kordelzug eingearbeitet ist.
7. Beinkleid, vorzugsweise Windelhöschen, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Knöpfe zum Verstellen der Beinöffnung runde oval oder sonst das Verschliessen erleichternde Querschnittsformen aufweisen.
8. Beinkleid, vorzugsweise Windelhöschen, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Knöpfe zum Verstellen und die Beinöffnungen gleiche oder verschiedenartige Querschnittsformen aufweisend, ausgebildet sind.
DE1961V0013423 1961-10-19 1961-10-19 Beinkleid, vorzugsweise windelhoeschen. Expired DE1843202U (de)

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