DE1842728U - Selbsttaetige aufstellvorrichtung fuer kegelspiele od. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige aufstellvorrichtung fuer kegelspiele od. dgl.

Info

Publication number
DE1842728U
DE1842728U DEV11106U DEV0011106U DE1842728U DE 1842728 U DE1842728 U DE 1842728U DE V11106 U DEV11106 U DE V11106U DE V0011106 U DEV0011106 U DE V0011106U DE 1842728 U DE1842728 U DE 1842728U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
light barrier
rollers
cones
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV11106U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH filed Critical Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Priority to DEV11106U priority Critical patent/DE1842728U/de
Publication of DE1842728U publication Critical patent/DE1842728U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games

Description

  • Firia& VoUjserWerke Maschinen-
    fabrik 6bB Siberach/Riss (urtt)
    SelbsttätigeAutstellvorrichtung
    fürKegelspiele odergl.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige
    Aufstellvorrichtung für Kegelepiele odergl Bei
    bekannten Vorrichtungen dieser Art werden nach
    jedem Wurf die umgefallenen Kegel mittels bieg-
    sauer ZUSOr9=0 angehoben und da= wieder auf
    dem entsprechenden Platz abgestellt. Dabei ist Jedem Kegel ein elektrischer Steuerschalter zugeordnet. der beim. Umfallen des Kegels betätigt wird. Die Steuerschalter dienen einmal dazu, jeweils das Resultat eines Wurfes zur Anzeige zu bringen und zum anderen. nach einer gewissen Verzögerung den Antriebsmotor der Auf-Stellvorrichtung in Betrieb zu setzen. Man ist hierbei jedoch gezwungen. die Steuerschalter mit
    einer gewissen Verzögeruniszeit wirken zu lassen.
    damit der Autstellvorleng nicht schon beginnt.
    bevor die Kugel am letzten Kegel vorbeigerollt
    ist. Diese Verz6geruneszeit muß mindestens so
    groß beatssen ein da6 auch bei Auftreffen der
    Kugel gleich auf den ersten Kegel der Autstell-
    vorgang nicht zu fruh&eitig beginnt. Dadurch
    muß jedoch in manchen Fällen ein zu langsamer
    Ablauf des Aufstellvorganges in Kauf genommen
    werden. Dies ist vor allem dadurch bedingt, daß auch die verschiedenen Geschwindigkeit ten, mit denen sich die Kugel durch das Ke-
    gelspiel bewegtt nicht berücksichtigt wer-
    denkönnent Ein weiterer Nachteil dieser
    Vorrichtungen ist daß nur die Würfe ges
    werden, bei denen mindestens ein Kegel um-
    fällt, Nach den Spielbedingungen ist jedoch
    auch eine Zählung von Fehlwurfea unbedingt
    erforderlich.
    Um diese Nachteile zu beseitigen, erfolgt er-
    findungsgemiß die Steuerung des Antriebe der
    Aufstellvorriehtng durch eine mindestens teil-
    weise in Höhe der Wurfkugel des Spiels angeordnete Lichtschranke odergl. Da bei jedem Wurf - unabhängig vom Umfallen der Kegeleine Zählung erfolgen kann, ist hierin eine erhebliche Verbesserung des Spielvorganges zu sehen. Außerdem wird die Aufstellvorrichtung nun nicht mehr in Abhängigkeit vom Um-
    fallen der sich in Abständen voneinander be-
    findlichen Kegel in Bewegung gesetzt, sondern
    nur noch von der Kugel selbst. Dadurch läßt
    sichein rascherer Spielablauf erreichen
    Die Lichtschranke kann ohne weiteres vor dem Kegelspiel oder zwischen diesem angeordnet sein, wobei dann jedoch entsprechende Verzügerungsglieder eingeschaltet werden müssen.
  • Vorzugsweise ist die lichtschranke jedoch am hinteren Ende des Kegelspiels vorgesehen. Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß der Aufstellvorgang im frühest möglichen Zeitpunkt erfolgt. Zweckmäßig besteht die Lichtschranke in an sich bekannter Weise aus einer Beleuchtungsquelle und einer Fotozelle, wobei
    die Fotozelle über einen Verstärker oder
    ein Relais unmittelbar oder über Verzö-
    gerungsglieder auf den Antriebsschalter
    einwirkt.
    Bei den oben beschriebenen bekannten Vor-
    richtungen erfolgt die Betätigung des
    Steuerschalters, der auch beia Brfindungs-
    gegenstand zur Anzeige des Ergebnisses er-
    forderlich ist, entweder über Reibungs-
    kupplungen oder durch federnd gelagerte
    Umlenkrollen. Bei der erstgenannten Bau-
    weiseergibt sich eine verhältnismäißig star-
    ke Reibung an den Zugorganen, wodurch das
    Umfallen der Kegel - falls sie von der Ku-
    gelgetroffen werden-nicht mit Sicherheit
    erfolgt. Außerdem sind diese Reibungskupplungen
    verMItnimSßig teuer und kompliziert.
  • Die Anordnung von federnd gelagerten Umlenkrollen ist zwar einfacher, jedoch spricht bei Einstellung eines zu leichten Federdruckes der Steuerschalter oft nicht an oder ergeben sich bei zu starkem Federdruck wiederum Nachteile beim Umfallen der Kegel. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, indem das Zugorgan zwischen einem Rollenbeweglichpaar und eines diesem gegenüber/gelagerten Rolle geführt ist und im Zugorgan eine Versteigung vorgesehen ist, die beim Umfallen des zugehörigen Kegels zwischen die Rollen zu liegen kommt. Versuche haben ergeben, daß als Versteifung zweckmäßig ein mittels Lack eingebackener Perkondraht verwendet wird.
  • Dieser ist in der Lage, die dauernd wechselnden Belastungen ohne Nachteile aufzunehmen.
  • Bei den bekannten Aufstellvorriohtungen werden die Kegel beim Anheben durch die biegsamen Zugorgane in Führungen, Zentrierringe odergl. hineingezogen. Jedoch läßt sich hierdurch ein einwandfreies Aufstellen der Kegel nicht erreichen, da sich nach wie vor bein Senken Schwingungen der Kegel ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr als Führung ein längsverschiebbarer Zentrierflansch verwendet. Auf diese Weise werden beim ben der Kegel die Bendelbewegungen aufgefangen, so daß das Aufstellen der Kegel auf der Standplatte sehr ruhig und sicher vor sich geht. Zweckmäßig ist der Zentrierflansch durch drei Bolzen odergl. geführt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar: Figur 1 eine Kegelaufstell-Virrichtung im senkrechten Schnitt, der in Längsrichtung der Kegelbahn geführt ist, wobei die hinter der Zeichnungebene liegenden Kegel und zuge-
    horigOrgane der Deutlichkeit hal-
    ber nicht gezeichnet sind.
    Figur 2 eine Draufsicht auf das Regelspiel
    mitDarstellung der Liehtschranke
    und einer die Lichtstrahlen schneidenden Kngel.
  • Figur 3 das elektrische Schaltschema einer Einrichtung zum selbsttätigen Inbetriebsetzen des Antriebsmotors.
  • Figur 4 eine Einzelheit aus igur 1 in größerem Maßstab.
  • Figur 5 ein einzelnes Kegel-Zentrierorgan im senkrechten Schnitt.
  • Figur 6 eine Draufsicht nach Figur 5.
  • Die Kegel 1 einer Kegelaufstell-Vorrichtung sind gemäß Figur 1 einzeln mit dem einen bnde eines zugeordneten, biegsamen Zugorgans 2 verbunden, das z. ß. eine perlenschnur sein kann.
  • Die Zugorgane 2 sind je durch eine Büchse 3 hindurchgeführt, welche (Figur 5) in den Zentrierflansch 4 eingepreßt ist. Die Zentrierflansche sind mittels dreier Führungsbolzen 5 gleitend gelagert. Die Führungen bolzen 5 sind mit ihrem oberen ende an einem Rahmen 6 so verschraubt. daß sich die Mittelpunkte der Zentrierflansche 4 über
    der Mitte der Standplatte 7 (Figur 1) be-
    finden. Die unteren inden der Führung-
    bolzen 5 sind in Aufnahmeringen 8 vor-
    schraubt Der Rahmen 6 ist mittels Distanz-
    bolzen 9 (Figur 1) am Traggestell 40 be-
    fertigt. das auf nicht näher gezeigte Weise am @nde der Kegelbahn in einigem Abstand vom Boden befestigt ist.
  • Die Zugorgane 2 lauten über am Gestell 10 drehbar gelagerte Seilrollen 11, welche aus Leichtmetall bestehen und auf Kugellagern gelagert sind, damit sie beim Umfallen der Kegel 1 die Zugorgane 2 nicht bremsen. Im Weiteren kaufen die Zugorgane 2 Ober die Auflagerollen 12 und 13 (Figur 4), deren Ausbildung und Lagerung weiter unten näher erläutert wird. Das von den Kegeln 1 abgekehrte Ende jedes Zugorgans 2 ist an einer ihm zugeordneten Zug-
    feder 14 (Figur 1) <mf nicht näher darge
    Stellte Weise lösbar festgeklemmt.
  • Auf dem Traggestell 10 befindet sich ferner ein Wagen 15 (Figur 1), welcher sich vor-
    undzurckbewegen IMtt Beide Lnden dea
    Wagens 15 sind mit Rollenketten 169 welche
    aufKettenrädern 17 laufen, verklemmt. Die
    Ketten 16 werden durch einen am Traggestell 10
    befestigten Elektromotor 18 über einen Keil-
    riemen 19 angetrieben. Auf dem Wagen 15 ist
    eine waagrechte Achse 20 gelagert, auf der
    in den Bereichen der Zugorgane 2 zylindri-
    scheWallen 21 drebar gelagert aind, wel-
    che beim Zurücklaufen des Wagens 15 auf die Zugorgane 2 einwirken und als Mitnehmer für die Zugorgane dienen, um diese anzuspannen.
  • Aus Figur 2 ist die Anordnung der Lichtschranke ersichtlich. Die Fotozelle 22 und die Lampe 23 sind an beiden Schlagwänden 25 am Ende der Lauffläche so angebracht, daß der von der Lampe 23 ausgehende Lichtstrahl 26 die Fotozelle 22 beleuchtet
    und dadurch das Relais FZ (Figur 3) betä-
    tigtwird..
    Die Wirkungsweise des bisher beschriebenen
    Mechanismus Ist wie £ölst :"'enn die Kegel 1
    aufgestellt sind$ befindet sich der Wagen 15
    inseiner gord. Mn lndstellung. dabei haben
    die Zugorgane 2 zwischen den Auflagerollen 13, den zylindrischen Walzen 21 sowie der Schaltwelle 27 je zwei nach unten durchhähgende Stücke, wie Figur 1 zeigt. Beim Kegeln können die Kegel 1 somit praktisch ungehindert umfallen, wobei die durolltngenden Stücke der betreffenden Zugorgane mehr oder weniger stark gestreckt werden. Nach einem Kegelschub beginnt der Motor 18 auf
    , weiter unten 1 Zusammenhang mit der
    elektrischen Schaltung beschriebene Weise zu drehen, so daß der Wagen 15 nach hinten läuft. Dabei werden die Zugorgane 2 durch die zylindrischen Walzen 21 angespannt und die Kegel 1 hochgehoben, bis sie an den Zentrierflansch 4 (Figur 5) anstoßen, wobei zugleich der Antriebsmotor 18 auf halbe Drehzahl geschaltet wird* Die Zentrierflansche 4 gleiten nun durch die anliegenden Kegel 1 nach oben bis sie am Rahmen 6 anstoßen. Das ist dann der Fall, wenn der @agen 15 seine hintere Endstellung erreicht hat. Unterschiede in den Längen der Zugorgane 2 werden dabei durch die Zugfedern 14 ausgeglichen.
  • Beim Hochgleiten der Zentrierflansche 4 mit den Kegeln 1 werden diese in die Aufnahmeringe 8 hineingezogenn wobei die Pendelbewegungen der Kegel 1 aufgefangen werden, wie aus Figur 5 ersichtlich. In der Tinteren Stellung des agens 15 wird der Antriebsmotor 18 auf Gegenlauf umgeschaltet und der Wagen 15 ; läuft nach vorn. Dabei werden die Zugorgane 2 entspannt und die Kegel 1 gesenkt, bis sie auf den Standplatten 7 zum Stehen kommen. Der Antriebemotor 18 wird nun wieder auf seine schnelle Drehzahl geschaltet und bei Erreichen seiner vorderen Endstellung abgeschaltet. Das Abschalten des Antriebsmotors 18e sowie das Umschalten seiner Drehzahl und der Drehrichtung geschieht durch mittels einer nicht dargestellten Nockenscheibe betätigt Kontakte, deren Wirkungsweise hier nicht näher beschrieben wird.
  • Die Vorrichtung befindet sich jetzt wieder in ihrer Ausgangslage.
  • Gemäß Figur 4 läuft je eines der Zugorgane 2 über eine Auflagerolle 12, welche drehbar auf dem Hebel 29 gelagert ist. Sämtliche Bebel 29 sind auf einer waagrechten Achse pO schwenkbar gelagert Am cberen Ende der Hebel 29 befindet sich je eine drehbar gelagerte Druckrolle 31, welche durch ihr Eigengewicht ein betreffendes Zugorgan 2 im entspannten Zustand desselben zwischen der Auflagerolle 12 und einer auf der waagrechten Achse 32 gelagerten Auflagerrollen dz durchbiegt, wobei der Hebel 29 mit seinem unteren Ende den zugehörigen Schalter ; 4 betätigt.
  • Die Schalter 34 sind auf einer am Traggestell 10 waagrecht befestigten Winkelschiene 35 einstellbar verschraubt.
  • Wenn ein Kegel umgeworfen wird, so wird das betreffende Zugorgan 2 durch den Kegel nach-
    gezogen, wobei eine im Zugorgan 2 eingebaute
    kurze Versteifung 36, sich über die uflage-
    rollen 12 und 13 bewegt und dabei die Druckrolle 31 nach oben drückt. Dabei wird der Hebel 29 so geschwenkt, daß sein unteres Imde den Schalter 34 freigibt, welcher auf hier nicht näher beschriebene. eise die optische Anzeige der umgefallenen Kegel betätigt. Wenn anschließend das Zugorgan 2 durch den Wagen 15 angespannt und der Kegel angehoben wird, geht die im Zugorgan 2 befindliche Versteifung 36 nach hinten und befindet sich dann nach dem Stellen der Kegel vor der Auflagerolle 13
    somit in der Ausgangstage. Zum Schutz der
    Druckrollen 31 schlagen die Hebel 29 beim Schleudern an der waagrecht eingebauten Anschlagwelle 33 an.
  • Die Wirkungsweise des elektrischen Vorgangs zum Einschalten des Antriebsmotors beim Kegeln ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Wird die elektrische Steuerung der Kegelaufstell-Vorrichtung eingeschaltet, so leuchtet die Lampe 23 auf und wirft ihre Lichtstrahlen 26 gesammeltmittels der Linse 38 auf die Linse 39, welche die Lichtstrahlen auf die Fotozelle 22 konzentriert.
  • Dadurch wird das Relais FZ über den Verstärker 37 eingeschaltet. Wenn nun eine geschobene Kugel 28 das Kegelspiel durchlaufen hat,
    werden von-ihr die hinter dem Regelspiel
    befindlichen Lichtstrahlen 26 unterbrochen.
  • Hierbei fällt das Relais FZ ab und schaltet dabei durch seinen Ruhekontakt fz das Relais X ein.
  • Da das Unterbrechen der Lichtstrahlen 26 durch die Kugel 28 nur kurzzeitig ist und dadurch das Relais X auch nur kurz betätigt wird,
    hält sich dasselbe über seinen Arbeitskon-
    takt x, während sein Ruhekontakt x den Strom-
    kreis für das Verzögerungsreläis VR unter-
    bricht. Das Ver&Sgerungsrelais VR bleibt noch
    so lange eingeschaltet, bis sich die Kondensatoren 41 aber die hochohmige Spule des Verzögerungsrelais entladen haben. Ein Kondensator 41 entspricht einer Sekunde Ver-
    zögerungszeit und ist ständig vorgeschaltet,
    während drei weitere Kondensatoren 41 mittels eines Stufenschalters 40 einzeln dazugeschaltet werden können. Ist das Ver-
    zögerungsrelais VR abgefallen, wird von
    seinem Ruhekontakt vr das Schütz B für
    den Antriebsmotor 18 eingeschaltet, wobei derselbe über den Netzanschluß 42 mit Drehstrom gespiest wird. Der Ruhekontakt b vom Schlitz B unterbricht nunmehr den Stromkreis von Relais X und dasselbe fällt ab, wobei der Ruhekontakt x das Verzögerungen relais VR einschaltet und dasselbe für den nächsten Verzögerungsvorgang bereit ist.
  • Alle weiteren schaltvorgänge entsprechen normalen elektrischen Steuerungsfunktionen und werden daher nicht näher beschrieben.

Claims (2)

  1. patentansprüche lo 1.Selbsttätige Aufstllvorrichtung für Kegel- spiele oderglt dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung das Antriebs (18) der Vor-
    richtung durch eine mindestens teilweise in Höhe der Wurfkugel (28) angeordnete Lichtschranke (26) odergl. erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (26) am hinteren Ende des Kegelspieles (1) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3e dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (26) in an sich bekannter Weise aus einer 4 Beleachtungsqelle (23) und einerFoto- zelle (22) besteht, wobei die Fotozelle über einen Verstärker (37) und Relais (FZ. X) mmittelbar öder über Verzogerungs- glieder (VR) auf den Antriebsschalter B einwirkt. 4.Selbsttätige Aufstellvorrichtung für Ke- gelspiele odergl, bei der jeder Kegel mit1 ; einem biegsamen Zugorgan verbunden. ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug- organ(2) zwischen einem Rollenpaar (12,
    13) und einer gegenüber diesem beweglich gelagerten Rolle (31) geführt ist und im Zugorgan eine Versteifung (36) vorgesehen ist, die beim Umfallen des zugehörigen Kegels (1) zwischen die Rollen (12, 13, 31) zu liegen kommt. 5* Vorrichtung nach Anqruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daS die Versteilung (36)/ aus mittels Lack eingebackendem Perlon- draht besteht. 6.Selbsttätige Afstellvorrichtung far K<s geißpieloodergltt bei der jedem Kegel ein biegsames Zugorgan und eine Fahrung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daßdie Führung einen längsverschiebbaren Zentrierflansch (4) aufweist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet,daß der Zentrierflanaoh (4) durch drei Bolzen (5) geführt ist.
DEV11106U 1959-12-15 1959-12-15 Selbsttaetige aufstellvorrichtung fuer kegelspiele od. dgl. Expired DE1842728U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV11106U DE1842728U (de) 1959-12-15 1959-12-15 Selbsttaetige aufstellvorrichtung fuer kegelspiele od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV11106U DE1842728U (de) 1959-12-15 1959-12-15 Selbsttaetige aufstellvorrichtung fuer kegelspiele od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1842728U true DE1842728U (de) 1961-11-30

Family

ID=33014147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV11106U Expired DE1842728U (de) 1959-12-15 1959-12-15 Selbsttaetige aufstellvorrichtung fuer kegelspiele od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1842728U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2434716A1 (de) Ballwurfgeraet
DE2936555A1 (en) Apparatus for projecting balls
DE2202893C3 (de) Gerät zum Prüfen der Festigkeit von Hohlgegenständen
DE1842728U (de) Selbsttaetige aufstellvorrichtung fuer kegelspiele od. dgl.
DE710744C (de) Einrichtung zum Buendiglegen des Walzgutes auf Kuehlbetten
DE2135285A1 (de) Faßförderanlage
DE2064243C3 (de) Zwei-Säulen-Überflur-Hebebühne
DE1156344B (de) Fuer eine Kegelbahn bestimmte Vorrichtung zum Anheben von aus der Kegelgrube ablaufenden Kugeln
DE882969C (de) Kegelaufstellvorrichtung
DE1043563B (de) Vorrichtung zum Schneiden von aus Strangpressen austretenden Straengen, insbesondereSeifenstraengen
DE3714317A1 (de) Verschleissdetektionsanordnung fuer glieder und bolzen von bandfoerderern
AT216260B (de) Einrichtung zur Entnahme und Zuführung von Blättern eines Stapels
DE1219651B (de) Wagenheber
DE517701C (de) Spulenwechselvorrichtung fuer Fluegelspinn- und Fluegelzwirnmaschinen
DE243043C (de)
DE1043170B (de) Automatische Kegelaufstell-Einrichtung
DE2821547A1 (de) Antrieb fuer geschwindigkeitsbegrenzer und den zugeordneten sicherungsmitteln bei aufzuegen verschiedenster bauart
DE2320311A1 (de) Vorrichtung zum wenden eines stapels von mit kaeseformen bestueckten wendeblechen
DE534044C (de) Magazin-Sprechmaschine
CH382586A (de) Einrichtung an Strahlanlage zum Entfernen von Strahlmittelkörnern und Staub auf Walzprodukten nach dem Oberflächenbehandeln durch Putzstrahlen
DE183029C (de)
DE244287C (de)
DE544000C (de) Vorrichtung zum Brechen von Flachs, Hanf u. dgl.
DE473392C (de) Einrichtung zum Aufsetzen und Anzeigen der umgeworfenen Kegel
DE828449C (de) Anlage zur Herstellung von Schallplatten