DE184262C - - Google Patents
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- DE184262C DE184262C DENDAT184262D DE184262DA DE184262C DE 184262 C DE184262 C DE 184262C DE NDAT184262 D DENDAT184262 D DE NDAT184262D DE 184262D A DE184262D A DE 184262DA DE 184262 C DE184262 C DE 184262C
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- DE
- Germany
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- paper
- arms
- cutting
- fruit
- sheet
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- 235000013399 edible fruits Nutrition 0.000 claims description 7
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 claims description 4
- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/02—Feeding sheets or wrapper blanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 184262 KLASSE 81 a. GRUPPE
MILTON HENRY BALLARD in LYNN, V. St. A.
Für Maschinen, in welchen Orangen oder ähnliche Früchte in der Weise verpackt werden,
daß dieselben einer Verpackungsvorrichtung einzeln zugeführt werden, während geschnittene
Bogen ihrerseits zu der Verpackungsstelle hingelangen, um daselbst die betreffende Frucht zu umhüllen, ist es wichtig,
dafür zu sorgen, daß die1 geschnittenen Bogen in Längen- und Breitenrichtung gespannt gehalten
werden.
Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß die einzelnen Bogen durch in
ihrer Bewegungsrichtung auseinanderlaufende Transportbänder der Verpackungsstelle zugeführt
werden, so daß die geschnittenen Bogen sowohl in der Längen- als auch in der
Breitenrichtüng gespannt in die Gebfauchslage gelangen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform zur Darstellung gebracht,
und zwar bedeutet:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Sonderdarstellung der Schneidvorrichtung, während
Fig. 2 eine Sonderdarstellung der Schneidvorrichtung, während
Fig- 3 eine Oberansicht der Papierabschnitttransportvorrichtung
und der Schneidwerkzeuge veranschaulicht.
Die Papierbahn kommt von einer auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Papierrolle und
gelangt mit Hilfe der . schrittweise angetriebenen Transportwalzen 41, 42 in die
Schneidvorrichtung. Diese Transportwalzen tragen an dem einen Ende miteinander in
Eingriff stehende Stirnräder 51, 52. Die untere Transportwalze 42 besitzt einen
Flansch 59 und trägt ein Zahnrad 53, welches mit einem Zahnrade 58 in Eingriff steht.
Das letztere wird von einer Zahnstange 54 angetrieben, die mit dem oberen Ende eines
ausschwingbaren Armes 55 gelenkig verbunden ist. Beim Hin- und Herschwingen der Stange 55 wird auch die Zahnstange 54 hin-
und herbewegt und treibt dabei die Transportwalzen 'an.
Die Schneidvorrichtung besteht im wesentliehen aus einem senkrechten Messer 60, welches
von einem die Maschine quer durchziehenden Kreuzkopf getragen wird und an
seiner unteren schneidenden Kante gezahnt ist. Beim Niederbewegen des Messers tritt
dasselbe in einen festen Schneidschlitz des Maschinentisches ein.
Zu beiden Seiten des Messers sind Druckstangen 61 vorgesehen, welche sich unmittelbar
vor dem Messer auf das Papier legen und dasselbe während der Schneidwirkung
festhalten.
Während des Vorschubes der Papierbahn zeigt das freie über das Messer herausstellende
Ende der dünnen Papierbahn das Bestreben, sich zusammenrollen. Nach dem Abschneiden besteht ferner die Gefahr, daß
der Papierabschnitt durch Wind oder Zug fortgeblasen wird; um dies zu vermeiden,
wird gemäß der Erfindung das Papierende während des Vorschubes der Papierbahn durch' besondere Organe festgeklemmt, die
die Papierbahn während des ZerSchneidens nicht nur fest und gespannt halten, sondern
auch einen sicheren Transport des Papierabschnittes unter steter Straffspannung desselben
bewirken.
55
60
Im Maschinengestell lagert eine Welle a dicht neben der Schneidvorrichtung. Dieselbe
trägt- zwei genutete Rollen a1, über welche
die endlosen Bänder a2 unterhalb des Papieres
laufen. Ein auf der Welle α sitzendes Zahnrad αΆ steht mit einem am Maschinengestell
lose gelagerten von einem Zahnrade a5
in Bewegung gesetzten Zahnrade a* in Eingriff.
Die endlosen Bänder a1 laufen am
ίο Ende der Maschine über genutete Rollen a'\.
weiche sich um von zwei Armen a1 (Fig. i)
getragene Achsen frei drehen können. Die Arme a1 sitzen lose drehbar an den beiden
Enden einer wagerechten Stange α8, welche von einem Arm des Maschinengestelles getragen
wird. Durch die unter der Einwirkung von Federn α9 nach außen gehaltenen
Arme a? werden die äußeren Rollert der endlosen
Bänder a2 gestützt. Die Federn sind um die Stange as gewickelt und haben das
Bestreben, die Arme a1 von der Welle α fortzubewegen.
Die oberen endlosen Bänder b werden einerseits um genutete Rollen b1 einer zur
Welle α parallel liegenden wagerechten Welle b2
geleitet und erhalten von der Welle α aus ihren Antrieb durch Zahnräder δ3 und b*.
Am oberen Ende der Arme a1 sind noch besondere kurze Arme ba drehbar, welche die
genuteten Rollen b'0 für die endlosen Bänder b
tragen.
Durch winklige Ansätze sind die Arme be
an Federn bs angeschlossen, welche ihrerseits mit den Armen a1 verbunden werden.
Dadurch, daß die endlosen Bänder nach Fig. 3 in Richtung des Vorschubes ausein-
. anderlaufen, halten sie die Papierstreifen nicht nur fest, sondern suchen auch alle Unebenheiten
aus denselben zu entfernen, so daß der Streifen ganz glatt gespannt gehalten wird.
Die Bänder a2 und b laufen mit etwas
größerer Geschwindigkeit, als die Papierbahn über die Transportwalzen vorrückt, so daß
dadurch auch noch ein Straffziehen des Papieres bewirkt wird.
Die zu verpackenden Früchte werden durch einen nach abwärts gehenden Kolben cl aus
dem Träger 11s einzeln auf die darunter befindliche
Stütze teo befördert, zu deren beiden
Seiten sich die Transportbänder α2 und b befinden. Beim Niederstoßen der Frucht aus
dem Träger ti8 wird der Papierabschnitt mitgenommen
und verläßt mit seinen Rändern die Bänder a2 und b. Sollten diese Bänder
die Papierränder nicht ohne weiteres freigeben, so geschieht dies, sobald beim Senken
des Trägers t00 die Frucht niedersteigt, worauf
ihre ordnungsmäßige Verpackung - erfolgen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Papierspannvorrichtung an Verpackungsmaschinen für Orangen und ähnliche Früchte, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bogen durch in ihrer Bewegungsrichtung auseinanderlaufende Transportbänder (a2, b) gehalten werden so, daß die geschnittenen Bogen sowohl in der Längen- als auch in der Breitenrichtung gespannt in die · Gebrauchslage gelangen, zum Zwecke, die aus der Schneidmaschine kommenden Bogen im gespannten Zustande unter die zu verpackende Frucht zu führen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE184262C true DE184262C (de) |
Family
ID=448205
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT184262D Active DE184262C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE184262C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE8806949U1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-04-27 | MSK - Verpackungs-Systeme GmbH, 4190 Kleve | Vorrichtung zum Umwickeln eines insbesondere palettierten Gutstapels mit einer Kunststoffolienbahn |
-
0
- DE DENDAT184262D patent/DE184262C/de active Active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE8806949U1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-04-27 | MSK - Verpackungs-Systeme GmbH, 4190 Kleve | Vorrichtung zum Umwickeln eines insbesondere palettierten Gutstapels mit einer Kunststoffolienbahn |
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