DE1842078U - Kaminstein aus beton. - Google Patents

Kaminstein aus beton.

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DE1842078U
DE1842078U DEST13835U DEST013835U DE1842078U DE 1842078 U DE1842078 U DE 1842078U DE ST13835 U DEST13835 U DE ST13835U DE ST013835 U DEST013835 U DE ST013835U DE 1842078 U DE1842078 U DE 1842078U
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Germany
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chimney
firebricks
concrete
firebrick
stone
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Georg Stolle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Description

  • Kaminstein aus Beton Das Gebrauchsmuster betrifft einen Kaminstein aus Beton für ein-oder mehrzügige Kamin, Um der häufig sehr hohen Hitzebeanspruchung der durch Kaminsteine aus Beton gefertigten Kamine zu begegnen, werden die neuen Kaminsteine aus Beton mit einer Auskleidung aus Schamottesteinen versehen, die die Innenwandung bilden. Diese Auskleidung kann beispielsweise aus einzelnen, plattenförmigen Schamottesteinen bestehen, die in ihrer Höhe der Höhe des Kaminsteines entsprechen und über Eck aneinandergesetzt sind.
  • Zweckmäßig werden die Schamottesteine um die Innenschalung herum aufgestellt, bevor die Form mit Beton gefüllt wird.
  • Es können also auch hohlwandige Kaminsteine mit einer Schamotteauskleidung versehen werden.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Schamottesteine an ihrer den Kaminzug bildenden Seite im Bereich einer Kante eine sich über ihre ganze Höhe erstreckende Aussparung aufweisen, in die sich die Stirnseite des über Eck angesetzten Schamottesteines einfügt.
  • Damit erhalten die Schamottesteine einen Halt für den Fall, daß sich die Bindung mit der äußeren Betonwandung im Laufe der Zeit und nach langer Beanspruchung lösen sollte.
  • Ferner ist es zweckmäßig, die Schamottesteine an ihrer einen Stirnseite, mit der sie am angrenzenden Schamottestein anliegen, bzw. mit der sie in die Aussparung desselben einfügbar sind, mit einem in gewissen Grenzen nachgiebigen und vorzugsweise hitzebeständigen Belag zu versehen Dieser Belag kann beispielsweise aus Asbest, einer Asbestmischung oder einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  • Schließlich können die Schamottesteine auf ihrer der Betonwandung zugekehrten Seite mit einer oder mehreren Auskehlungen oder Kerben versehen sein, die zur Verankerung mit dem Beton dienen. Diese Auskehlungen oder Kerben sind Vertiefungen im Schamottestein in beliebiger Form, in die der Beton beim Ausfüllen der Form eindringt.
  • Aus der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform veranschaulicht und zwar zeigt die Darstellung den Horizontalschnitt durch einen Kaminstein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Schamottesteine mit 1, ihre Aussparungen im Bereich einer Kante mit 2, ihre stirnseitigen Beläge mit 3 und die Betonwandung mit 4 bezeichnet. Die Aussparungen 2 erstrecken sich über die ganze Höhe der Schamottesteine 1 in einer mindestens ihrer Stärke entsprechenden Breite. Die über Eck in einer rechteckigen Grundform zusammengesetzten Schamottesteine 1 erhalten durch diese Aussparungen 2 einen gegenseitigen Halt, so daß das Herausnehmen oder Herausfallen eines einzelnen Schamottesteines nach innen ohne nicht Zertrümmerung dieses Steines/möglich ist.
  • Der an den Stirnseiten der einzelnen Schamottesteine angeordnete Belag 3, der aus einem nachgiebigen und hitzebeständigen Material besteht, gleicht möglicherweise auftretende Spannungen zwischen dem Schamotte-und Betonmaterial aus, die durch eine verschieden große Ausdehnung des Materials bei der Erhitzung auftreten Minen. Der Belag 3 kann beispielsweise durch Aufkleben aufgebracht sein, es kann sich aber auch um eine Masse handlen, die kurz vor dem Zusammensetzen der Schamottesteine auf die Stirnseite derselben aufgebracht wird und bis zu einem gewißen Grad erstarrt.
  • Die Schamottesteine 1 werden um die Innenschalung der Betonform für den Kaminstein herum aufgestellt und der Beton in der üblichen Weise aufgefüllt. Im übrigen erfolgt die Herstellung des Kaminsteines in der üblichen Weise.
  • Beim Auffüllen und Rütteln gelangt der noch ungebundene Beton in die Auskehlungen oder Kerben 5, die auf der der Betonwandung zugekehrten Seite der Schamottesteine 1 vorgesehen sind und zur Verankerung mit der Betonwandung dienen. Diese Auskehlungen oder Kerben 5 können beliebige Formen haben, sind also ganz einfache Vertiefungen, die der Beton ausfüllt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist durch eine gestrichelte Linie eine horizontal über die ganze Länge des Schamottesteines verlaufende Kerbe angeordnet, die jede Vertikalbewegung des Schamottesteines 1 im errichteten Kamin ausschließt.
  • Anstelle von Schamotte können im Rahmen des Gebrauchsmusters auch andere feuerfeste Materialien verwendet werden,

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Kaminstein aus Beton für ein-oder mehrzügige Kamin gekennzeichnet durch eine Auskleidung mit Schamottesteinen, die die Innenwandung bilden.
  2. 2. Kaminstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus einzelnen, plattenförmigen Schamotte- steinen besteht, die in ihrer Höhe der Höhe des Kamin-
    steines entsprechen und über Eck aneinandergesetzt sind.
  3. 3. Kaminstein nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottesteine an ihrer den Kaminzug bildenden Seite im Bereich einer Kante eine sich über ihre ganze Höhe erstreckende Aussparung aufweisen, in die sich die Stirnseite des über Eck angesetzten Schamottesteines einfügt.
  4. 4. Kaminstein nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottesteine an ihrer einen Stirnseite, mit der sie am angrenzenden Schamottestein anliegen bzw. mit der sie in die Aussparung desselben einfügbar sind, mit einem nachgiebigen und vorzugsweise hitzebeständigen Belag versehen sind.
  5. 5. Kaminstein nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottesteine auf ihrer der Betonwandung zugekehrten Seite mit einer oder mehreren der Verankerung mit dem Beton dienenden Auskehlungen oder Kerben versehen sind.
  6. 6. Kaminstein nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottesteine durch Platten aus einem anderen feuerfesten Material ersetzt sind.
DEST13835U 1961-08-22 1961-08-22 Kaminstein aus beton. Expired DE1842078U (de)

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