DE1841605U - Als wandverkleidung dienende kunststoffplatte. - Google Patents

Als wandverkleidung dienende kunststoffplatte.

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DE1841605U
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DE
Germany
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wall cladding
panel used
plastic
plate
plastic panel
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DET12883U
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English (en)
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Franz Teroerde
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • "Als Wandverkleidung dienende Kunststoffplatte".
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine als Wandverkleidung dienende Kunststoffplatte, welche fliesenartig mit einer Mehrzahl gleichartiger Platten nebeneinander angeordnet als Wandverkleidung für Badezimmer, Waschräume od. dgl. dient.
  • Es ist bekannt, Kunststoffplatten als Keramikfliesenersatz zu verwenden, wobei derartige Kunststoffplatten im allgemeinen ähnlich wie die an sich bekannten Keramikfliesen ausgebildet sind. Die Anwendung derartiger Platten, insbesondere das Verlegen der Kunststoffplatten erfolgt in der gleichen Weise wie dies bei Keramikfliesen bekannt ist, d. h. die Platten werden auf eine entsprechend behandelte Unterlage, beispielsweise die Wandmauerung in Badezimmern od. dgl. auf einen entsprechenden Mörtel aufgesetzt, wobei zwischen den einzelnen Platten Fugen verbleiben, die nach Abbinden der Platten auf ihrer Unterlage ausgefüllt werden müssen. Um ein Verschmutzen der eigentlichen Kunststoffplatte beim anschließend erfolgenden Ausfüllen der Fugen zu vermeiden, hat man die Kunststoffplatte bereits an ihrer Sichtfläche eingewachst, um dadurch Verschmierungen der Plattenoberfläche zu vermeiden. Auch ist es erforderlich, nach dem Verfüllen der Fugen ins auf die eigentliche Kunststoffplatte gelangte Füllmaterial von dieser wieder zu entfernen, wobei es bisher unvermeidlich war, daß Füllstoff aus den Stoßfugen mitentfernt wird, so daß eine vollfugige Ausfüllung der Stoßfugen nicht gegeben ist.
  • Da die Kunststoffplatten im Gegensatz zu Keramikfliesen, die an ihren Rändern leicht abgerundet ausgebildet sind, an ihren Rändern mit scharfwinkligen Kanten versehen sind, ist es unvermeidlich, daß sich auf diesen vorstehenden Plattenkante Staub und Schmutz ansammelt, der das Aussehen einer mit diesen Platten versehenen Wand erheblich beeinträchtigt. Auch das Einwachsen der Platten und das anschließende Entfernen des Füllgutes für die Stoßfugen bereitet Schwierigkeiten und er fordert eine erhöhte Aufmerksamkeit des die Platten Verlegenden und iso daher ziemlich aufwendig und somit außerordentlich lohnintensiv.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffplatte zu schaffen, bei welcher diese den bisherigen Platten anhaftenden Nachteile vermieden sind. Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die Kunststoffplatte an der Sichtfläche mit einer Schutzfolie versehen ist. Hierdurch ist es möglich, die Platten wie bisher bekannt, zu verlegen, wobei nach dem Verfüllen der Stoßfugen diese Schutzfolie einfach von der Platte entfernt wird, wobei sie dann gleichzeitig das auf die Plattenränder gelangte Füllgut mit sich nimmt, so daß also durch die neue Platte mehrere Vorteile erreicht werden, nämlich ein einfaches Entfernen des auf die Platte gelangender Füllgutes der Stoßfugen, ein Sauberhalten der Platte beim Verlegen und Verfüllen der Fugen, eine einwandfreie bündige Füllung der Fugen und hierdurch bedingt das Vermeiden jeder vorstehenden Kante.
  • Weiterhin hat die neue Platte aber den Vorteil, daß das Ausfugen der Stoßfugen zwischen den Platten schneller erfolgen kann, da es bei der neuen Platte nicht von Bedeutung ist, ob Material aus den Füllkanten auf die Plattenoberfläche gelangt, da dieses Material die Platte nunmehr nicht mehr verschmutzen und beschädigen kann.
  • Schutzanspruch :

Claims (1)

  1. Schutzanspruch : Als Wandverkleidung verwendbare Kunststoffplatte, gekennzeichnet durch eine auf die eigentliche Kunststoffplatte an der Sichtfläche aufgebrachte Schutzfolie.
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