DE1841264U - Anzeigevorrichtung, vorzugsweise fuer fotografische kameras mit belichtungsregelvorrichtung. - Google Patents

Anzeigevorrichtung, vorzugsweise fuer fotografische kameras mit belichtungsregelvorrichtung.

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DE1841264U
DE1841264U DEA16680U DEA0016680U DE1841264U DE 1841264 U DE1841264 U DE 1841264U DE A16680 U DEA16680 U DE A16680U DE A0016680 U DEA0016680 U DE A0016680U DE 1841264 U DE1841264 U DE 1841264U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Anzeigevorrichtung, vorzugsweise für fotografische Kameras mit Belichtungsregelvorrichtung Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zur Anzeige zweier Bereiche unzulässiger Werte, welche einen Bereich zulässiger Werte einschließen, vorzugsweise zur Anzeige unzureichender, richtiger und zu großer Helligkeit eines aufzunehmenden Gegenstandes bei fotografischen Kameras mit automatischer Belichtungsregelvorrichtungo Es sind bereits sogenannte Rot-Grün-Anzeigevorrichtungen für fotografische Kameras mit automatischer Belichtungregelvorrichtung vorgeschlagen worden. Die eine Gruppe dieser Anzeigevorrichtungen weist den Nachteil auf, daß die Rotmarke nur bei unzureichender Beleuchtung erscheint, bei ausreichender und zu starker Beleuchtung jedoch die Grünmarke zu sehen ist. Der Benutzer einer solchen Kamera erkennt zwar, wenn die Beleuchtung für eine Aufnahme nicht ausreichend ist ; er kann aber nicht feststellen, ob die Beleuchtung ausreichend oder zu stark ist, und hat somit keinerlei Sicherheit gegen Überbelichtungo Bei einer weiteren Gruppe von Rot-Grün-Anzeigen ist zwar für eine Rotmarke bei zu geringer und eine weitere Rotmarke bei zu großer Aufnahmehelligkeit Sorge getragen worden und außerdem die Möglichkeit gegeben, bei ausreichender Helligkeit die eingestellten Blendenwerte zu beobachten. Die Anordnungen dieser Art sind jedoch sehr aufwendig und daher nicht nur bezüglich des notwendigen Einbauraumes, sondern auch bezüglich der Herstellungskosten nachteilig.
  • Die Nachteile der bekannten Anzeigevorrichtungen für Kameras mit automatischer Belichtungsregelung werden gemäß der Neuerung dadurch vermieden, daß in den Beleuchtungsstrahlengang einer lichtdurchssigen Marke eine zusätzliche, auf einem Meßwerkzeiger angeordnete bewegliche Marke in verschiedenen, nicht benachbarten Stellungen des Meßwerkzeigers einschwenkbar ist. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die auf dem Meßwerkzeiger angeordnete bewegliche Marke in dem einen Bereich unzulässiger Werte zwischen ein Beleuchtungsfenster und einen Spiegel im Beleuchtungsstrahlengang schwenkbar ist und durch Einspiegelung mittels des Spiegels der festen Marke überlagert wird, daß im Bereich zulässiger Werte der Meßwerkzeiger und die bewegliche Marke außerhalb des Strahlengangs der festen Marke verdrehbar sind und im weiteren, anschließenden Bereich unzulässiger Werte die auf dem Meßwerkzeiger angeordnete bewegliche Marke zwischen Spiegel und feste Marke einschwenkbar ist, wodurch die feste Marke durch die bewegliche Marke direkt überdeckt wird. Neuerungsgemäß ist außerdem vorgesehen, daß der Meßwerkzeiger Bestandteil einer in einer fotografischen Kamera untergebrachten Belichtungsregelvorrichtung ist und die feste Marke in den Sucher-oder Meßsucherstrahlengang der Kamera über Spiegel eingespiegelt wird und daß hinter der festen Marke eine Linse vorgesehen ist, welche zusammen mit einem Sucherokular die feste Marke gleichzeitig mit dem Sucherbild scharf abbildet.
  • Zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit wird nach einer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß die feste Marke oder der Spiegel in Abhängigkeit vom Meßbereich des Meßwerkes, der vorzugsweise durch Verdrehen des Meßwerkes einstellbaren Filmempfindlichkeit und der extremen, noch möglichen Blenden-und Belichtungszeiteinstellungen einstellbar sindo Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Neuerung ist es möglich, daß die am Meßwerkzeiger angeordnete Marke verbreitert ist und verschiedene Bereiche aufweist, wobei der eine Bereich der Marke durchsichtig gefärbt ist und der andere Bereich neutral durchsichtig und mit Blendenzahlen versehen ist, und daß bei unzureichender Beleuchtung der gefärbte Bereich vorzugsweise zwischen den Spiegel und die feste Marke, bei ausreichender Beleuchtung der mit Blendenzahlen versehene Bereich zwischen den Spiegel und die feste Marke und bei zu starker Beleuchtung der gefärbte Bereich vorzugsweise zwischen Beleuchtungsfenster und Spiegel schwenkt.
  • Durch die neuerungsgemäße Anordnung ist es möglich geworden, die Bereiche zu geringer und zu großer Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes und bei ausreichender Helligkeit die eingestellten Blendenwerte anzuzeigen, ohne daß die Verachtung wesentlich aufwendiger ist als die bekannten Vorrichtungen zur Anzeige nur des Bereiches unzureichender und ausreichender Beleuchtung. Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber ist nur ein zusätzlicher Spiegel erforderlich.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden an Hand einer perspektivischen Darstellung einer möglichen Ausführungsform erläutert.
  • In der Figur ist das Oberteil des Kameragehäuses mit 1, das Sucherobjektiv mit 2, das Sucherokular mit 3, ein teildurchlässiger Spiegel mit 4, eine Bifokallinse zur Einspiegelung von Bildfeldbegrenzungsmarken und Entfernungsmeßbild mit 5 und die Lichteintrittsöffnung für Bildfeldbegrenzungsmarken und Entfernungsmeßstrahlengang mit 6 bezeichnet. Die Lichteintrittsöffnung 6 trägt eine Maske, welche nur die Bildfeldbegrenzungsmarken 7 und einen Ausschnitt 8 für das Entfernungsmeßbild durchscheinend bzw. durchsichtig läßt.
  • MO 124 Zur Einspiegelung des Entfernungsmeßbildes auf die Linse 5 und den Spiegel 4 in den Sucher 3 dient ein Spiegel 9.
  • Dieser ist rahmenartig umgeben von einem weiteren, etwa in derselben Ebene liegenden Spiegel 10 zur Einspiegelung der Bildfeldbegrenzungsmarken 7.
  • Ein Drehspulinstrument 11 eines nicht näher dargestellten, zur automatischen Belichtungsregelung dienenden Belichtungsmessers weist einen Zeiger 12 auf, an dessen abgewinkeltem Ende eine rot durchscheinende Marke 13 angeordnet ist. Neben der Öffnung 6 und dem Sucherobjektiv 2 ist in der Kameravorderfront 14 eine Öffnung 15 mit einer Sammellinse zur Sammlung des auftreffenden Lichtes vorgesehen. Außerdem sind in einem zum Sucherstrahlengang senkrechten Strahlengang etwa in der Höhe der Linse 15 und des abgewinkelten Zeigerendes 13 ober-oder unterhalb des Sucherbildfeldes eine Linse 16, eine halb grün-, halb neutraldurchsichtige Öffnung 17 und unter 450 dazu geneigt ein Spiegel 18 angeordnet. Auf der Linse 5 sitzt schließlich ein zwei rechtwinkelig zueinander geneigte Spiegel aufweisendes Prisma 19.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende. Bei unzureichender Beleuchtung befindet sich beispielsweise die rot durchscheinende Marke 13 unmittelbar hinter der Linse 15 und wird durch diese beleuchtet und über den Spiegel 18, die Öffnung 17, die Linse 16, durch welche in Verbindung mit dem Sucherokular 3 die Öffnung 17 im MO 124 Sucher scharf erscheint, das Umlenkprisma 19 und den Spiegel 4 in den Sucherstrahlengang eingespiegelt. Dabei ist das Prisma 19 so ausgebildet, daß der an sich über dem Sucher liegende Einspiegelungsstrahlengang für die Rotmarke 13 nach Umkehrung um 1800 so tief liegt, daß die Lichtstrahlen auf den Spiegel 4 und damit in den Bereich des Sucherbildfeldes, vorzugsweise auf dessen Rand fallen. Bei ausreichender Beleuchtung hingegen ist der Zeiger 12 des Drehspulinstrumentes weiter verschwenkt. Die Marke 13 gelangt damit aus dem Bereich der Lichteintrittsöffnung und der Linse 15 und des Einspiegelungsstrahlenganges des Spiegels 18.
  • Im Sucher ist somit nur der neutral-und gründurchsichtige Ausbruch 17 erkennbar als Zeichen für ausreichende Beleuchtung. Wenn nun die Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes so groß ist, daß die einzuregelnden Blenden-und Belichtungswerte nicht mehr ausreichen, dann schwenkt der Zeiger 12 mit der Rotmarke 13 unmittelbar zwischen Spiegel 18 und Ausbruch 17 und überdeckt den durch die Linse 15 und den Spiegel 18 beleuchteten Ausbruch 17, so daß der Ausbruch 17 wieder rot erscheint als Zeichen für zu große Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes. Über das Prisma 19 und den Spiegel 4 ist nun im Sucher wieder die Rotmarke sichtbar. Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise könnte der Ausbruch 17 entfallen und die Öffnung 15, welche dann gründurchsichtig ausgebildet ist, durch die Linse 16 und das Sucherokular 3 im Sucher scharf abgebildet werden. Die Marke 13 könnte aus einem rotdurchsichtigen und einem mit Blendenwerten versehenen gründurchsichtigen oder neutraldurchsichtigen Teil bestehen, wobei bei unzureichender Beleuchtung zunächst die Rotmarke vor der Öffnung 15 liegt und eine rote Marke im Sucher sichtbar ist. Bei ausreichender Beleuchtung liegen die Blendenwerte auf der Marke 13 vor dem Ausbruch 15 und werden über den Spiegel 18 in den Sucher eingespiegelt. Bei zu großer Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes dagegen sind auch die Blendenwerte aus dem Bereich des Ausbruches 15 und des Spiegels 18 geschwenkt ; dafür befindet sich nun der rotdurchsichtige Teil der Marke 13 zwischen Spiegel 18 und Linse 16, so daß im Sucher wieder eine rote Marke erscheint. Zur Berücksichtigung der beispielsweise bei der Einstellung der Filmempfindlichkeit durch Drehen des Drehspulinstrumentes 11 auftretenden unterschiedlichen Grenzbereiche können der Spiegel 18 oder der Ausbruch 17 verstellbar oder verdrehbar angeordnet sein. Dies kann dann von Bedeutung sein, wenn die Filmempfindlichkeit so groß ist, daß der Meßbereich des Drehspulinstrumentes beispielsweise bis Lichtwert 5 reichen würde, die Belichtungsregelvorrichtung aber nur eine Zeit-Blendeneinstellung, die Lichtwert 6 entspricht, gestattet. Schließlich wäre es auch möglich, Drehspulinstrument 11 und Spiegel 18 hinter den Spiegeln 9,10 anzuordnen, wobei das Prisma 19 entfallen könnte, dafür aber Durchbrüche zwischen den Spiegeln 9 und 10 und unter Umständen ein weiteres Linsenelement in der Linse 5 vorgesehen sein müßten zur Einspiegelung der Marken in den Sucherstrahlengang. Naturgemäß kann das Prisma 19 oder ein diesem Prisma entsprechendes Linsenelement mit der Linse 5, welche verschiedene abbildende Flächen für die Bildfeldbegrenzungsmarken 7 und den Entfernungsmesserstrahlengang enthalten kann, in einem Stück aus glasklarem Kunststoff in sehr einfacher Weise hergestellt sein. Es könnte auch zur Einsparung der Linse 16 der Spiegel 18 als Hohlspiegel ausgebildet sein. Die neuerungsgemäße Anordnung kann aber nicht nur zur Sichtbarmachung einer Marke in einem Sucher Anwendung finden. Sie ist in gleicher Weise verwendbar zur Kennzeichnung dreier Bereiche in einem beliebigen Sichtfenster einer fotografischen Kamera oder eines anderen optischen oder physikalischen Instrumentes, wenn die drei Bereiche durch verschiedene Schwenkwinkel eines Zeigers gekennzeichnet sind. So könnte die neuerungsgemäße Vorrichtung beispielsweise bei einem Verschlußprüfgerät verwendet werden, wenn der Zeigerausschlag des Zeigers 12 der Belichtungszeit des zu prüfenden Verschlusses proportional wäre und an die Stelle des Sucherokulars 3 oder des Prismas 19 ein Betrachtungsfenster gesetzt würde.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zur Anzeige zweier Bereiche unzulässiger Werte, welche einen Bereich zulässiger Werte einschließen, vorzugsweise zur Anzeige unzureichender, richtiger und zu großer Helligkeit eines aufzunehmenden Gegenstandes bei fotografischen Kameras mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Beleuchtungsstrahlengang einer lichtdurchlässigen Marke (17) eine zusätzliche, auf einem Meßwerkzeiger (12) angeordnete bewegliche Marke (13) in verschiedenen, nicht benachbarten Stellungen des Meßwerkzeigers (12) einschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Meßwerkzeiger (12) angeordnete bewegliche Marke (13) in dem einen Bereich unzulässiger Werte zwischen ein Beleuchtungsfenster (15) und einen Spiegel (18) im Beleuchtungsstrahlengang schwenkbar ist und durch Einspiegelung mittels des Spiegels (18) der festen Marke (17) überlagert wird, daß im Bereich zulässiger Werte der Meßwerkzeiger (12) und die bewegliche Marke (13) außerhalb des Beleuchtungsstrahlenganges der festen Marke (17) verdrehbar sind und im weiteren, anschließenden Bereich unzulässiger Werte die auf dem Meßwerkzeiger (12) angeordnete bewegliche Marke (13) zwischen Spiegel (18) und die feste Marke (17) einschwenkbar ist, wodurph die feste Marke (17) durch die bewegliche Marke (13) direkt überdeckt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwerkzeiger (12) Bestandteil einer in einer fotografischen Kamera untergebrachten Belichtungsregelvorrichtung ist und die feste Marke (17) in den Sucher-oder Meßsucherstrahlengang der Kamera über Spiegel (19, 4) eingespiegelt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der festen Marke (17) eine Linse (16) vorgesehen ist, welche zusammen mit einem Sucherokular (3) die feste Marke (17) gleichzeitig mit dem Sucherbild scharf abbildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zur Einspiegelung dienenden Spiegel (19) mit einer Sucherlinse (5) in einem Stück aus organischem Glas hergestellt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Marke (17) oder der Spiegel (18) in Abhängigkeit vom Meßbereich des Meßwerkes (11), der vorzugsweise durch Verdrehen des Meßwerkes (11) einstellbaren Filmempfindlichkeit und der extremen, noch möglichen Blenden-und Belichtungszeiteinstellung einstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Meßwerkzeiger (12) angeordnete bewegliche Marke (13) verbreitert ist und verschiedene Bereiche aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bereich der beweglichen Marke (13) durchsichtig gefärbt ist und der andere Bereich neutraldurchsichtig und mit Blendenzahlen versehen ist, und daß bei unzureichender Beleuchtung der gefärbte Bereich vorzugsweise zwischen den Spiegeln (18) und die feste Marke (17), bei ausreichender Beleuchtung der mit Blendenzahlen versehene Bereich zwischen den Spiegel (18) und die feste Marke (17) und bei zu starker Beleuchtung der gefärbte Bereich vorzugsweise zwischen Beleuchtungsfenster (15) und Spiegel (18) schwenkbar ist.
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